Ich bin viel zu früh wach und nutze die Zeit zum Podcasten.
Ich berichte vom Tabletkauf, von ersten Gehversuchen mit der Auphonic-App und über die Highlights meiner Arbeitswoche.
Diese Episode hat 9 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 4 Sekunden lang.
Shownotes
- Tablet
- Auphonic-App für Android
- Schwertransport fährt sich auf A23 fest
- rostige Atommüllfässer in Brunsbüttel
- Hobbykoch-Podcast: Viva Britanna-Sandwich
Transkription der Episode anzeigen
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Music.
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Herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 34. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Ja, es ist Sonntagmorgen, 4 Uhr 22. Mein Wecker klingelt in 10 Minuten.
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And guess what? Ich bin wach seit um 2. Ich weiß nur nicht warum. Also grundsätzlich, mein Wecker klingelt so früh, weil ich heute ab 7 im Landesfunkhaus in Kiel sitzen muss, um da so ein bisschen Nachrichtensupport zu machen.
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Das ist eine dieser Schichten, die ich in letzter Zeit immer häufiger mache, was sehr cool ist.
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Und da muss ich halt entsprechend früh aufstehen.
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Aber diese Nacht bin ich halt, ja das kommt manchmal vor, dass man wach wird und dann nicht mehr einschlafen kann, zumindest geht es mir so.
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Ich war so ein bisschen wach, als die Herzdame ins Bett gekommen ist, dann haben wir noch irgendwie TKKG nochmal angemacht zum Einschlafen.
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Und dann glaube ich, dass ich auch so ein bisschen eingenickt bin. Auf jeden Fall ist dann unser Hund völlig durchgedreht.
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Das hat sie manchmal. Dieser Hund bellt eigentlich so gut wie nie.
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Aber wenn, dann nachts. Ich weiß nicht, was da bei ihr los ist, ob sie irgendwie schlecht geträumt hat oder
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ob hier irgendwie, weiß ich nicht, vielleicht eine Katze an der Terrassentür vorbeigelaufen ist und sie hat die gesehen oder sonst irgendwie was.
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Jedenfalls hat der Hund ein bisschen rumgebellt.
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Und na gut da stehst du natürlich erstmal auf, weil sie dann halt auch nicht aufhört bis man hingekommen ist und gesagt hat "hey super, spitzen wachhund gut gemacht", ja und dann lag ich da und habe insgesamt zwei folgen tkkg durchgehört.
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Was ich normalerweise nie schaffe und dann habe ich irgendwann so gedacht, ja, eigentlich kann es auch aufstehen. Das war um vier, dann habe ich jetzt hier schön eine Schale Müsli schon mal gefrühstückt.
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Und weil ich erst ungefähr in einer dreiviertel Stunde losgehen muss, damit ich dann im Büro das Auto einsammle und nach Kiel fahren kann, habe ich gedacht, dann kann ich auch schon mal podcasten, dann habe ich das weg.
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Und hier sind wir. Herzlich Willkommen. Schön, dass ihr auch da seid. Ich freue mich sehr.
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Was gibt es zu erzählen? Ja, also erstmal gab es wieder wahnsinnig viele Flatterklicks.
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Ich bin total platt, wenn ich das immer sehe. Also es gibt Tage, da mache ich mein Mailpostfach auf.
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Ich gucke tatsächlich, seitdem ich keinen E-Mail-Client mehr habe auf meinem Notebook und nur noch die Weboberfläche benutze,
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Gucke ich höchstens noch so zweimal, maximal dreimal am Tag rein, meistens aber nur irgendwie
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mal morgens oder abends, weil es sich einfach nicht ergibt und so viele E-Mails kriege ich
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normalerweise auch nicht, zumindest keine wichtigen.
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Und da gibt es Tage, wo ich also, wenn ich dreimal am Tag mein E-Mail-Postfach aufmache,
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dann habe ich dreimal am Tag mindestens zwei oder drei Mails von Flatter, dass wieder irgendwo
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jemand auf den Flatter-Button geklickt hat.
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Oder halt, wenn ich einmal am Tag gucke, dann sind es halt auch mal 10 oder 12 mitunter.
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Was mich wahnsinnig freut. Ich bin, wie gesagt, total platt.
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Das ist echt der Hammer. Vielen, vielen Dank dafür. Dann gab es Feedback.
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Und zwar zum einen von Daniel vom Brombeerfalter, der hat sich zu meinen Aufnahmeproblemen Gedanken gemacht, die ich in Episode 31 kurz beschrieben habe.
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Mein Zoom macht ab und zu solche kleinen Glitches, da fehlt dann irgendwie eine Viertelsekunde in der Aufnahme.
