Abendessen mit weniger Kohlenhydraten, als die Durchschnittsnudel.
0:39:09
9. August 2015 um 21:25
Eigentlich will ich nur über ein paar simple Dinge sprechen, aber irgendwie kommt mir immer etwas dazwischen. Mein eigenes Abendessen in dem Fall, denn das verlangt mitunter meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Diesen Moment teile ich jedoch mit meinen Lieblingshörern, da muss sich das Abendessen im Zweifel unterordnen - und es straft mich anschließend im wahrsten Sinne des Wortes mit eisiger Kälte. Es geht um nervige Supermarktkassen, einen neuen Campingplatz, die Karl-May-Spiele und deren merkwürdiges Vorverkaufssystem, eine hirnrissige Idee und meine neue Sonnenbrille. Und zwischendurch immer wieder um Nudeln, die 75% weniger Kohlenhydrate haben als normale Nudeln.
Diese Episode hat 21 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 51 Sekunden lang.
Shownotes
- Primawell Eiweißnudeln
- Gorillapod
- See-Camping Bad Segeberg
- Karl-May-Spiele
- Bisher veröffentlichte Spezialfolgen für den Podcast-Eintopf:
Transkription der Episode anzeigen
00:00–0:00:11
Music.
0:00:11–0:00:17
Moin und herzlich Willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 75. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
0:00:18–0:00:30
Ja, erst mal geht's schon los mit Vielen Dank für das zahlreiche Feedback per Mail und per Twitter Nachricht und für die Anteilnahme in Bezug auf meine Stimme in der letzten Episode.
0:00:30–0:00:40
Die war ein kleines bisschen belegt. Es war halt ja, weil ich hatte ich auch gesagt, weil ich wirklich gerade erst aufgestanden war und doch unmittelbar vor oder nach dem Frühstück.
0:00:40–0:00:43
Ich weiß es nicht mehr ganz genau, den Podcast aufgenommen habe. Das war auch der einzige
0:00:44–0:00:50
Zeitpunkt, zu dem ich noch podcasten konnte. Habe ich auch erwähnt, die Woche in Wacken,
0:00:50–0:00:56
das war sehr arbeitsintensiv und ja, da musste ich dann gucken, wo ich bleibe und habe das
0:00:56–0:01:00
dann eben schnell mit belegter Stimme gemacht. Ich wollte mich jetzt nicht noch erst eine
0:01:00–0:01:06
Stunde einsprechen, bevor ich das Mikrofon anmache, sondern lieber schnell raus damit.
0:01:06–0:01:19
Dabei dann auch gleich eine saublöde Formulierung die mir aufgefallen ist von wegen ich habe glaube ich irgendwas gesagt in sachen "wacken-besucher liefern gutes interview material",
0:01:19–0:01:26
weil die alle was auf dem kasten haben die haben alle studiert oder irgendwas in der art wie ist das ist natürlich völliger unfug.
0:01:26–0:01:33
Nicht jeder der sich der der schlaue sachen sagt der hat auch studiert und nicht jeder der studiert ist auch schlau.
0:01:34–0:01:42
Und wenn es wenn sich dadurch jemand zurückgesetzt oder beleidigt fühlt dann tut mir das wirklich sehr leid und dann möchte ich doch in aller Form um Entschuldigung bitten.
0:01:43–0:01:57
Zumal ich ja auch eines dieser Beispiele bin ich habe auch nicht studiert und ich sage wirklich ausschließlich und den ganzen Tag ausgesprochen schlaue Sachen das wird mir häufig häufig gesagt wie schlau das doch wieder war was ich jetzt beigetragen habe.
0:01:58–0:02:05
Soviel dazu, dann ist mir was passiert, wo ich mich echt kolossal aufgeregt habe und
0:02:05–0:02:06
zwar an der Supermarktkasse.
0:02:06–0:02:11
Supermarktkassen werden ja schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten so designt, dass die
0:02:11–0:02:14
Ablagefläche nach dem Kassiervorgang immer kleiner wird.
0:02:15–0:02:19
Bestes Beispiel ist Aldi, wo man wirklich aus seinem Wagen ranfahren muss und hektisch
0:02:19–0:02:25
alles in den Wagen am besten schmeißen oder schieben soll, damit man rechtzeitig weg kommt.
0:02:25–0:02:29
Was die Supermarktdesigner haben wollen. Der Kunde hat gefälligst Geld auszugeben
0:02:29–0:02:33
und dann aber auch möglichst schnell raus, wenn er mit dem Bezahlen noch nicht
0:02:33–0:02:36
mal fertig ist, sondern wenn er seine Ware eingescannt hat.
0:02:37–0:02:41
Also ich erinnere mich, früher war es im Supermarkt, das war super, da gab es,
0:02:41–0:02:47
deswegen hieß das wahrscheinlich Supermarkt, hinter der Kasse so ein riesen Ablagebereich mit so einem Trennschieber.
0:02:48–0:02:54
Wo man diesen Ablagebereich in zwei Abteile unterteilen konnte und wenn man fertig war,
0:02:54–0:02:58
dann hat die Kassiererin halt diesen Schieber zur Seite geschoben und dann rutschte das
0:02:58–0:03:04
alles in das andere Fach gewissermaßen und dann hatte man genug Zeit was einzuräumen.
0:03:04–0:03:08
In der Zeit wo man selber sein Kram eingeräumt hat, war derjenige der nach einem kam, das
0:03:08–0:03:13
Zeug rutschte dann so ganz gemütlich da durch und bis der dann fertig war oder angefangen
0:03:13–0:03:17
hat mit einräumen, dann war ich weg und so weiter und so fort und das gibt es ja nicht mehr.
0:03:18–0:03:23
So jetzt ist aber trotzdem gibt es ja Leute, die ganz gemütlich einpacken wollen.
0:03:23–0:03:27
Ich hatte das schon mal meinen Respekt begründet für diese Menschen, die da diese Gemütsruhe
0:03:27–0:03:32
aufbringen und ganz sitzsam erstmal alles ordentlich in die Tasche sortieren und dann
0:03:33–0:03:38
in den Tiefen genau der gleichen Tasche oder derselben Tasche muss man ja eher sagen.
0:03:38–0:03:41
Irgendwo da unter den Einkäufen ist dann der Geldbeutel, den muss man erstmal raus
0:03:41–0:03:44
fischen und dann zahlen wir nach Möglichkeit passend.
0:03:45–0:03:52
Für diese Gemütsruhe beneide ich manche Menschen. Es ist halt dann blöd, wenn die Kassiererin es auch irgendwie eilig hat.
0:03:52–0:03:55
Ich glaube, die werden tatsächlich nach Netto Kassierzeit bezahlt.
0:03:55–0:04:01
Denn ich hatte jetzt eine Kassiererin, die also schon argwöhnisch guckte, wie die Dame,
0:04:01–0:04:05
die vor mir gerade fertig war mit Bezahlen, dann auch noch in aller Seelenruhe erstmal
0:04:05–0:04:08
ihr Portemonnaie wieder verstaute in der Tüte, bevor sie dann wegging.
0:04:09–0:04:13
Was macht die Kassiererin, anstatt einfach wie alle anderen Menschen, die irgendwie eine
0:04:13–0:04:20
zivilisierte Sozialisation genossen haben, einfach kurz zu warten und ihr diese 30 Sekunden noch zu geben.
