JSFP029: Promi Big Brother

Irgendwas mit Containern

Die Dauer der Episode 0:16:00Diese Episode erschien am 17. August 2014 um 10:17

 
Diese Container-WG aus dem Fernsehen ist heute das Hauptthema.

Diese Episode hat 8 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten lang.

Shownotes

 

Transkription der Episode anzeigen

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Music.
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Herzlich Willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 29. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Jut, ich glaube, diese Folge wird sehr Trash TV lastig.
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Wegen Promi Big Brother. Ich kann mich irgendwie nicht dagegen wehren, das zu gucken.
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Und ich habe da so ein, zwei Sachen, die ich anmerken wollen würde.
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Aber vorher habe ich noch eine Geschichte, etwas, das mir passiert ist im Laufe der Woche.
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Ich war, ich habe, ich weiß nicht mehr an welchem Tag, das ist auch völlig wurscht,
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habe ich ein bisschen früher Feierabend gemacht und bin auf dem Heimweg nochmal bei der Bank
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vorbeigegangen, weil ich noch Kontoauszüge holen wollte.
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Ich habe eben ewig keine Kontoauszüge geholt und ich mag das nicht, wenn die zugeschickt
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werden, weil man dafür extra bezahlen muss bei meiner Bank und dementsprechend
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habe ich so gedacht, Mensch, es wäre in der Zeit mal wieder welche auszudrucken.
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Hatte aber auch extrem Kohlendampf. Bin also vorher beim Bäcker reingegangen
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und habe mir zwei Brötchen geholt. Habe das schon das erste angefangen so zu
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essen. Als ich in die Bank reinging und dann war dann noch ein bisschen
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Wartezeit vor dem Kontoausdrucksdrucker und dann stand ich also da, habe auf die
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Ablage links mein Brötchen gelegt und das andere was noch in der Tüte war und
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hab dann angefangen, also die Karte reingesteckt und dann dauert es halt wenn du lange keine Kontoauszüge holst, dann hast du halt irgendwie weiß ich nicht
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20, 30 Kontoauszüge und bei dem Automaten in der Bank ist es eben so, der
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druckt die erst alle aus, sammelt die im Gerät und spuckt dann einen ganzen
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Stapel aus und ich stand also da und der Kontoauszugsdrucker tat was er zu tun
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hatte und habe ihn so in mein Brötchen gebissen, habe ein bisschen aus dem Fenster geguckt und
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stand da so. Da habe ich ein bisschen angelehnt, weil das ja auch bequemer ist. Und so nach anderthalb
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Minuten kommt eine Frau an und sagt, entschuldigen Sie, brauchen Sie den Drucker oder soll ich Ihnen
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noch einen Kaffee holen.
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Und wieder einmal war ich so perplex, dass ich keine vernünftige Antwort darauf hatte.
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Glaubt diese Frau, also offensichtlich glaubte sie ja tatsächlich, dass ich nur in die voll
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besetzte Bank gekommen bin, mich nur deswegen zwei Leute vor ihr angestellt habe, um an
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einem der beiden Kontoauszugsdrucker in Ruhe frühstücken zu können?
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Ganz offensichtlich tut sie es. fehlen da immer noch die Worte. Also, nur Bekloppte. Ja, also ich hab halt, ja, Gott,
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was antwortet man da? Also ich hab halt gesagt, ja, nee, sorry, ich warte auf meine Auszüge
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und ich überbrücke die Zeit mit etwas Sinnvollem, nämlich einem zweiten Frühstück. Ich hätte
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vielleicht fragen sollen, ob sie was abhaben will, oder? Keine Ahnung. Ja, das ist, also
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macht mich fertig. Ja Gott was ist noch? Ansonsten ist diese Woche auch wieder
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vergleichsweise ereignisarm gewesen. Ist halt gerade viel los mit Hochzeitsplanung
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und hier noch ein bisschen organisieren und gucken wir müssen jetzt echt mal
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sehen, dass wir den Sitzplan fertig kriegen.
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Der muss nämlich am Montag...
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Schon bei unserem Restaurant sein, damit die dann die Tische entsprechend stellen können.
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Das wird noch ein bisschen knifflig, da müssen wir uns jetzt echt mal ransetzen.
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Also nicht diesen Montag, sondern Montag in einer Woche.
