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JSFP493: Arbeitswoche und Köln

In der Episode 493 von Jörn Schaars feinem Podcast nimmt uns Jörn mit auf eine Reise durch seine abwechslungsreiche Arbeitswoche, in der er spannende Themen und persönliche Erlebnisse miteinander verknüpft. Er beginnt die Folge mit einem humorvollen Blick auf seine morgendliche Verfassung, die durch die Zeitumstellung und eine lange Nacht etwas verknittert ist. Trotz der Müdigkeit nutzt er die Zeit effektiv für seine Podcast-Aufnahme, was er als wichtiges Anliegen betrachtet.

Ein zentrales Thema, das Jörn beleuchtet, ist eine Veranstaltung im Landtag, bei der er an einer Ausstellung über Rassismus in der Verwaltung teilnahm. Dort sprach ein Professor der Ruhr-Universität Bochum über seine Forschungsergebnisse und präsentierte erschütternde Berichte von Verwaltungsmitarbeitenden, die ihre eigenen Rassismuserfahrungen geteilt haben. Jörn schildert, wie schockierend diese Eindrücke für ihn und die anwesenden Zuschauer waren und reflektiert über die Reaktionen der Weißen in der Veranstaltung. Ein aufschlussreicher Punkt, den er anführt, ist die Schwierigkeiten, die die Betroffenen erleben, wenn sie auf rassistische Kommentare hinweisen – oft wird die Konfrontation mit der Wahrheit von Wutausbrüchen begleitet, statt von Einsicht und Lernbereitschaft.

In der weiteren Woche erzählt Jörn von seinen Termine zu den Batteriespeichern und der Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt. Er nimmt die Zuhörer mit zu einem Mittagessen in Kiel und beschreibt ausführlich sein Burger-Erlebnis bei 3H’s Burger, das er als solides und geschmackvolles Essen hervorhebt, trotz kleinerer Kritik an den Preisen der Soßen.

Der Mittwoch steht im Zeichen einer Landparty in Krukow, wo er an einer Initiative teilnimmt, die sich mit nachhaltiger Ernährung und Landwirtschaft beschäftigt. Jörn hebt hervor, dass diese Initiative von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützt wird und somit von besonderem gesellschaftlichem Wert ist. Während einer Interviewaufnahme am Donnerstag weiter zu den Batteriespeichern, verbunden mit dem notwendigen Schreiben von Textbeiträgen, wird deutlich, dass Jörn stark in aktuelle gesellschaftliche Themen involviert ist.

Das Highlight der Woche ist jedoch die Geburtstagsparty von Esel und Teddy, die ihren 18. Podcast-Jubiläum in Köln feiern. Voller Vorfreude berichtet Jörn von seiner Anreise, schaut auf seine Erlebnisse und die interessante Unterhaltungen, die er auf dem Weg mit Toby Baier hatte. Die Party selbst war ein voller Erfolg, mit einer Vielzahl an Gästen und hervorragendem Essen, das den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.

Zum Abschluss wird Jörns Realität als vielbeschäftigter Podcaster und Journalist sichtbar, während er reflektiert, dass er nach einer solch anstrengenden, aber bereichernden Woche vor einer neuen To-Do-Liste zu Hause steht. Seine Gedanken über Rassismus in Deutschland und die Wichtigkeit des Engagements gegen den Rechtsextremismus geben der Episode einen nachdenklichen und relevanten Charakter. Die Folge bietet nicht nur Einblick in Jörns beruflichen Alltag, sondern regt auch zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen an.

Zusammenfassend zeigt die Episode, wie Jörn seine Erlebnisse und Beobachtungen miteinander verknüpft, um sowohl unterhalten als auch auf relevante Themen aufmerksam zu machen. Mit einem charmanten und authentischen Stil nimmt er die Zuhörer mit auf eine Reise durch seine Woche, die geprägt ist von wichtigen politischen und persönlichen Erfahrungen.

(Die Beschreibungstexte dieser Episode wurden von generativer KI erstellt.)

JSFP278: Viel #vielzufrühdienst

Der Hauptteil der Episode dreht sich um die Arbeitswoche, die aus sechs Vielzufrühdiensten in Folge bestand. Auch ohne Wacken Open Air war das Arbeitpensum dank Corona ähnlich hoch, wie es ohne die Pandemie in dieser Woche gewesen wäre. Und dann war da auch auch noch der neue Pizzastein für den Grill, die Kajaktour durch Friedrichstadt und der Lego-Megalodon, der erst durch ein weiteres Hai-Set zu einem wurde.

JSFP225: Einstürzende Pfahlbauten & Subscribe-Vorfreude

Ich war dabei als in St. Peter-Ording einer der historischen Pfahlbauten nach rund 50 Jahren abgerissen wurde und habe für Hörfunk und Fernsehen berichtet. Tags darauf sind wir schon mal zur Subscribe aufgebrochen, damit wir dort pünklich und entspannt ankommen, sind durch Köln spaziert und waren von den Burgern der fetten Kuh unterwältigt.

JSFP211: Vegetarischer verzweifeln

Fun Fact: Mit der Herzdame auf der Hörerinnencouch und Atmo-Mikrofon im Raum fühlt sich mein Podcastzimmer fast an wie der 2. Kieler Podcasttag. Allerdings dauern Aufnahme und Postproduktion wegen der dauernden Einwürfe auch deutlich länger. 😛 Das Beteilungshashtag für diese Episode ist #ekelsound wenn sich da jemand beteiligen möchte. Zum Inhalt: Ich war beim 2. Kieler Podcasttag und dort sehr begeistert von ungefähr allem. Tags drauf ging es mit dem Flieger nach Helgoland und am Dienstag folgte das nächste Highlight: Ich habe einen Beitrag über den offiziellen Kohlanschnitt gedreht. Vegetarischer habe ich diese Woche nicht gerade gelebt, das versuche ich in den kommenden Tagen erneut.

JSFP137: Rogue One-Spoiler und anderes

Im Wesentlichen geht es heute um Rogue One. Weil es viele Szenenfotos gibt, möchtest Du Dir diese Episode vielleicht bei Youtube ansehen, denn nicht alle Podcatcher können die anzeigen. Alle Szenenfotos haben das Copyright von Lucasfilm, für die Genehmigung, sie im Podcast nutzen zu dürfen, dannke ich ganz herzlich. Es gibt auch viele inhaltliche Spoiler und wenn Du den Film unbelastet von meiner Meinung sehen möchtest, dann solltest Du den Rogue-One-Teil vielleicht lieber nicht anhören. Zuvor spreche ich aber noch über einen Ausflug nach Cuxhaven, leckere Burger, meine kaputte Hose und einen Tag am NDR-Spendentelefon.

Jackson Hole Burgers

Nach dem American Burger & Co. an der 6th Avenue vor einigen Monaten die Pforten geschlossen hat, hört man immer öfter von Jackson Hole Burger als dem besten in der Stadt. Große Burger zu vernünftigen Preisen und lecker sollen sie auch noch sein. Ich bin gespannt.

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