0:04:20–0:04:27
Nein, die fängt schon an, meinen Kram einzusortieren, abzuscannen und legt das Zeug dann aber nicht
0:04:27–0:04:33
einfach auf das Laufband, dass man sagt, okay, es läuft schon mal weg in diesen Aufbewahrungsbereich,
0:04:33–0:04:37
in diesen Abstellkram da an der Frau vorbei, die noch irgendwie beschäftigt war.
0:04:37–0:04:39
Nein, sie hielt dann meinen Kram in der Hand.
0:04:40–0:04:46
Und das heißt, sie hat dann irgendwie fünf Sachen in der Hand und auch zufällig auch noch relativ flache Sachen, die man gut in der Hand halten konnte.
0:04:46–0:04:52
Und legte die dann gesammelt auf das Band, bis ich dann erstmal so weit war, dass ich meine Tüte bekam.
0:04:52–0:04:56
Ich musste natürlich wie immer, ich habe das freiwillige, freihändige Einkaufen erfunden.
0:04:56–0:05:01
Ich kaufe immer genau so viel ein, wie in zwei Hände passt. Dann kommt nichts mehr mit, dann nehme ich auch nicht zu viel mit.
0:05:02–0:05:08
Jetzt muss ich mal ganz kurz unterbrechen, beziehungsweise ich nehme euch mit, denn ich bin gerade beim Kochen.
0:05:08–0:05:12
Ich bin im Wohnwagen und bin gerade dabei, zu kochen für mich.
0:05:12–0:05:15
Ich bin nämlich gerade dabei, Essen zuzubereiten, Moment.
0:05:17–0:05:23
Und bei mir gibt es heute Abend Pasta. So überhaupt nicht diätkonform sollte man
0:05:23–0:05:28
meinen. In diesem Fall aber schon, denn es ist eine Eiweißpasta von Primavel
0:05:28–0:05:33
Eiweißnudeln, die damit werben, mindestens 75 Prozent weniger Kohlenhydrat zu haben.
0:05:33–0:05:39
Und das ist ein formschöner Karton, in dem 260 Gramm Nudeln drin sind. Natürlich
0:05:39–0:05:43
haben wir einen Topf dabei, der zu klein ist, einfach weil ich beim Abwaschen
0:05:44–0:05:48
nicht aufgepasst habe und den wieder in den Wohnwagen getan habe. Der Topf, der hier
0:05:48–0:05:52
eigentlich rein gehört, ist also noch zu Hause. Das sind dann so ein bisschen so
0:05:52–0:05:57
Nudelnester, die jetzt hier in dieser Packung drin sind.
0:05:57–0:06:06
Bisschen so, wie heißen denn diese breiteren Spaghetti? So ähnlich. Fühlen sich auch nicht so richtig an wie Nudeln, sondern sind so ein bisschen so eine.
0:06:07–0:06:12
Etwas gröbere Oberfläche, möchte ich mal sagen. Und jetzt passt natürlich gerade mal die
0:06:12–0:06:22
Hälfte von der Packung in den Topf. Reicht gerade so eben.
0:06:22–0:06:30
Eins kriegen wir noch rein. Nachhelfen mit der Gabel, denn wir kochen ja auf Gas.
0:06:30–0:06:35
Da darf man nicht zu nah an den Topf rankommen, weil man sich dann die
0:06:35–0:06:40
Pfoten verbrennt. Ich bin ja ein echt unerfahrener Gaskocher.
0:06:39–0:06:45
Ich habe das noch nie auf Gas gekocht, außer beim Camping und das mache ich noch nicht so lange.
0:06:45–0:06:50
Je mehr sich das hier entspannt, desto eher kriege ich noch so ein Paket Nudeln dran.
0:06:50–0:06:57
So wie gesagt, also solche Nudelnester, so ähnlich wie Spaghetti in Breit und dann halt zum Nest aufgerollt.
0:06:58–0:07:07
Und diese Dinger bestehen aus Weizen-Eiweiß, Soja-Eiweiß, Reis-Eiweiß, Soja-Mehl, Haferfaser, Weizen-Vollkornmehl,
0:07:07–0:07:10
Verdickungsmittel haben sie Guacanmehl genommen.
0:07:10–0:07:16
Außerdem noch ist Rapsöl drin, Wasser, Salz, Zucker und getrockneter Roggensauerteig
0:07:16–0:07:20
und Lecithin als Emulgator. Ich habe weder verstanden, was Lecithin ist jemals,
0:07:20–0:07:25
noch habe ich jemals verstanden, wofür man einen Emulgator braucht, wenn man Nudeln macht.
0:07:26–0:07:29
Gut, die sind jetzt im Topf, da können wir uns wieder wegrumpeln.
0:07:29–0:07:33
Habe ich hier mit diesem Gorillapod, dieses flexible Dreibeinstativ, das ich
0:07:33–0:07:40
verlinken werde, wenn ich dran denke, an den Küchenschrank gehangen. Über dem Herd ist ein offenes Küchenfach.
0:07:40–0:07:45
Und da habe ich einfach die Füße so rum gebogen, dass eine Art Halterung entsteht.
0:07:45–0:07:52
Und dann konnte ich relativ bequem da rein sprechen. Wo war ich? Ach genau, bei der Dame.
0:07:52–0:07:58
So, die hatte also bei der Kassenfrau. Die hatte also nun fünf Gegenstände von mir
0:07:58–0:08:00
in der Hand, die sie fresh eingescannt hatte.
0:08:01–0:08:04
Mit der anderen Hand scannte sie immer weiter. Inzwischen war die andere Frau
0:08:04–0:08:09
dann weg. Dann legte sie also, die Kassiererin jetzt, meine Tüte hin, dass ich die erst mal
0:08:09–0:08:14
auffalten konnte. Dann kam aber schon mein kompletter Einkauf angefahren. Das heißt,
0:08:14–0:08:19
ich musste, ich konnte gar nicht anders, als mich in die Rolle der Frau zu begeben,
0:08:19–0:08:22
die zuletzt noch vor mir war und erst mal alles einpacken schnell schnell schnell.
0:08:24–0:08:33
Dann Portemonnaie raussuchen während ich noch beim einpacken war und dann habe ich gesagt bin ich clever gebe ich einen möglichst großen Schein damit sie lange mit Kleingeld raussuchen beschäftigt war hat aber auch nicht funktioniert,
0:08:34–0:08:40
weil sie irgendwie mit drei Handgriffen das sofort und da hatte sie aber auch schon das nächste Teil von dem anderen Kunden hinter mir in der Hand also die war wirklich,
0:08:41–0:08:50
die war auf Draht die war ganz schön auf Zack aber sowas nervt auch entschuldigung was was soll denn das warum muss ich mich denn im Supermarkt so abhetzen lassen,
0:08:51–0:08:55
Warum muss eine Kassiererin das so unfassbar eilig haben? Ich weiß nicht, müssen die eine Quote erfüllen?
0:08:55–0:09:01
Gibt es jemanden in meinen Hörern, in meiner Hörerschaft, der oder die im Supermarkt arbeitet, an der Kasse?
