Hach, der März. Frühlinghafter als alles was wir in 2014 bislang an Monaten hatten. Zumindest in Schleswig-Holstein, denn anderswo hörte ich bereits von Temperaturen, die an der 20°-Marke kratzten. Frechheit. Aber na ja, dafür haben die da unten in Süddeutschland keine Küste und so gleicht sich das wieder aus.
Ich bin immer wieder sehr fasziniert davon, was die ersten Frühlingstage des Jahres so auslösen. Die Menschen werden wieder zugänglicher, man kann richtig sehen, wie jeder durchatmet und mit sich und der Welt zufrieden ist. In der dollsten Timeline der Welt, nämlich meiner, hat der Frühling diesen sensationellen Kreativitätsschub ausgelöst:
Wer sonst noch Lieblingstweets sammelt, sehen Sie wie immer bei Anne Schüßler.
„Sie erleiden Schiffbruch, stranden an ner Insel. Welche 3 Menschen wünschen sie sich zu sich?“ „Wieso darf ICH DAS NICHT EINFACH GENIEßEN“
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_davon) 6. März 2014
What did the mermaid wear to her math class? An algae bra.
— anti joke apple (@antijokeapple) 7. März 2014
Die besten Tweets sind die, über die man sich minutenlang selbst beömmelt, die aber sonst keine Sau gut findet.
— @form follows (@function) 8. März 2014
Ich bin so vornehm geworden, ich gehe nicht mal mehr selbst. Ich lasse mich gehen.
— Heng P. (@DerHenger) 8. März 2014
Es gibt kein Problem, dass Schokolade nicht lösen könnte. Außer Übergewicht. Aber wer wird da kleinlich sein. Auch Superman hat Kryptonit.
— The Impossible Girl (@danielasgedanke) 9. März 2014
the difference between pizza and your opinion is that i asked for pizza
— daria (@dariatbh) 9. März 2014
Nutella besteht zu 60% aus Pflanzenfett. Es ist also quasi ein Salat.
— Danny Ocean™ (@Apple_or_Orange) 10. März 2014
„Du kennst einfach keine Grenzen.“ „Als EU-Bürger muss ich das auch nicht.“
— Daniel Köhler (@GoldtrainJohn) 14. März 2014
„Noch Kuchen?“ „Nein, danke.“ „Ich schneid Dir ein Stück.“ „Danke, wirklich nicht. Ich bin so voll, ich kann NICHT SO KLEIN, GEIZKRAGEN!“
— fraydenker (@fraydenker) 8. März 2014
@schaarsen @EbbeSand orrr, ihr beiden jetzt wieder … pic.twitter.com/2yhHzOGQZV
— Jan-Hendrik Oldag (@joldag) 12. März 2014
Bei solch herrlichem Wetter kann ja irgendwie nichts so richtig komplett scheiße sein. Zum Kotzen!
— Meia (@olle_Meia) 9. März 2014
„Schatz, übernimm mal kurz das Lenkrad! Mir ist gerade ein Top Tweet über Idioten im Straßenverkehr eingefallen.”
— Horst Hutzel (@Horst_Hutzel) 13. März 2014
Meine Haarkur heißt 2-Minuten-Wunder, wobei der Name auch hervorragend auf meinen Exfreund gepasst hätte.
— Christel Mett (@silentsouvlaki) 13. März 2014
Check this brilliant note left by @gmpolice after they confiscated cannabis plants: pic.twitter.com/HD7ld6poi7 @played_well
— Don Compton (@Ecclesallblade) 18. März 2014
@RegSprecher Wir hätten es dann gerne unabgehört.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 21. März 2014
Ich bin ein Twitterer der alten Verfickte-Scheiße-Schule.
— l’einsunterpar (@einsunterpar) 21. März 2014
Die unbeschreibliche Magie des Augenblicks, als beim Jahrestreffen der Tieranästhesisten alle zusammen “The Lion Sleeps Tonight” anstimmten.
— Lieber nicht (@vassility) 21. März 2014
„eine party ist erst dann wirklich gut, wenn mindestens ein akkordeon, ein tamburin und ein steppender elefant dabei sind.“ – mein nachbar
— m. (@ohaimareiki) 22. März 2014
Wenn man ein Legostein sucht, muss man anfangen wie ein Fuß zu denken.
— Hasenfurz (@Hasenpfurz) 22. März 2014
Ab 22 Uhr machen Chipsies nicht mehr dick, weil die Kalorien dann schlafen.
— Nick Sieben (@n_seven) 27. März 2014
Special Edition: Hoeneß
18,5 Millionen!! Das entspricht der Größe von 32 Fußballfeldern. Das ist doppelt so groß, wie das Saarland! #hoeness
— Stephan F. (@Stephan535) 10. März 2014
Wenn Hoeneß ins Gefängnis muss, heißt das, dass die ehrlichen Steuerzahler für ihn die Haftkosten zahlen. Denkt mal drüber nach.
— Shana-chan (@Jazzle_Bee) 10. März 2014
Abends saß Uli Hoeneß oft im Bernsteinzimmer unter der Villa, trank Bier aus dem heiligen Gral und dachte: „Kannste auch keinem erzählen.“
— Lieber nicht (@vassility) 11. März 2014
Bonustrack:
Arbeitet er? Nein, er sortiert den Schreibtisch neu! Es ist ÜBERSPRUNGSHANDLUNGS-MAN!
— Jörn Schaar (@schaarsen) 18. März 2014