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Wir haben noch ein bisschen Zeit, ist alles gut. Wir sind auch relativ gut im Plan.
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Wir wissen schon mal, welche Leute grob an den Tischen sitzen sollen.
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Jetzt müssen wir das nur alles so finalisieren, damit die entsprechend die Tische stellen können.
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Jetzt so die die große herausforderung vor der wir gerade noch stehen ja und so
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sachen wie weil sie nicht ringe abholen anzug noch mal noch mal
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ansatz der liegt auch noch beim schneider der musik auch noch aber das mache ich die tage also es ist es sind jetzt noch restarbeiten so ein bisschen
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orga kram der auch nicht ganz unerheblich ist aber tatsächlich
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restarbeiten das ist alles zu schaffen und ich bin guter dinge dass es alles
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klappen wird und wir ein rauschendes fest feiern werden ja was war noch es
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ist tatsächlich also sehr sehr ereignisarm gewesen diese woche alles was also vieles von dem was passiert ist gehört hier auch nicht her.
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Ja, nö. Dann bleibt im Prinzip nur noch der Punkt Trash-TV. Ich habe es eingangs erwähnt,
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ich kann mich gerade nicht so richtig dagegen wehren, Promi Big Brother zu gucken. Die Herzdame
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steht drauf. Und für mich ist das ganz häufig so wie ein sehr, sehr schwerer Autounfall,
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wo man weggucken will, aber einfach keine Chance hat.
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Ja, das ist, also gut, fangen wir mal damit an. natürlich die Eröffnung geguckt am Freitag.
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Allein schon wer da alles eingezogen ist. Also ich habe ja eine Geschichte zu Hubert K.
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Ich habe irgendwann vor, das ist auch schon fast zehn Jahre her, dass wir,
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also ich habe mal in Koblenz bei einem kleinen Lokalradio gearbeitet.
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Und da hatten wir beim Altstadtfest dann eine Bühne. Und unser Top Act an dem Abend, an dem einen Abend war Hubert K.
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Der also da alte und neue songs performen sollte und zwar also dass das war schon sehr sehr schräg
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weil der nämlich also er stand auf der bühne und hatte noch einen gitarristen dabei der halt so ein
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bisschen ja mit einer gitarre zum zum halb playback gefudelt hat das war komisch aber
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Okay, mein Gott, ich weiß nicht, ob der sich nicht mehr leisten kann oder will, ist ja auch egal.
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Und der Witz war eigentlich, unmittelbar vor dem Auftritt standen wir also alle Backstage
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und Hubert K. stand an so einem Mikrofonständer und hat den, also man kann die ja in der Höhe justieren
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und dann kann man dazu auch noch das Mikrofon so ein bisschen kippen.
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Und er stand immer so auf Armeslänge vor dem Ding und hat so, hat sein Mikrofon eingerichtet,
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aber nicht, wie das jeder andere an dem Abend getan hat, nämlich einfach Höhe.
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Verstellen und dann so das Mikrofon kippen, bis es so vor Mund ist, dass man
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angenehm singen kann. Nein, er hat das auf Sicht gemacht. Also er hat sich nicht
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hingestellt, um das einzustellen, sondern hat so geguckt, das müsste passen, das
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sieht gut aus und dann stand dieses Ding da. Er hat sich noch kurz mit seinem
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Gitarristen besprochen und mein Kollege Frank sollte auf die Bühne ihn ankündigen und hat kein Mikrofon gesehen und nahm sich einfach das vom
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nächsten liegenden Ständer, ging raus, sagt, Mensch, ja und jetzt kommt das Highlight,
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hier ist Hubert K.
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Kam wieder zurück, steckt das Ding drauf, klopft ihn auf die Schulter und sagt, viel Spaß.
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Und dieser Typ, Hubert K., steht vor einem Mikrofon, das offen ist, also das man hört.
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Offen heißt, ist eingeschaltet. Man hört, was man in das Mikrofon reinspricht, vor der Bühne.
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Steht also einen halben Meter vor diesem offenen Mikrofon und pöbelt erstmal rum.
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Was ist denn das für eine Scheiße? Ihr seid inkompetente Idioten und zwar alle. Bescheuert oder was?
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Dann hat er erstmal 30 Sekunden rumgepöbelt, bis ich ihn dann auf die Schulter tippte und sagte,
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dein Mikrofon ist offen und du gehst jetzt bitte mal auf die Bühne. Die Leute lachen schon.