0:09:01–0:09:11
Gibt es da irgendwelche Quoten oder irgendwelche Sachen, wo man sagt, Mensch Leute, jetzt kassiert zu langsam, die Kunden halten sich zu lange im Kassenbereich auf, was soll denn das?
0:09:11–0:09:15
Also riesengroße Scheiße, nervt kolossal, versaut einen den ganzen Tag.
0:09:16–0:09:21
Die Pointe dazu habe ich vergessen. Also es ist einfach scheiße.
0:09:21–0:09:22
Es hat mich kolossal geärgert.
0:09:23–0:09:26
Und ich habe gar nicht auf die Uhr geguckt mit meinen Nudeln.
0:09:26–0:09:29
Dafür ist jetzt hier eine Wespe in die offene Wohnwagentür reingeflogen.
0:09:29–0:09:36
Also es ist große Action Entertainment hoch 3. Ich könnte auch mal das Feuer wieder ein bisschen hochdrehen.
0:09:36–0:09:39
Aber nicht zu hoch, damit es nicht überkocht. Das ist alles kolossal schwierig.
0:09:40–0:09:45
So wir haben, achso die können Milchspuren, Lupine und Ei enthalten.
0:09:46–0:09:51
Auch ganz famos. Zubereitung sieben Minuten kochzeit in sprudelndem salzwasser. Ja das haben wir hier.
0:09:51–0:09:58
So gut dann haben wir das auch. Wie gesagt auf die Uhr geguckt habe ich jetzt nicht. Die werden
0:09:58–0:10:02
schon zwei Minuten drin sein. Dann haben wir jetzt noch fünf in denen ich den Rest abhandeln kann.
0:10:02–0:10:07
Das wird eng kann ich schon mal sagen, denn ich habe ein bisschen was zu erzählen. Warum bin ich im Campingwagen?
0:10:08–0:10:13
Ganz einfach weil ich es kann, Punkt 1, und B weil wir sowieso wieder mal unterwegs waren, wir sind
0:10:14–0:10:20
gestern am Samstagmorgen losgefahren Richtung Bad Segeberg mit dem Campingwagen hinten dran.
0:10:20–0:10:24
Es gibt keinen vernünftigen Grund warum man nach Bad Segeberg auf den Campingplatz fahren sollte,
0:10:24–0:10:31
außer man möchte zu den Karl May Spielen die da im Sommer stattfinden und zwar immer von Ende Juni bis Anfang September.
0:10:32–0:10:38
So auch wir. Endlich haben wir es mal geschafft, uns ein Stück der Karl-May-Spiele anzugucken.
0:10:38–0:10:41
Seitdem ich in Schleswig-Holstein wohne, möchte ich hier mal hin.
0:10:41–0:10:46
Das heißt also schon seit 2006. Und ich habe es jetzt endlich mal geschafft.
0:10:46–0:10:51
Weil ich einfach gemerkt habe, dass ich noch ein Wochenende habe, an dem noch ein Tag unverplant war.
0:10:51–0:10:53
Und das geht natürlich nicht.
0:10:53–0:10:59
Zumal ich dann wahrscheinlich von meiner Gartennachbarin genötigt worden wäre.
0:10:59–0:11:02
Doch endlich mal das verdammte Unkraut aus dem Garten zu jähten und da habe ich
0:11:02–0:11:05
irgendwie keinen Bock drauf. Deswegen sind wir zu den Karl-May-Spielen gefahren.
0:11:05–0:11:08
Das war ziemlich cool, aber vorher möchte ich über den Campingplatz sprechen.
0:11:08–0:11:11
Richtig, Campingplatz in Bad Segeberg. Auch den werde ich verlinken. Ich weiß
0:11:11–0:11:16
nämlich nicht mehr, der hat irgendeinen. Es gibt mehrere und dieser eine ist am
0:11:16–0:11:22
großen Segeberger See. Ein ziemlich kleines Ding, ziemlich kleiner Campingplatz
0:11:22–0:11:29
Ich würde ihn nicht weiterempfehlen.
0:11:29–0:11:33
Der einzige Punkt, wofür ich diesen Campingplatz wirklich weiterempfehlen würde, ist, dass
0:11:33–0:11:37
er günstig ist und er ist wirklich sehr nah an den Karl May Spielen rangelegen.
0:11:37–0:11:40
Wir haben also 10 Minuten Fußweg gehabt und das finde ich wirklich sensationell.
0:11:40–0:11:46
Denn das ist weniger als die meisten anderen Zuschauer haben, die auf einem der regulären Parkplätze stehen.
0:11:46–0:11:50
Die gehen mindestens eine Viertelstunde, eher 20 Minuten, bis sie da sind.
0:11:51–0:12:02
Ja gut, also der Platz, wir haben nicht viel von dem Platz gesehen tatsächlich, wir haben ihn auch nicht vorher irgendwie angeguckt, außer auf der Homepage, die erschreckend dürftig ist vom Inhalt her.
0:12:02–0:12:16
Wir sind eine Minute vor der Mittagspause angekommen und die waren dann noch so nett zu sagen, ja komm, dann flutscht ihr halt noch rein, ich mach noch euch die Schranke zu, das fand ich super nett, also die Leute, die den betreiben, sind wirklich top.
0:12:16–0:12:21
Dann kamen wir auf diesen Platz und er sagte, ja gut kein Problem, hier vorne ist eben einer
0:12:21–0:12:23
weggefahren, das ist auch einer der letzten Plätze, die wir haben, wir sind schon ziemlich
0:12:23–0:12:27
voll, stellt euch eben schnell dahin, ist ja nur für eine Nacht kein Problem.
0:12:28–0:12:33
Und während ich noch überlege, wie ich jetzt am schlauesten den Wohnwagen da rein rangiert
0:12:33–0:12:36
bekomme, denn es ist für mich auch noch ein bisschen ungewohnt mit dem Wohnwagen rückwärts
0:12:36–0:12:41
zu fahren, kommt sofort jemand angesprungen, der nicht zum Campingplatz gehört augenscheinlich,
0:12:41–0:12:45
und sagte, ja mach mal den Motor aus, wir schieben den Wohnwagen dahin, jetzt ist ja Mittagsruhe.
0:12:47–0:12:56
Meine güte was also hätte das jetzt nicht irgendwie vier minuten warten können bis ich den wagen da reingezögert hätte in diese lücke offenbar nicht denn.
0:12:57–0:13:07
Während er nachdem er das sagte hat er so schon sofort angefangen meinen campingwagen abzuhängen vom auto saß also schon irgendwie da hatte schon alles mögliche der kriegt nur den stecker nicht los von der lichtanlage.
0:13:08–0:13:14
Und hatte aber auch schon relativ lautstark zwei andere typen her beordert die dann beim schieben helfen sollten.
0:13:15–0:13:32
Und dann war also der eine Punkt, wir haben die die Mittagsruhe gewahrt, indem wir den Motor des Autos ausgemacht haben, selbst die zwei Meter in die Parklücke wurde das Auto geschoben, weil ja Mittagsruhe ist, aber er stand daneben im Auto und wir haben dann natürlich mit drei, vier, fünf Leuten an dem Wohnwagen rumgeschoben.