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Und wenn es halt blöd läuft, dann fehlt diese Viertelsekunde irgendwo in einem Wort, das ich gerade spreche und das klingt dann ein bisschen doof.
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Seine Idee war, dass vielleicht die Speicherkarte zu langsam ist, weil ich, also sprich, dass zu viele Daten gleichzeitig auf der Karte geschrieben werden müssen und dass es deswegen nicht funktioniert.
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Gar keine schlechte Idee. Tatsächlich habe ich, das ist jetzt auch schon eine Weile her, dass er das geschrieben hat, und ich habe es noch nicht geschafft, mal in den Elektrofachmarkt meines geringsten Misstrauens zu gehen und zu sagen,
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zu sagen guten tag ich hätte gerne eine neue speicherkarte und auch das firmware update
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was er mir noch angeraten hat habe ich auch noch nicht gemacht also ja läuft kümmere
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ich mich irgendwann drum bis dahin werde ich einfach damit klarkommen müssen dass es hier
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diese glitches gibt dann kam noch ein kommentar von stefan zu episode 17 da spreche ich nämlich
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darüber dass wir uns einen neuen Staubsauger gekauft haben und er hat sich wahnsinnig gefreut, dass er nämlich die Episode beim Staubsaugen hörte und.
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Hörte wie ich über meinen neuen Staubsauger referierte und der sich umdreht und sieht, ach geil, wir haben genau den gleichen. Also wir sind jetzt
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Staubsauger-Buddies, Stefan und ich. Oder wir nennen es einfach Saugception, was da
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passiert ist. Ja, das fand ich auf jeden Fall wahnsinnig witzig.
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Ansonsten war nicht so richtig viel los, doch Mensch klar, wir haben jetzt, apropos kaufen,
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wir haben es jetzt tatsächlich mal geschafft uns ein Tablet anzuschaffen.
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Das hatte ich ja auch in Episode 31 kurz mal erzählt, dass wir da so ein bisschen eine
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Odyssey hinter uns gebracht haben bei Mediamarkt.
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Und das Gerät, was wir uns dann ausgeguckt haben, das war dann grundsätzlich irgendwie ganz nett und das sollte aber angeblich nicht mehr vorrätig sein.
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Man würde es auch nicht mehr reinbekommen, denn die Tabletbranche ist so schnell, da gibt es immer nur eine Lieferung und dann nichts mehr.
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Sagt der Typ von Media Markt. Keine Ahnung, was es davon zu halten ist.
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Jedenfalls sind wir ohne Tablet da rausgestolpert, weil wir auch den Eindruck hatten, dass er
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uns ein Markengerät aufschwatzen wollte, wo wir für ein hunderter mehr kaum mehr Funktionen gehabt hätten.
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So im Gegenteil, wir hätten noch zusätzlich zu dem, was bei dem billigeren Tablet eingebaut
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ist, noch extra Geld ausgeben müssen für Zubehörteile, um das zu ermöglichen, was
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dieses andere hardware mäßig kann und da haben uns dann dagegen entschieden und
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haben dann noch ein bisschen rum geguckt noch ein bisschen gesucht nach nach
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möglichen alternativen und alles was ich bis dahin gefunden habe das war alles
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nicht so richtig überzeugend und wir hatten das eigentlich schon halberlei
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auf den nächsten monat verschoben und dann lief ich durch Aldi und sah mensch
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guck mal hier die haben ja wieder tablets im angebot und habe dann mal geguckt und jetzt schlag mich, was gerade das aktuelle Aldi Tablet war.
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Natürlich Medion Live Tab. Hier liegt es irgendwo rum, ich weiß es auch gar nicht. Ist auch völlig wurscht.
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Auf jeden Fall irgendwie neueste Android-Version und ziemlich, also relativ gute Rezensionen dazu. Ich glaube der einzige Negativpunkt, den ich
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gehört habe oder gelesen habe in den vier oder fünf Rezensionen, die ich mir
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angeguckt habe, war, dass die Lautsprecher wohl zu leise seien. Dass also
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irgendjemand geschrieben hat er könne beim beim abwaschen keinen podcast mit
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dem ding hören weil die lautsprecher so wahnsinnig leise sind Wenn das tatsächlich der einzige Nachteil sein soll.
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War.
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Also wir haben es gekauft. Das kostete irgendwie 200 Euro und das war sowieso in dem Rahmen,
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den wir ausgeben wollten.
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Und jetzt haben wir so ein Ding hier rumliegen. Bevor wir uns ein Tablet angeschafft haben, hatten wir echt viele Ideen, wie wir produktiv
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damit arbeiten können, was wir alles machen würden, wenn wir jetzt ein Tablet hätten.