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Und dann hat er sich tatsächlich zusammengerissen, ist rausgegangen und hat da eine Show abgezogen, die, ja mein Gott, also für Fans war es bestimmt super, er stand halt da, hat gesungen, hatte schon genauso schütteres Haar wie er jetzt hat, war wahrscheinlich noch ein bisschen, es ist jetzt ein bisschen schüttererer.
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Und danach war er auch nicht mehr gesehen, er saß dann in der zur VIP-Lounge umfunktionierten
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Restaurant, wie hieß das denn damals, Café Extrablatt oder so ähnlich?
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Weiß ich nicht mehr, komm ich nicht drauf, ist auch egal. Da saß er dann im ersten Stock und hat sich, auch geil, eine RTL-Sendung angeguckt, die
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besten Hits der 80er oder irgendwie sowas, wo er zu Gast war und als ich reinkam, um
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irgendwie mal selber was zu trinken und zu essen, weil unten ja noch die Bühnenshow
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weiterging und wir natürlich zu arbeiten hatten, da hörte ich gerade die Frage von
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Olli Geissen, ja Mensch Hubert, in den 80ern, da hattest du ja auch so den Höhepunkt deiner
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Karriere, wie war denn das, wie waren die 80er denn für dich?
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Und das einzige, was Hubert K. sagte, das ist ein einziger Nebel, ich erinnere mich an nichts.
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Wer kam da nicht? Großartig. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass Hubert K. mit in diesem Promi-Big-Brother-Haus drin ist und da auch sehr brilliert durch kognitive Gegenwart oder was, also Geistesgegenwart und ständige, eine hohe Auffassungsgabe, das ist sehr beeindruckend.
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Nee, ansonsten, im Haus, ja mein Gott, Mutti Effenberg,
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die geht mir schon seit immer auf den Keks.
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Die mag ich, also die find ich einfach sehr unsympathisch. Das mag möglicherweise auch an mir liegen.
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Also es gibt so einen schönen Comic, den Psychologen sich immer wieder weiterleiten.
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Wie war denn das? Ach, wo zwei Leute nebeneinander stehen Und der eine hat offensichtlich ist er sehr traurig und der andere klopft ihm so auf die Schulter und sagt es liegt nicht an dir, es liegt an mir, ich mag dich einfach nicht.
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So, das musste ich gerade dran denken. Nee, also Mutti Effenberg geht mir kolossal auf den Keks.
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Also sehr schön, wie sie am Eröffnungstag von Big Brother gesagt hat, ich bin nicht hinten rum.
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Wenn ich jemanden nicht mag, dann erfährt er das direkt.
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Ich lästere nicht und wie sie in der Folge, die gestern ausgestrahlt wurde, eigentlich
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mit nichts anderem zu sehen war, als mit irgendwelchen Lästereien.
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Gut, egal, ja ansonsten ist das ja alles sehr, sehr unspektakulär.
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Was ich beeindruckend fand, ist dieser, wie heißt der denn nochmal, Arno oder was?
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Na, dieser ehemalige Jauchkandidat. Also wenn man schon ein Promi ist, nur weil man mal bei Jauch war und da 125.000 abgeräumt
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hat.
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Wenn einen das qualifiziert, um in das Promi-Big-Brother-Haus einzuziehen.
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Mal ganz ehrlich, dann darf man auch nicht mehr angstfrei da im Studio sitzen oder durch
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eine Radarfalle fahren, weil offensichtlich reicht es ja, wenn man einmal irgendwo fotografiert
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wurde, öffentlich, dass man dann sofort als Promi gilt und dann fürchten muss mit dem
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Bußgeldbescheid auch gleich das Zwangscasting für die nächste Staffel zugestellt zu bekommen.
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Also allein schon.
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Na jedenfalls, also bei dieser, also da gab es auch noch so einen kleinen Schockmoment
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bei der Eröffnungssendung am Freitagabend, ich konnte irgendwann wirklich nicht mehr
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das intellektuell erfassen, ich musste mal was anderes machen, hab mich mit dem Rücken
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zum Fernseher mit dem Notebook hingesetzt und habe einfach ein bisschen rumgeklickt
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und kam dabei auf diesen völlig verrückten Typ, der mit einem...
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Gebilde von pvc Abflussrohren und zwei Flip Flops sehr sehr geile Musik macht das sind 10 Minuten Video bei YouTube ich habe mir davon ein paar Minuten angeguckt und ich tue das auch gleich in die Shownotes, dass ihr wisst wovon ich spreche und als ich die Kopfhörer wieder abgesetzt habe höre ich hinter mir im Fernseher die Anmoderation,