0:13:33–0:13:47
Und er war immer ein bisschen links, ein bisschen rechts und stopp, ist gut reicht, hier bleibt er stehen, stand so daneben und denk mir so, kann ich da vielleicht mitreden, nein konnte ich nicht, das Ding wurde eingeparkt.
0:13:47–0:14:01
Und da habe ich also nicht so richtig viel mit zu tun gehabt, das fand ich sehr merkwürdig und wir haben uns danach auch noch überlegt, ob das jetzt überhaupt okay ist, wenn wir uns was zum Mittagessen zubereiten, weil es gab Tütensuppe, weil wir nichts anderes dabei hatten.
0:14:01–0:14:09
Und nicht essen gehen wollten und ob das vielleicht zu laut ist mit der Raschelei, aber wir wussten es nicht.
0:14:09–0:14:12
Es kam auch sonst niemand mehr zu uns, was Beschwerden anging.
0:14:12–0:14:14
Scheint also alles okay gewesen zu sein.
0:14:14–0:14:20
Der Platz selber relativ klein, also könnte ein bisschen besser gemäht sein für meinen Geschmack.
0:14:20–0:14:27
So nachts mit Badelatschen durchs feuchte Gras laufen, da wird man wach, was auch nicht so cool ist.
0:14:27–0:14:35
Sanitärgebäude sind ein bisschen in die Jahre gekommen, durchaus sauber, alles in Ordnung,
0:14:35–0:14:37
schöne große Duschen, das ist auch immer wichtig.
0:14:37–0:14:42
Wie ich jetzt auch gelernt habe, ist es auch wichtig darauf zu achten, ob Klopapier bereit steht.
0:14:42–0:14:46
Ich war ganz froh, dass es welche gibt, denn wir hatten keins mitgebracht.
0:14:46–0:14:57
Das wäre jetzt eher blöd gelaufen. Für alles was mit warmem Wasser zu tun hat, braucht man eine Duschmarke für 60 Cent.
0:14:57–0:15:05
Man kann beim Spülbecken 20 Cent Münzen einwerfen und dann hat man 4 Minuten lang warmes Wasser.
0:15:05–0:15:09
Was ich ein bisschen dreist finde. Also ganz im Ernst.
0:15:10–0:15:17
Das habe ich auch noch nicht mal in Erzählungen gehört, dass man irgendwo da fürs Abwaschen
0:15:17–0:15:18
auch noch Geld bezahlen muss.
0:15:18–0:15:23
Aber gut, ist wie es ist. Das mussten wir auf jeden Fall.
0:15:23–0:15:27
Abgesehen davon, die Leute waren sehr nett, ich muss mal gerade rüber gehen und die ersten
0:15:27–0:15:30
Nudeln hier probieren, die schon gut aufgefallen sind.
0:15:31–0:15:37
Die eine ist noch ein bisschen hart, naja dann müssen wir hier noch ein bisschen
0:15:37–0:15:41
noch ein bisschen warten. Ich habe natürlich auch geistesgegenwärtig vor lauter
0:15:41–0:15:46
Podcasten vergessen, Salz an die Nudeln zu tun. Deswegen wird das ganz bestimmt
0:15:46–0:15:50
ein besonderes Geschmackserlebnis. Aber es gibt ja Pesto dazu, das macht das
0:15:50–0:15:57
Ganze dann ein bisschen erträglicher hoffe ich. Gut, den geben wir einfach noch ein bisschen, ich rühre noch ein bisschen gründlicher um, damit die
0:15:57–0:16:00
Sachen, die noch hart sind, mal ein bisschen nach unten kommen.
0:16:00–0:16:05
Man kann das den Nudeln ansehen, den Kochzustand. Also in roh sind sie deutlich
0:16:05–0:16:13
dunkler als in weich oder weich hell. Die werden ein bisschen heller beim kochen.
0:16:14–0:16:20
Das jetzt hier ein wenig durchrühren. Ja dann rumpelt es natürlich ganz klar, aber,
0:16:21–0:16:24
es gibt zumindest die Chance, dass das dann besser klappt.
0:16:24–0:16:34
Das ist das Duschkabinen, sehr schön groß, ich mag es, wenn man eine richtige Duschkabine
0:16:34–0:16:40
hat, wo man mehr Platz hat als in der normalen Dusche zu Hause.
0:16:40–0:16:45
Du musst ja auch irgendwo deinen Kram ablegen, die Klamotten, die werden sonst einfach nass.
0:16:45–0:16:50
Auf dem Campingplatz wo wir sonst waren, hier in Kiel, in Falkenstein, da gibt es halt so
0:16:50–0:16:55
Vorraum mit so einer Bank wie im Schwimmbad. In der großen Gruppenumkleide vom Schwimmbad.
0:16:55–0:16:59
Da legt man seine Sachen ab und dann hat man so Duschkabinen, wo man dann reingeht.
0:17:00–0:17:04
Und hier ist es halt so in Bad Segeberg, wo wir jetzt übrigens nicht mehr sind,
0:17:04–0:17:09
aber ist egal, dass man eine Tür hat und dann kommt man in so einen kleinen Vorraum
0:17:09–0:17:12
und da ist abgeteilt durch einen Vorhang dann die eigentliche Dusche dahinter.
0:17:12–0:17:15
Das ist dann ganz gut. Da kann man gut mit arbeiten.
0:17:16–0:17:22
Die Klamotten bleiben trocken. Auch hier wieder wie gesagt, Duschmarke finde ich echt schwierig.
0:17:22–0:17:29
Andererseits, man hat dann für 4 Minuten, naja 3,5 Minuten mit Vorlauf, warmes Wasser.
0:17:29–0:17:34
Für mich reicht das, wenn man jetzt ein langer Duscher ist, dann muss man halt entsprechend
0:17:34–0:17:39
länger. Aber ich weiß einfach nicht, was ich länger als 4 Minuten unter der laufenden Dusche machen soll.
0:17:39–0:17:43
Denn in 10 Minuten bin ich normalerweise aus der Dusche raus.
0:17:44–0:17:49
Jut, da haben wir also übernachtet, das war auch in Ordnung und dann abends waren wir
0:17:49–0:17:50
bei den Karl-May-Spielen.
0:17:50–0:17:56
Es gab "Im Tal des Todes", das ist das Stück in der aktuellen Saison, Story ist so, es
0:17:56–0:18:01
gibt da einen Schurken, der eine illegale Quecksilbermine im Tal des Todes betreibt,
0:18:01–0:18:07
wo er Leute versklavt, in Geiselhaft nimmt und die zwingt für ihn Quecksilber abzubauen,
0:18:07–0:18:09
das man wohl zur Goldgewinnung braucht.
0:18:09–0:18:22
Und dabei überfällt er auch eine Hochzeit von einem Südstaaten Großgrundbesitzer und einer Indianerin, die Paloma, die Taube des.
0:18:23–0:18:38
Der wälder es wird der name übersetzt und verschleppt beide das brautpaar und auch den den braut den den vater des bräutigams in dieses bergwerk die müssen da arbeiten und weil eben die paloma die.
0:18:38–0:18:46
Fähigkeit hat in den feuerflammen die zukunft zu sehen ist sie ganz besonders wichtig ja heilig gerade nach bei den apachen und zack.
