4. Kieler Entenrennen: Zirkeltraining mal anders

Als wir unsere beiden Top-Athleten letzte Woche verließen, waren sie gerade mit ihrem neuen Trainer Jaques – einer nicht unumstritteten Größe im internationalen Enten-Rennsport – zum ersten Sprinttraining zusammengetroffen. Wie es aussieht hat Enten-Trainer Jaques nicht umsonst den Ruf, ein extrem harter Gummihund zu sein, denn heute trafen wir Struppi und Klaus in etwas derangierter Lage:


Auch wenn es äußerlich nicht den Anschein macht: Die beiden Top-Sportler haben schreckliches durchgemacht. Zum Glück ist in den kommenden beiden Tagen „Regeneration“ angesetzt, sodass die beiden Renn-Enten Struppi und Klaus (v.l.n.r.) bis zur nächsten Trainingseinheit ihren Gleichgewichtssinn wieder gefunden haben dürften.

Das etwas andere Zirkeltraining

Möglicherweise hat Jaques aber auch nur ein kleines Vokabel-Problem: Die beiden Athleten hätten eigentlich mit einem Zirkeltraining gerechnet und sich unverhofft in einer Zentrifuge wiedergefunden. Improvisations-Talent Jaques hatte aber sofort eine Erklärung parat: „Das war ein wichtige Teil von le training“, quakte er flügelzuckend. „Was eine Kosmonaut ab’ärtet, kann für ein Renn-Ente nischt schlecht sein.“

Möglicherweise ist es das, was Struppi und Klaus beim 4. Kieler Entenrennen zum Sieg führen wird. Aber das kann nur die Zeit zeigen.