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Irgendwie ist davon nicht so viel übrig, also zumindest auf meiner Seite.
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Aber total vergessen, was ich da Produktives alles mitmachen wollte, ich weiß es nicht.
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Das Einzige, was mir jetzt dann im Nachgang aufgefallen ist, das hat ja die allerneueste
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Android-Version und ist dementsprechend ein möglicher Host, ein mögliches Gerät, auf
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dem ich die Android-App betreiben kann.
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Das kann ich nämlich auf meinem Handy nicht. Nicht Android-App.
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Mein Gott, ja, es ist halt auch noch früh am Tag.
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Die Auphonic App. Das kann ich auf meinem Handy nicht und ich habe sie jetzt auf dem
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Tablet mal ausprobiert und das ist ja mal geile Scheiße, denn das was ich auf dem Handy
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eben nicht kann, nämlich Auphonic mobil benutzen in der Form wie ich es vom PC kenne, nämlich
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einfach mit ein paar paar klicks und so. Nein, das ist ein bisschen komplizierter.
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Was wahrscheinlich auch mehr an Android liegt als an Auphonic und mit dieser App ist es einfach super, weil da natürlich alle Funktionen halt nativ eingebaut sind. Das ist super.
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Und ich habe schon ziemlich wilde Ideen, was ich damit alles dann veranstalten werde.
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Ich bin noch nicht hundertprozentig vom Mikrofon überzeugt.
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Das war ja auch schon in der letzten Folge mit dem, die ich per Handy aufgezeichnet habe, naja, eher so mittel.
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Vielleicht kriege ich das noch ein bisschen besser hin. Ich habe da eine Idee, was ich vielleicht machen könnte. Erfordert auch noch mal irgendwie ein bisschen Geld auszugeben, aber ich glaube, das wird sich lohnen und dann könnte das tatsächlich eine echte Alternative zu diesem Zoom-Gedenkel hier sein.
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Und vor allem könnte es aber auch die Aufnahmequalität bei den Podcasts sein, erhöhen, die ich mit anderen Leuten aufzeichne, die eben nicht bei mir mit am Tisch sitzen, also sprich alle anderen Podcasts, die ich so mache.
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Dabei fällt mir ein, dass wir echt den Haialarm Podcast mal aus der Sommerpause aufwecken müssen, die geht nämlich auch schon seit Februar, glaube ich.
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Naja gut, das ist also dieses, da muss ich nochmal ein bisschen drauf rumdenken und nochmal gucken und auch ein bisschen rechnen, um ehrlich zu sein.
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Also wenn das alles so funktionieren kann, wie ich mir das vorstelle, dann ist das zwar eine relativ kleine Investition, ich glaube irgendwie 40 Euro, die ich sowieso machen wollte, für ein neues Mikrofon mit USB Dingsbums.
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Und ich glaube, also ich stelle es mir irgendwie cool vor, ich weiß aber echt nicht, ob es funktioniert. Muss ich mal sehen.
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Ja, das war dann also dieses, dann das journalistische Highlight in dieser Woche war ein Schwertransporter oder ein Schwertransport muss man sagen, bestehend aus drei LKW, die hatten Rotorblätter geladen für Windkraftanlagen und haben sich unweit meines Arbeitsplatzes in einer Autobahnausfahrt festgefahren.
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Festgefahren, das ist so ein bisschen übertrieben oder es ist einfach das die falsche Vokabel dafür, es war halt die Kurve, also man fährt da aus der Autobahn raus und die Ausfahrt ist super und dann muss man abbiegen auf die Landstraße und da war, da lag der Hase im Pfeffer, denn da kam sie um die Ecke nicht rum, da haben sie sich wohl vertan in der Vorbereitung auf den Transport, haben sie nicht richtig überlegt.
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Keine Ahnung, also das fand ich auch irgendwie geil, der Chef von der Spedition hat dann gesagt, ja das dürfte man ja auch nicht überbewerten, sie würden europaweit jede Nacht 300 Schwertransporte fahren dieser Art und wenn da mal einmal was schief geht, ja Moment.
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Also wenn man so kompetent ist in seinem Fach, dass man 300 Schwertransporte pro Nacht fährt
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in ganz Europa, die Schwertransporte selber vorbereitet und sogar diese Sondergenehmigung
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hat, dass man keine Polizeibegleitung braucht, gerade dann darf sowas eigentlich nicht passieren.
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Na ja gut, war jetzt, also ich weiß auch nicht, so richtig Highlight mäßig fand ich
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die Story nicht, weil eigentlich ist das in 40 Sekunden erzählt.