0:18:46–0:18:54
Ist Winnetou auf dem Plan gerufen. Stellt sich auch noch raus, sein Kumpel Old Firehand, dieses Jahr gespielt von Ralf Bauer, hat einen Sohn,
0:18:55–0:19:04
der zwar mit Sam Hawkins unterwegs ist und da eigentlich auch relativ safe ist, um die Fähigkeiten der Westmänner zu lernen.
0:19:04–0:19:11
Der Bengel wird aber verschleppt, landet dann auch in der Mine und dann geht es natürlich erst richtig los.
0:19:11–0:19:19
Muss hier mit viel ballerei und hauerei müssen alle befreit werden die indianer kommen und es wird alles also man ist so ein bisschen.
0:19:20–0:19:25
Es ist ein bisschen überwältigend weil das halt auch recht unübersichtlich ist weil es gibt halt.
0:19:26–0:19:40
Gute und böse weiße und es gibt gute und böse indianer und unsere nichte die mit dabei war die hat dann zwischenzeitlich mehrfach nachgefragt so wer ist denn jetzt für wen sind wir denn jetzt eigentlich so weil sie das also und wir mussten dann auch also mal so wie hält man die jetzt auf der bühne auseinander.
0:19:40–0:19:44
Das war ein bisschen knifflig, aber insgesamt auf jeden Fall hingehen.
0:19:44–0:19:48
Wer in Schleswig-Holstein ist zur Spielzeit von von von Karl May spielen,
0:19:48–0:19:52
der sollte sich Tickets besorgen und sich mal in den Kalkberg setzen.
0:19:52–0:19:56
Das ist wirklich eine einmalige Atmosphäre und ein ganz, ganz tolles Erlebnis.
0:19:56–0:19:59
Tipp vom Profi Sitzkissen mitbringen.
0:19:59–0:20:05
Man sitzt da auf Holzbänken und so ein Gartenstuhl Sitzkissen ist total gut.
0:20:05–0:20:11
Besser zwei für einen Erwachsenen, Denn nach 2 Stunden tut einem der Hintern dann doch ordentlich weh.
0:20:11–0:20:19
Zum Thema Karten kaufen kann ich gar nicht so richtig viel sagen, denn das Online Verfahren zumindest ist scheiße.
0:20:19–0:20:21
Also davon würde ich die Finger weglassen.
0:20:21–0:20:24
Es gibt Karten an ganz vielen Vorverkaufsstellen. Man kann auch telefonisch bestellen.
0:20:24–0:20:27
Online würde ich es nicht noch einmal. Also jetzt weiß ich ja wie es geht.
0:20:27–0:20:31
Jetzt würde ich es nochmal machen. Aber ich habe mich da echt sehr geärgert. Man kann da ...
0:20:32–0:20:36
Also erst mal geht es schon los damit die Sitzplätze auszuwählen, man hat dann
0:20:36–0:20:42
so ein Grafik, wo die Sitzkategorien sind und dann muss man erst mal den Block
0:20:42–0:20:46
auswählen, in dem man sitzen möchte und dann so die verschiedenen Ränge auswählen
0:20:46–0:20:49
und dann kommt man an, dann muss man eintragen, wie viele Karten man
0:20:49–0:20:52
haben will. Entsprechend vergrößert sich dann der Cursor, das ist wieder ganz
0:20:52–0:20:57
schlau und dann kann man halt anklicken, so gruppenweise, wie viele Plätze man
0:20:57–0:21:00
braucht und wie die nebeneinander sind. Es geht also nur, dass die nebeneinander sind
0:21:00–0:21:02
vor und hintereinander geht es nicht.
0:21:02–0:21:08
Und dann kommen wir ja an den Punkt, wo es dann, also wenn man diese Bestellgeschichte,
0:21:08–0:21:10
soweit gehe ich noch mit, das ist in Ordnung.
0:21:10–0:21:15
Aber wenn es dann ans Bezahlen geht, dann wird es knifflig, weil diese Bezahlvorgang,
0:21:15–0:21:22
diese Formulare, die man da ausfüllen muss, diese Eingabemasken, halt so komplett mal nicht erklärt sind.
0:21:22–0:21:26
Also die sind natürlich beschriftet mit Name, Adresse und Postleitzahl und sowas.
0:21:26–0:21:29
Aber es wird nicht erklärt, was da für eine Eingabe erwartet wird.
0:21:29–0:21:39
Wird. So zum Beispiel beim Thema Handynummer schreibe ich normalerweise meine Handynummer, Vorwahl, Schrägstrich, Rufnummer. Und dann steht dann, wenn ich
0:21:39–0:21:42
auf weiter drücke, einfach nur in rot, Fehler, bitte geben sie eine gültige
0:21:42–0:21:46
Handynummer ein. Es erklärt mir aber niemand, was eine gültige Handynummer ist.
0:21:48–0:21:51
Beim dritten Versuch habe ich dann herausgefunden, dass sie wollen, dass man
0:21:51–0:21:55
plus 49 die Vorwahl ohne 0 und dann die Rufnummer alles in einem durch eingeben
0:21:55–0:22:01
soll. Das dauert aber seine Zeit, bis man das rausgefunden hat. In der gleichen Zeit läuft die Session weiter. Da läuft so ein
0:22:01–0:22:06
Countdown, aber steht am rechten Rand. Wir schließen die Session um.
0:22:06–0:22:13
So und so viel Uhr und entweder bist du dann so weit, dass du auf weiter gedrückt hast, um die Session zu verlängern oder aber deine Bestellung
0:22:13–0:22:21
verfällt. Da fängst du von vorne an. So, das ist schon mal Punkt 1 mit der Rufnummer. Das hat mich genervt. Dann hat man Adresse und Rufnummer und
0:22:21–0:22:24
alles und E-Mail-Adresse ist dann soweit klar. Dann muss man die Bankverbindung
0:22:24–0:22:32
angeben. IBAN, klar, auch ohne Leerstellen, das mache ich einfach bei digitalen Systemen,
0:22:32–0:22:36
wenn es darum geht, es in Formular einzutragen, gebe ich sie immer ohne Leerstellen ein. Das
0:22:36–0:22:40
scheint funktioniert zu haben. Dann steht da drunter Swift Code. Habe ich schon mal
0:22:40–0:22:44
von gehört, dass es sowas gibt, aber ich glaube, der wurde mit der Umstellung auf IBAN
0:22:44–0:22:48
den schrecklichen abgeschafft. Deswegen gibt es jetzt die BIC, den Bank Identifier Code
0:22:48–0:22:53
oder wie das Ding heißt. Ich habe den da einfach mal eingetragen, es kam keine Fehlermeldung,
0:22:53–0:22:59
geklappt zu haben und dann wird es richtig geil dann kommt unten drunter noch so ein
0:22:59–0:23:11
drop down Feld wo man dann auswählen kann zwischen EE, EM und ESM wo nicht daneben steht was das ist und dann sitzt du erstmal da und sagst ja Freunde was
0:23:11–0:23:13
soll ich denn jetzt anklicken und klickst vielleicht im Zweifel gar nichts an
0:23:13–0:23:22
merkst aber dann huch das ist ein Pflichtfeld ja verflixt also deswegen ich wusste immer noch nicht was das für ein Pflichtfeld ist, ich muss mal kurz eine Nudel
0:23:22–0:23:23
probieren Sekunde.
