Pfingstmontag ist nicht mehr weit. Neben den Nachwirkungen des alljährlichen Fliegerfests in Hirzenhain gilt es außerdem auch in diesem Jahr am Entenrennen teilzunehmen. Die Teilnahme im vergangenen Jahr war nicht wirklich von Erfolg gekrönt und ich weiß auch warum: Mangelndes Training. Motivationslosigkeit. Das vollständige Fehlen des nötigen Bisses. All das werden wir in diesem Jahr abstellen, anders machen und so das Feld komplett in Grund und Boden schwimmen.
Wie stellen die Ente (Ralph) und ich das nun an?
Nun, zuerst gilt es, einen möglichst umfassenden Trainingsplan auszuarbeiten. Für die nächsten Wochen sieht dieser Trockenübungen (s. Bild oben) und allgemeines Höhentraining (Wohnung im vierten Stock) vor.
Nicht zu vergessen: Es wird auch geschwommen! In Jörn Schaars feinem Traininslager wird nichts aber auch gar nichts dem Zufall überlassen.
Ergänzt wird die Nummer durch ein vernünftiges Kraftfutter. Viele Kohlenhydrate sind dabei immens wichtig, außerdem legen Ralph und ich großen Wert auf einen hohen Eiweißantei, denn das ist optimal für einen guten Muskelaufbau.
Konditionstraining ist nicht so wichtig, denn eines haben die vergangenen Entenrennen bereits gezeigt: Sprintstarke und duchsetzungsfähige Enten haben die weitaus besseren Chancen gegenüber ihren Langstreckenkollegen.
Ich bleibe selbstredend am Ball und werde weiterhin regelmäßig vom Training und nach dem 12. Mai auch vom Ergebnis berichten.
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