Lieblinks (57)

Facebook like (© Owen W. Brown, CC BY 2.0-Lizenz)
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Der wöchentliche Rückblick auf die Links, die ich bei Twitter geteilt habe,kommt heute unter anderem mit Sturmtief Felix, einer pixeligen Miley Cirus-Parodie, einer Klage und dem Wunsch nach mehr Datenbanken, damit endlich alles gut wird.

  • Sturmtief Felix auf Helgoland
    Da läuft jemand mitten im Orkan durch das Wellensturzbecken auf Helgoland. Da kann jetzt jeder selber drüber nachdenken, wie schlau das bei meterhohen Brechern möglicherweise ist, aber am Ende sind sehr beeindruckende Aufnahmen herausgekommen.
  • „I came in like a wreeeeeeckling baaaaaaall“
    Na gut, ob das wirklich als Parodie auf „Wreckling Ball“ angelegt war, darüber lässt sich streiten. Pixelig ist es auf jeden Fall und ich habe doch ordentlich gekichert dabei.
  • Erhebungsmatrix zu Funkzellenabfragen im Saarland
    Laut den Zahlen, die netzpolitik.org vorliegen, war jeder saarländische Handybesitzer im Schnitt siebenmal im Jahr verdächtig. Erschreckend.
  • abgeordnetenwatch.de verklagt den deutschen Bundestag
    Es geht um das Informationsfreiheitsgesetz und darum, wie eigentlich alle staatlichen Stellen versuchen, die Umsetzung auszuhebeln.
  • Wir brauchen eine Datenbank, dann wird alles gut
    Zitat: „Eigent­lich brau­chen wir nur eine große Daten­bank. In der spei­chern wir alles über jeden — und dazu noch das Wet­ter von heute und von mor­gen, der Stand von Sonne, Mond und Ster­nen. Und dann wird alles gut!“
  • Slow Carb Burger
    Der Hobbykochpodcast hat sich mit einem Burger beschäftigt, der möglichst wenige Kohlenhydrate haben soll. Und die wenigen, die drin sind, sollen – so zumindest die Slow Carb-Philosophie – dem Körper ihre Energie über einen längeren Zeitraum für Verfügung stellen können.
  • Susanne Dirkwinkel, Seekartenexpertin (via Kiki)
    Bei „Was machen die da?“ lese ich viel zu selten rein. In dem Blog gibt es sehr liebevolle Portraits von Menschen in ihrem jeweiligen Beruf. Toll geschrieben, wirklich schöne Fotos und in diesem Fall irgendwie besonders spannend. Warum kann ich gar nicht unbedingt sagen, aber ich mochte den Artikel.
  • Schick Deinen Feinden Glitzer!
    Ein australisches Start-Up hilft Dir dabei, weltweit jemandem den Tag zu versauen. Denn Glitzer wird man sehr lange sehr schlecht wieder los. Für rund 10 australische Dollar kannst Du anonym einen Briefumschlag voll Glitzerstaub an eine beliebige Adresse schicken. Innen drin ist auch noch ein Brief (mit weiterem Glitzerpulver), in dem Du dem Empfänger eine Hass-Nachricht schicken kannst. Selbst wenn Du es nicht ausprobieren willst, guck Dir die Seite mal an, die ist schreiend komisch.
  • Überwinterer auf der Aantarktis-Station Neumayer III gesucht
    Das Alfred-Wegener-Institut betreibt die Station und sucht neue Leute. Zwei Jahre lang ist man auf der Station und betreibt das Ding, im Winter in einem überschaubar kleinen Team, im Sommer mit zusätzlich bis zu 50 Leuten. Gesucht werden Betriebs- und Elektro-Ingenieure, Wissenschaftler und Köche. Ein neuer Punkt in meiner „Hätte ich doch mal was Anständiges gelernt“-Liste. Es muss ja nicht immer Holz sein.

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