0:23:26–0:23:37
Al dente. Völlig in Ordnung. Aber komplett salzfrei. Haben wir aber einen ganz coolen Eigengeschmack.
0:23:39–0:23:43
Damit kann man, das kann ich mir vorstellen. Jetzt geht es nämlich darum die Nudeln abzugießen.
0:23:43–0:23:48
Ich habe nichts dabei zum abgießen. Ich bin ein furchtbarer Idiot, was Nudeln abgießen angeht.
0:23:48–0:23:53
Denn mit dem Deckel kann ich es nicht. Da verbrühe ich mir immer die Finger.
0:23:53–0:23:55
Wir haben natürlich weder ein Sieb, noch einen Deckel dabei.
0:23:55–0:23:59
Das macht das Ganze jetzt nicht gerade einfacher würde ich sagen.
0:23:59–0:24:07
Aber ich bin einfach die coole Sau des Tages und behelfe mir mit Schüssel, Löffel und Gabel.
0:24:07–0:24:13
Vorher erstmal Feuer aus.
0:24:14–0:24:18
Feuer aus war das nicht so ein Fachbegriff beim Kinder Versteck spielen?
0:24:18–0:24:19
Ich weiß es nicht mehr.
0:24:19–0:24:28
Feuer aus. Gut, also weniger Dampf auf die Flamme, weniger Gas, jetzt fischen wir das hier mal raus.
0:24:28–0:24:37
Zurück zu diesen Auswahlmöglichkeiten beim SEPA Lastschriftverfahren von den Karl-May-Spielen in Bad Segelberg.
0:24:37–0:24:40
Auch eine geile Themenkombination fällt mir gerade auf.
0:24:41–0:24:47
Stellt sich raus, wenn man diese einzelnen Punkte in diesem Dropdown-Feld anklickt, dann erklären die sich auch.
0:24:48–0:24:55
Also das steht dann also EE für Einzel... Einstellung oder was weiß ich. Also irgendwas
0:24:55–0:24:59
mit Einzel jedenfalls, dass sie diese Daten nur einmal benutzen dürfen.
0:24:59–0:25:08
Dann gibt es eben noch die Variante, dass man das auch mehrmals verwenden darf für den gleichen Zweck und die Universalerlaubnis für alles.
0:25:08–0:25:13
Wer sollte das einstellen? Ich weiß es nicht. Das gibt es aber auf jeden Fall auch noch.
0:25:13–0:25:17
Witzig ist übrigens dieses Nudelwasser von diesen Eiweißnudeln, das hat jetzt
0:25:17–0:25:22
so eine leicht grünliche Färbung bekommen nach dem Kochen. Ich bin gespannt, was es
0:25:22–0:25:29
damit auf sich hat. Gut, die Nudeln sind in der Schüssel. Das Besteck ist auch am Start.
0:25:29–0:25:38
Jetzt muss ich mal das Pesto finden. Sekunde. Pesto ist wahrscheinlich im Kühlschrank.
0:25:38–0:25:46
Pesto ist wahrscheinlich im Vorratsschrank oder ist es hier?
0:25:46–0:25:55
Ich weiß, ich habe Pesto gekauft, extra für diesen Zweck, falls es Pasta gibt.
0:25:55–0:25:58
Sekunde, ja, da hinten.
0:25:58–0:26:00
Moment!
0:26:13–0:26:19
Ich war mir aber sicher, es gibt auch Pesto Rosso, Moment mal, muss ja auch irgendwo sein.
0:26:20–0:26:24
Kleinen Augenblick, Moment, gleich wieder da.
0:26:29–0:26:38
Wunderbar, das haben wir. Da brauchen wir nur noch einen kleinen Löffel, Moment.
0:26:38–0:26:47
So, den halben Wohnwagen auseinander genommen, so klingt es zumindest, aber ich habe tatsächlich
0:26:47–0:26:51
nur Besteck aus der Schüssel geholt, aus der Schublade versteht sich.
0:26:51–0:26:54
Gut, ich mache hier mal Pause zum Essen, hätte ich auch vorher drauf kommen können, dass
0:26:54–0:26:58
man auch mal eine Pause machen kann, bei so einer Aufnahme, aber dann klingt es natürlich
0:26:58–0:27:00
weit weniger authentisch.
0:27:00–0:27:07
Anziehungsweise ihr wollt möglicherweise auch hören, was mein erster Eindruck ist von diesen Eiweiß Nudeln.
0:27:07–0:27:27
Sekunde. Erstmal Pesto auf und noch ein bisschen umrühren. In dem Glas setzt sich ja das Öl gerne oben ab, was gut ist, denn dann wird das Pesto
0:27:27–0:27:32
an sich so ein bisschen konserviert, vor Sauerstoff geschützt und wird nicht schlecht.
0:27:32–0:27:43
Jetzt haben wir hier noch ein wenig von den Nudeln, die sich nach Kräften wehren auf
0:27:43–0:27:46
dem Löffel zu bleiben. Und dazu gibt es Pesto.
0:27:47–0:27:50
So ein kleines Klecks, Mahlzeit.
0:27:50–0:28:06
Ja, durchaus ertrinkt, aber ein bisschen heiß, muss ich ja stehen lassen.
0:28:06–0:28:08
Zurück zu den Zahlungsmodalitäten.
0:28:08–0:28:14
Man erfährt das wie gesagt alles erst durch anklicken.
0:28:14–0:28:17
Das ist ein bisschen schwierig. Wenn man es einmal gemacht hat, ist es okay.
0:28:18–0:28:22
Aber man muss schon sehr experimentierfreudig sein mit dem Anklicken.
0:28:23–0:28:29
Vor allem auf der rechten Seite dieser Eingabefelder ist echt unfassbar viel weißer Raum.
0:28:29–0:28:33
Da könnte man auch noch Erklärungen zu den einzelnen Feldern hinpacken.
0:28:34–0:28:41
Das wäre kein großer Aufwand, das zu machen. Aber wie gesagt, es lohnt sich ja, das durchzustehen.
0:28:41–0:28:45
Stehen, denn es ist wirklich ein tolles Erlebnis, mal zu den Karl-May-Spielen nach
0:28:45–0:28:49
Bad Segeberg zu fahren. Ja, was haben wir noch aufgeschrieben?
0:28:51–0:28:56
Achso, wir haben eine neue Sonnenbrille bestellt. Ich weiß nicht, wo meine Sonnenbrille abgeblieben ist. Die ist einfach weg. Ich weiß noch, dass ich sie
0:28:56–0:29:02
bei irgendeinem dienstlichen Termin in Hamburg mit im Auto hatte. Ich bin mit
0:29:02–0:29:04
Sonnenbrille hingefahren.
0:29:05–0:29:07
Und da auf dem Weg, also irgendwo ist sie dann verschwunden.
0:29:07–0:29:17
Wo sie liegen geblieben ist, sei es im Ü-Wagen, sei es im Rothenbaum vom NDR, ich weiß es nicht. Keine Ahnung.
0:29:17–0:29:22
Die ist weg. Naja gut, ich konnte sowieso gut eine neue haben, die alte ist jetzt irgendwie 6-7 Jahre alt.
