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JSFP232: Campinglust und Podcastfrust

Wir haben einen sehr angenehmen Kurz-Campingausflug nach Schleswig gemacht, von dem ich Euch heute erzählen möchte. Die Arbeitswoche begann mit einem echt heftigen Arbeitstag mit einem sehr coolen Ergebnis und ich habe mich sehr über eine Podcastepisode geärgert. Das möchte ich mit der Welt teilen und dabei auch ein konkretes Angebot an die Macher des Podcasts aussprechen. Außerdem freue ich mich wie blöd auf Podstock in der kommenden Woche.

JSFP229: Kaltstart

Junge, das war ein heftiger Start nach dem Urlaub. Es war ganz schön was zu tun in der vergangenen Woche vor allem bei meiner Dienstreise nach Helgoland. Davon erzähle ich ausführlich, habe noch zwei Sätze zu einem Impulskauf in Strasbourg übrig und wir waren aus einem dienstlichen Anlass heraus beim Camping, was sehr gut war. Und wenn Du denkst, dass das der längste Satz ist, den Du je gelesen hast, dann könntest Du recht haben. Aber nur knapp.

JSFP227: Föhr again, isch fahr einfach nach Föhr again

Quick und dirty mit dem Ansteckmikrofon im Büro aufgezeichnet, deswegen hallt es ein wenig – sörrychen. Wir haben uns dieser Tage fast ausschließlich im Auto aufgehalten, denn uns zog es nach Berlin und Föhr. Und weil wir ja auch noch ein Gastteenie dabei hatten, mussten wir auf dem Weg nach Berlin die Abkürzung über den Kellerwald nehmen. Der liegt in der Nähe des Edersees in Hessen und beschor uns einen Reiseweg von gut 1.480 Kilometern. Nach einer kurzen Nacht zu Hause sollten wir los nach Föhr und das war mal wieder super. Die nächsten Tage werden recht abeitsintensiv, aber dann konnten wir endlich den Urlaub einläuten.

JSFP220: Letzte Folge! (Für 2018)

Ich hatte eine etwas anstrengende letzte Arbeitswoche 2018, war auf zwei neuen Weihnachtsmärkten und habe zwei neue Netflixserien gut gefunden. Außerdem war ich in Husum mit dem Bus unterwegs und das war ein bisschen absurd. Es ändert aber nichts an meiner generellen Haltung, dass der ÖPNV in Deutschland nur dann besser und benutzerfreundlicher wird, wenn wir Kunden das einfordern. Und sei es im ländlichen Raum erstmal dadurch, dass wir den Mist auch nutzen, der uns hier als ÖPNV verkauft wird. Die letzte Episode des Jahres schließt mit einem sehr billigen Wortwitz, der zu einer Episode eines anderen Podcasts gehört, aber sehr dringend an die Öffentlichkeit musste.

JSFP212: Podcastkonsum

Am heutigen international Podcastday mache ich mur Gedanken darüber wie ich Podcasts konsumiere und produziere und darüber wie andere das offenbar tun. Podcast-Apps, die Intros und Stille wegschneiden, sind für mich Abfall, erhöhte Abhörgeschwindigkeit brauche ich nur in der Post-Produktion. (Discuss!) Stille im Podcast kann ein echter Kumpel sein, aber wie auch bei Kumpels im echten Leben gilt: Muss man aushalten können. Und dann gibt’s ja auch noch die doofe Stille, die niemand braucht. Es ist kompliziert.

JSFP208: Überarbeitet

Ich gebe einen ausführlichen Rückblick auf die vergangenen drei Arbeitswochen, spreche über meine Wacken-Vorbereitungen, die unter anderem den Kauf eines unvernünftig teuren Hutes umfassen, und erzähle von schlechter User-Experience auf deutschen Raststätten. Außerdem waren wir auf zwei Hochzeiten, ich habe bei gleich mehreren Gelegenheiten mal wieder das Kamerakind gespielt und bin mit den Ergebnissen immer zufriedener. Das Highlight war gerade heute die hektischste und rücksichtsloseste Person der Welt, aber das hört Ihr besser selber in dieser Episode!

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