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jetzt bei uns helmut karasek herzlich willkommen und ich denke so was ist hier los und ich habe überhaupt nicht gemerkt natürlich weil ich ja kopfhörer auf hatte und musik gehört habe das bei big brother gerade werbung war und die herzdame zur ndr talkshow
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umgeschaltet hat das also ich hatte kurzen atemstillstand aber gut.
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Das waren so die beiden Highlights, die ich zum Thema Big Brother noch loswerden wollte.
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Viel mehr fällt mir tatsächlich nicht ein. Ich hatte eigentlich überlegt, heute mal endlich wieder auf den Golfplatz zu gehen.
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Zum ersten Mal in diesem Jahr übrigens. Aber das Wetter macht mir da einen Strich durch die Rechnung.
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Jetzt hoffe ich sehr, dass das wieder aufklart in den nächsten Wochen wenigstens.
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Wenn wir in tatsächlichen zwei Wochen bis zur Hochzeit.
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Gott, oh Gott, ich kann noch nicht versprechen, ob ich am 1.
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September tatsächlich ein Podcast rauskriege, weil wir dann gerade verheiratet sind.
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Und ob ich, ob ich dann in der Lage bin, auch gesundheitlich.
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Das weiß ich noch nicht. Aber am 7.
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Also natürlich soll in zwei Wochen auch das Wetter sehr, sehr gut sein.
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Bitte schön. Aber am 7. wäre es auch ganz prima, wenn es nicht regnen würde,
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denn da veranstaltet der Golfclub Gut Appeldör den zweiten Facebook Cup.
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Das finde ich ausgesprochen cool. Habe ich letztes Jahr schon mitgespielt und habe da, glaube ich,
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den dritten Platz gemacht oder so auf Anhieb.
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Ich weiß es nicht mehr. Auf jeden Fall habe ich mich da auch wieder sehr schön unterspielen können.
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Das war toll. Und Und ich habe dort...
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Man konnte da einfach mitmachen, indem man sich bei Facebook anmeldete.
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Also es gab einen Anmeldeprozedere, ganz normal, wie das bei Golfturnieren so ist, dass man
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sich halt beim Club anmelden kann, dann musste man aber 10 oder 20 Euro Startgeld bezahlen.
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Und wenn man sich über Facebook angemeldet hat, ein ganz normales Facebook-Event, wo
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man einfach nur auf Teilnehmen klickt, dann durfte man kostenlos mitspielen.
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Und das war so ein Erfolg, da waren irgendwie 20, 25 Leute, die da mitgemacht haben, wir
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Und es war auch tatsächlich ein sehr schönes Turnier, was wirklich gut funktioniert hat.
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Es gab nette Preise zu gewinnen, es war alles super.
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Und dieses Jahr machen sie es ganz offensichtlich wieder. Das war im vergangenen Jahr eine Idee von einem Marketingstudenten, der da ein Praktikum
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gemacht hat.
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Und dieses Jahr haben sie sich tatsächlich sogar einen Sponsor gesucht, der das Ganze ermöglicht.
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Und das finde ich natürlich extrem geil. Und jetzt kann man also wieder mitmachen.
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Da muss man sich einfach nur auf Facebook bei Gut Apeldör, die haben da ein Event
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angelegt, ich verlinke das selbstverständlich nachher in den Shownotes, und da kann man
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einfach auf Teilnehmen klicken und dann ist man dabei.
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Meldeschluss ist irgendwie einen Tag vorher um 13 Uhr und am 7.
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September, wie gesagt um 12 Uhr, startet das Turnier dann und da freue ich mich doch sehr
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drauf, dass ich da wieder mitmachen kann, denn ich habe da Urlaub.
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Es liegt sonst auch nichts an, was ich tun müsste.
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Es ist eine Woche nach der Hochzeit, es ist auch das erste Mal golfen in diesem Jahr.
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Ich glaube das klappt und ja, das wird super.
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So und mit diesem es wird super werde ich jetzt mal hier euch eine super Woche wünschen
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und sage vielen Dank fürs zuhören mal wieder und ja bis nächstes mal.
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Tschüss!
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Music.

 

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 17.08.2014 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)