0:29:23–0:29:25
Wahrscheinlich hat sich nichts an den Werten geändert, aber sie ist halt doch schon ein
0:29:25–0:29:29
bisschen verkratzt. Und sie hat auch keinen Polarisationsfilter.
0:29:29–0:29:35
Und das hatte ich jetzt vor kurzem mal kennengelernt, wie super geil ein Polarisationsfilter ist.
0:29:35–0:29:40
Kostet dann natürlich extra. Also klar werben die mit 19 Euro von der
0:29:40–0:29:44
Sonnenbrille in Sehstärke, wenn man denn das Basisglas nimmt und wenn man denn
0:29:44–0:29:50
das Karla-Kolumna-Gedächtnisglas dazu kauft. Wollte ich nicht, sollte ein
0:29:50–0:29:53
bisschen schicker sein und wie gesagt eben zumindest den Polfilter sollte es
0:29:53–0:29:56
haben und ein bisschen dünner sollten die Gläser dann auch sein, weil ich ja so
0:29:56–0:30:00
starke Gläser habe und dann will man sich ja nicht solche Colaflaschenböden
0:30:00–0:30:03
ins Gesicht schrauben. So dementsprechend kostet die ganze
0:30:03–0:30:09
Geschichte jetzt ein Heidengeld. Aber muss halt sein, denn ganz ohne Sonnenbrille
0:30:09–0:30:17
ist echt scheiße. Und die Alternative wäre mir so ein Dings zu holen, dass man
0:30:17–0:30:21
auf den Brillenbügel, also auf den Steg der Brille, der bestehenden Brille drauf
0:30:21–0:30:27
klipst und wo dann so runterklappbare Gläser in getönt sind, die könnte man
0:30:27–0:30:33
dann so runterklappen. Sieht auch so ein bisschen aus wie 80er oder war in den
0:30:33–0:30:36
80ern schon doof, wenn jemand sowas getragen hat.
0:30:36–0:30:37
Gibt es also für mich auch nicht.
0:30:37–0:30:41
Deswegen muss ich in den sauren Apfel beißen und einfach eine scheiß teure Sonnenbrille kaufen.
0:30:42–0:30:45
Dafür ist die dann auch verdammt cool und dafür ist dann auch die Wahrscheinlichkeit,
0:30:45–0:30:50
dass meine jetzige Sonnenbrille dann wieder auftaucht. Erschreckend hoch.
0:30:50–0:30:56
Das heißt, dann habe ich zwei und dann wird sich die Chance dafür, dass ich eine verliere um 50% verringern.
0:30:56–0:30:59
Mindestens. Aber das ist natürlich auch mehr so ein Rechenbeispiel.
0:31:01–0:31:29
Dann ist mir noch was aufgefallen, schon seit einer ganzen Weile spukt das bei mir im Kopf rum, ich muss das einfach mal öffentlich aussprechen, damit ich das mal loswerden kann, eine Idee, die ich habe, die auch wieder nicht funktionieren wird und zwar, ich kläre auch sofort, warum zu dem Ergebnis sind nämlich die Herzdame und ich gekommen und zwar ist uns aufgefallen, dass es sowohl im Privatleben als auch im digitalen Leben bei Facebook oder Twitter gibt es immer wieder diesen Unfug,
0:31:29–0:31:42
dass irgendjemand ein Foto postet, was weiß ich, von einer Kuh, oder wie jemand Eier aus dem Hühnerstall rausfischt und dann schreibt er dazu, das werden Stadtkinder niemals verstehen.
0:31:43–0:31:52
Und ich bin selber auf dem Dorf groß geworden und ich habe überhaupt null Bezug zum Thema Landwirtschaft, überhaupt kein bisschen, nichts.
0:31:52–0:31:58
So meine frau klassisches stadtkind genauso wenig also vielleicht doch eher
0:31:58–0:32:02
ein bisschen mehr weil sie sagt also ihr schulweg damals ins gymnasium führte an
0:32:02–0:32:11
einer kuhwiese vorbei dann hat sie schon mehr bezug zur landwirtschaft als ich und ich habe mir gedacht wenn es diese seiten gibt mit.
0:32:12–0:32:16
Wo fotos gepostet werden von sachen die stadtkinder angeblich nicht verstehen
0:32:16–0:32:22
aber Dorfkinder halt schon, dann müsste man doch eigentlich eine Seite machen, wo man
0:32:22–0:32:26
sagt, okay, wir posten hier nur Sachen, die Dorfkinder nicht verstehen.
0:32:26–0:32:35
Und da posten wir dann Bilder von Geldautomaten, Busbahnhöfen, Stau, McDonalds Filialen, neben
0:32:35–0:32:36
Burger King Filialen.
0:32:37–0:32:47
Bundesliga stadien züge straßenbahn handy empfang mit o2 also die ganzen verrückten scheiß den es auf dem dorf nicht gibt und und schreiben einfach nur darunter.
0:32:47–0:33:01
Dorfkinder wenn das nicht verstehen das problem an dieser ganzen geschichte ist das wahrscheinlich auch sonst niemand die feine ironie darin verstehen wird und dass das dann einfach ganz schlimme anfeindungen geben wird es sei denn man erklärt diesen diesen zusammenhang immer wieder.
0:33:02–0:33:08
Oder man postet direkt auf so einer Seite unter einem Bild, wenn jetzt jemand ein Foto
0:33:08–0:33:13
postet von diesem komischen Samenzeug, wenn man so einen langen Grashalm hat, wo oben
0:33:13–0:33:17
schon diese Samen dran sind und die kann man so von unten abziehen, dann hat man so ein
0:33:17–0:33:19
komisches Gebilde in der Hand.
0:33:19–0:33:22
Davon posten Leute Fotos und sagen, statt Kinder werden wir das nicht verstehen.
0:33:23–0:33:25
Ja, mein Gott, ist das Gras.
0:33:26–0:33:29
Gras-Sorten gibt es auch in der Stadt, auch in der Länge. Verrückte Welt.
0:33:29–0:33:31
Wer hätte das jemals ahnen können.
0:33:31–0:33:36
Und darunter als Antwort sozusagen posten, einfach vielleicht auch kommentarlos, einen
0:33:36–0:33:42
Busbahnhof oder eine U-Bahn-Haltestelle und vielleicht dann doch dazu schreiben, ja, das
0:33:42–0:33:43
müssen wir, Dorfkinder werden das hier nicht verstehen.
0:33:43–0:33:49
Wie gesagt, versteht keiner, klingt entweder wahnsinnig arrogant, da heißt es, entweder
0:33:49–0:33:56
heißt es, der scheiß Stadtmensch, oder alle zucken die Schultern und sagen, was, so und
0:33:56–0:33:57
dann ist der Witz weg.
0:33:57–0:34:03
Ich finde es schreiend komisch, aber es würde wahrscheinlich in der Kürze der benötigten
0:34:03–0:34:09
Zeit niemand verstehen müssen. Ich selber brauche ja mindestens anderthalb bis drei Minuten, um das zu erklären und
0:34:09–0:34:11
vermutlich hat niemand darüber gelacht.
0:34:11–0:34:15
Wenn doch, bitte ein kurzer Hinweis in die Kommentare, würde mich sehr freuen.
