So sehr ich es auch im November versucht habe: Ich kriege bloggen einfach gerade nicht in meinem Tag unter. Dabei könnte es grundsätzlich so einfach sein – podcasten, bloggen und twittern schließen einander grundsätzlich nicht aus. Andererseits war auf der Arbeit und auch sonst mal wieder zu viel los, als dass ich mich gemütlich hätte zum bloggen hinsetzen können. Allein die Tatsache, dass ich in der vergangenen Woche sogar die Lieblinks vergessen habe, spricht Bände. Mal sehen was das nächste Jahr in der Hinsicht bringt, ich bin gespannt.
Und die Lieblingstweets der anderen hat Anne gesammelt, das sollte sich auch niemand entgehen lassen!
Ich verwechsle Life-Work-Balance immer mit Like-Worf-Balance und trainiere dann aus Versehen eine Stunde mit dem Bathlet. — Ute Weber (@UteWeber) 27. November 2014
Sie, 28, Großr. B., m. Vorl. f. Abk., su. weibl. o. männ. Partn. m. ebens. Vorl. f. Abk. zw. gem. Aust. v. abgek. Liebesbew., Zuschr. b.o.B. — Margarete Stokowski (@marga_owski) 26. November 2014
Wenn man unliebsame Gäste mit einem Handtuch abdeckt und ruhig stehen lässt, sind sie nach 25 Minuten gegangen. Vom Pizzateig gelernt. — Various Artist (@kaiNpardon) 26. November 2014
“Sind sehr knusprig diese veganen Chips, schmecken aber sehr fad.“ “Das ist trockeneres Laub.“ “…“ — Vanny_Bunny™ (@LittleHorney) 25. November 2014
Die Kollegin geht zum Bodypump. Ich betrachte mich als das Ying zu ihrem Yang und esse Schokolade. Kosmisches Gleichgewicht ist wichtig. — Pumpkin (@__Pumpkin___) 25. November 2014
*isst in einer Beziehung* — Sascha Bors (@sashbeinacht) 22. November 2014
*Chuckles* RT @BrutusWatts: Of the what? Of the WHAT?!?!?!? pic.twitter.com/EHt3Za2knH — Michael Gosney (@micgos) 21. November 2014
als single einfach einen spiegel neben sich auf die couch stellen, wie so’n wellensittich. — katjaberlin (@katjaberlin) 19. November 2014
Mitteleuropäisches Sprachspezifikum: beim rituellen Gruß „Guten Morgen“ wird der Anhang „Arschloch“ üblicherweise stumm gesprochen. — Grantscherm (@Grantscheam) 19. November 2014
Wenn Dir der Pizzafahrer mit einer Fahne an der Tür erklärt, dass er die Flasche Wein im Laden vergessen hat. Genau mein Humor. — un.ge.nau. (@_ungenau_) 18. November 2014
Nicht verwechseln: Die „Ayran Brotherhood“ ist eine Gruppe Liebhaber türkischer Joghurtgetränke. — Der Prophet (@RazulAllah) 17. November 2014
Hätte ich Nigel Mkumbo damals meine Kontonummer für die Überweisung von 40 Millionen US-Dollar gegeben, führe ich jetzt aber nicht ins Büro. — Bronko Bierdurst (@olle_Meia) 11. November 2014
Frau bietet dem Kind eine Reiswaffel an und fragt den Kleinen: „Wie sagt man?“ Kind: „Bäh!“ Der twittert bald. — MelliLicious (@MelliLicious81) 10. November 2014
Ich erkenne Besprechungsräume am Geschmack der Tischkanten. — Mathias Piecha (@Lassitudor) 10. November 2014
Das Gitter im Pissoir liegt schief. Handgemenge unter meinen inneren Monks. — Thomas Renger (@dentaku) 5. November 2014
Wahl zum Hausschuh des Jahres. Es droht eine schwere Schlappe. — Henning Rucks (@henningrucks) 4. November 2014
Special Edition: Computerprobleme
schwester ruft auf dem festnetz an, um zu sagen, dass sie mir eine mail geschickt hat. die frage ist jetzt nur, wer von uns adoptiert ist. — katjaberlin (@katjaberlin) 27. November 2014
Neulich jemand kennengelernt, der fassungslos war, dass in meiner Mailadresse der Name nach dem @-Zeichen kommt. Da steht doch sonst web.de? — Sandra Wiegard (@Elfengleich) 26. November 2014
Wie ich einmal kurz dachte, die Suppe nicht in der Mikrowelle erwärmen zu können, weil das Internet gerade ausgefallen war. — -drik S. (@drikkes) 24. November 2014
In meiner Freizeit gehe ich mit einem Rechner unterm Arm in den Fahrstuhl und rufe laut: „ich fahr jetzt den Server hoch“. — Olebix (@__ole__) 9. November 2014
Bonus-Track:
Heute ist Arbeitsteilung angesagt: Ich gehe Pfandflaschen wegbringen, meine Motivation wollte irgendwas im Keller erledigen. — Jörn Schaar (@schaarsen) 26. November 2014