0:34:15–0:34:19
Was mich ansonsten auch sehr freut und dann ist auch gleich Zeit für mein Abendessen,
0:34:20–0:34:21
ist der Podcast Eintopf.
0:34:21–0:34:27
Darüber hatte ich schon mal gesprochen, dass sich relativ spontan über Twitter eine Gang
0:34:27–0:34:33
von Leuten zusammengefunden hat, die gemeinsam einen Meta-Crossover-Riesen-Podcast bauen
0:34:33–0:34:35
will zum Thema Eintopf.
0:34:35–0:34:39
Wie gesagt, wie das jetzt hundertprozentig entstanden ist.
0:34:40–0:34:58
Weiß ich aus dem kopf gar nicht mehr habe ich auch da schon nicht so richtig verstanden aber alle sagen es sei meine idee gewesen super also wir kommen auf es ist sind sieben acht podcasts die zum teil alle oder bis auf meinen eigenen podcast alle ein spezifisches thema haben.
0:34:59–0:35:05
Und wir sprechen über Eintopf. Alle anderen haben jetzt ihre Folgen schon fertig produziert.
0:35:05–0:35:11
Da sind also Hobbykoch-Podcast ist dabei, der Gabelbissen-Podcast auch ein Podcast ums Kochen.
0:35:11–0:35:16
Proton Leute haben eine Folge gemacht, wo sie sich so ein bisschen von der wissenschaftlichen
0:35:16–0:35:23
Seite an den Eintopf annähern. Dann haben wir damals TM und vorHundert, die haben gemeinsam
0:35:23–0:35:28
einen geschichtlichen Überblick über die Geschichte des Eintopfes gegeben, wo Steffen
0:35:28–0:35:33
dann mit seiner Oma zusammen über Eintopf gesprochen hat, wo sie uralte Kochbücher
0:35:33–0:35:37
gewälzt haben und darüber gesprochen haben, wie sich das alles so entwickelt hat.
0:35:38–0:35:44
Daniel von Brombergfalde hat in seinem Radreise Podcast 4812 ein Rattatouille gekocht, auch ganz Weltklasse.
0:35:44–0:35:51
Und jetzt ist es also im Prinzip ist der Podcast Eintopf schon fertig, insofern als die Zutaten
0:35:51–0:35:57
da sind was jetzt von mir noch fehlt ist das zusammenrühren des ganzen und also ich soll
0:35:57–0:36:03
jetzt oder ich will jetzt auch eine große podcast folge machen wo die alle als einspieler
0:36:03–0:36:08
auftauchen und da soll es natürlich auch ein bisschen mehr geben als nur das reine
0:36:08–0:36:13
zwischengeplänkel das von von mir kommen kann sondern ich möchte auch ein bisschen
0:36:13–0:36:16
inhalt beisteuern ich habe da schon so die eine oder andere idee das braucht aber noch
0:36:16–0:36:24
ein kleines bisschen an Vorbereitung und deswegen wird also die fertige Podcast Folge voraussichtlich
0:36:24–0:36:24
am 6.
0:36:25–0:36:28
September erscheinen. Das ist dann auch wieder ein Sonntag.
0:36:28–0:36:33
Das wird dann eine reguläre Folge von Jörn Schaars feinen Podcast sein halt unfassbar
0:36:33–0:36:40
viel länger, als ihr sie jemals von mir gehört habt, denn allein die Proton Leute und die
0:36:40–0:36:45
beiden Geschichtspodcast haben jeweils etwas mehr als anderthalb Stunden beigesteuert.
0:36:45–0:36:50
Trotzdem alles super interessant, auf jeden Fall anhören kann ich schon jetzt sagen,
0:36:50–0:36:54
die sind auch schon online die Folgen, deswegen könnt ihr euch da schon ein bisschen durchklicken wenn ihr wollt.
0:36:54–0:36:58
Ich setze eine Menge Links in die Show Notes, ich verspreche aber nicht, dass ihr dann nicht
0:36:58–0:37:05
enttäuscht seid, wenn ihr dann meine große lange Spezialfolge hört, wo dann alles nochmal auftaucht. Mh.
0:37:06–0:37:18
Soviel dazu, ich freue mich da schon sehr drauf und ich muss jetzt nur noch ein bisschen gucken, wie ich meinen Teil so umsetzen kann, wie ich das so ein bisschen noch hinkriege.
0:37:18–0:37:21
Dass ich da auch noch ein bisschen was Inhaltliches beisteuern kann.
0:37:21–0:37:30
Das ist eben nicht nur so ein, ja und jetzt kommen wir zu den Jungs von damalsTM, die haben sich angeguckt, wie die Geschichte des Eintopfes überhaupt so war.
0:37:30–0:37:34
Darüber will ich ein bisschen hinaus kommen und ich will auch noch ein bisschen was beisteuern.
0:37:34–0:37:38
Ich möchte auch mein eigenes Eintopfrezept beisteuern. Und vielleicht ist das schon der
0:37:38–0:37:43
rote Faden. Ich glaube so werde ich es, das kann ich schon mal sagen. Das wird der rote Faden sein,
0:37:43–0:37:49
dass ich mein eigenes Eintopfrezept koche. Ich glaube sowieso sollte jeder ein Eintopfrezept
0:37:49–0:37:57
haben, das für ihn special ist. Und an der Zubereitung dieses Eintopfes schlängeln sich
0:37:57–0:38:02
dann die Einspieler entlang von den anderen. Das stelle ich mir zumindest im Augenblick so vor.
0:38:02–0:38:07
Ob das nachher klappt, wird zu beweisen sein. Wichtig ist, es gibt ganz viele
0:38:07–0:38:12
Einspieler. Es gibt irgendwie noch irgendwelchen Inhalt von mir zum Thema.
0:38:12–0:38:18
Eintopf und es gibt auch mein eigenes Lieblings Eintopf Rezept, mit dem ich
0:38:18–0:38:21
euch belästigen werde. Und es wird super werden und ich rechne im Augenblick
0:38:21–0:38:24
damit, dass die Folge dann, ich habe noch nicht zusammengerechnet, wie viel es
0:38:24–0:38:30
wirklich wird, aber so drei, vier Stunden könnte es schon sein. Ich bin sehr
0:38:30–0:38:36
gespannt, ob es euch gefällt. Ja, ich glaube, das wird ganz cool. Und jetzt werde ich
0:38:36–0:38:39
mal meine Nudeln endlich essen. Ich glaube, jetzt sind sie wirklich schon kalt, aber
0:38:39–0:38:43
macht nichts. Ich wollte, dass auf jeden Fall alles noch los werden. Ich sage
0:38:43–0:38:54
vielen, vielen Dank fürs Zuhören. Macht das am besten auch nächste Woche noch mal, wenn ich mich dann wieder melde mit weiteren schlauen Sachen, von denen
0:38:54–0:38:56
ich jetzt noch keine Ahnung habe. Ich sage tschüss und bis bald.
0:38:57–0:39:09
Music.
Mit Bezug auf diese Episoden:
- Der Podcast-Eintopf (vom 6. September 2015 um 8:27 Uhr)
- JSFP077: Eintopffazit, Fähre fahren und Jungstour (vom 6. September 2015 um 20:24 Uhr)
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 09.08.2015 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