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Trotzdem waren wir da zwei Tage lang mit insgesamt drei Leuten beschäftigt, darüber zu berichten.
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Ich weiß nicht, ob gerade Sommerloch war, Montag, Dienstag, Mittwoch, ich weiß es nicht,
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also irgendwann so in dieser Preisklasse.
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Da ist auch gerade in Schleswig-Holstein mal kein Minister zurückgetreten und dementsprechend
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war da gerade Platz in den Medien, keine Ahnung. Ich war am, ich glaube es war Mittwoch, am Montag.
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Ich glaube, es war Mittwoch, dass ich nochmal da war und dann sozusagen den Sack zugemacht habe.
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Nämlich da haben sie sich dann frei rangiert und da waren echt fünf Kamerateams und drei Fotografen und natürlich der Dicke vom Radio,
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um darüber zu berichten, dass dieser Schwertransport jetzt endlich da um die Ecke rumkommt.
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Das haben sie so gelöst, dass sie also Bauschutt in den Straßengraben geschüttet haben, das entsprechend verdichtet haben
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und da haben sie so also die Kreuzung verbreitert, dann konnten sie durchfahren.
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Das war aber noch nicht alles, denn was sich schon relativ schnell abzeichnete, wenn die
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da um die Ecke an der Autobahn rumkommen würden, dann würden sie zwei Kilometer weiter das
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nächste Problem haben, weil da nämlich eine ähnlich enge Kreuzung gewartet hat.
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Und da haben sie dann das gleich alles in einem Aufwasch mitgemacht, haben da auch den
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Graben verfüllt, das Ganze verdichtet und hatten dann wieder Zwangspause, weil ihnen
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nämlich die Rüttelplatte den Geist aufgegeben hat.
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Also da steckt echt der Wurm drin.
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Ziemlich beeindruckend fand ich in dem Zusammenhang dann den Chef von dieser ganzen Spedition, der halt auch da war und so ein bisschen den Pressesprecher gegeben hat.
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Und der stand ziemlich auf Fußballanalogien. Als ich nämlich da stand und mich mit ihm unterhielt und klar war, dass die Rüttelplatte jetzt dann endgültig kaputt ist und ausgetauscht werden muss, sagte er nur zum Fußball-Analogie-Galgenhumor-Ding,
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Naja, es ist besser einmal 5 zu 0 verlieren als 5 mal 1 zu 0.
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Ich fand's wahnsinnig witzig. Also man hat ihm deutlich angesehen, dass der echt angespannt war und dass er das überhaupt nicht mochte, dass seine tollen Schwertransporte jetzt da seit anderthalb Tagen rumstehen.
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Ich glaube, dass der auch im Kopf so ein bisschen mitgerechnet hat, was die Scheiße jetzt kostet.
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Und ja, am Ende ging natürlich alles gut und es war total lässig und entspannt.
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Die ganze Geschichte war alles prima. Aber bis dahin hatte der, glaube ich, ganz schön zu schwitzen.
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Ja, das ist so eine Geschichte gewesen.
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So, das war tatsächlich so der Punkt in dieser Woche, wo ich mich mit beschäftigt habe dienstlich.
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Also einer der Punkte, das Highlight.
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Da stinkt natürlich dann die Sache von Donnerstag ab, da sind ja wieder neue Atommüllfässer
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gefunden worden, die wirklich völlig zerstört waren in Brunsbüttel, da in diesen unterirdischen Kavernen.
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Da war ich auch nochmal unterwegs, das war aber alles nicht so wahnsinnig spektakulär. nicht im Ansatz so.
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Eine Hammer-Story wie das mit diesen Schwertransporten. Ja und damit bin ich im Wesentlichen auch schon durch mit dem was ich erzählen wollte.
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Ich habe noch eine Podcast-Empfehlung, nämlich den Hobby-Koch-Podcast.
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Ich kann mir den nicht anhören, weil ich dabei immer furchtbar Hunger kriege.
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Also das ist halt jemand der kocht, der auch in einzelnen Schritten erklärt, was man da tun muss, um zu kochen.
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Er macht das sowohl in Audio, als auch manchmal in Video, je nachdem, was es so gibt.
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Und wie gesagt, ich kann es mir nicht anhören, also ich kann auch keine Kochsendungen im Fernsehen gucken, dann sitze ich davor und dann muss ich dabei was essen, weil ich es einfach nicht ertrage, dass im Fernsehen jemand kocht und irgendwas appetitlich anrichtet und ich habe nichts.
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Ich muss dann was zu kauen haben. Wahrscheinlich gucke ich deswegen, das ist so eine Huhn und Ei Geschichte. Entweder bin ich deswegen so beleibt, weil ich immer was essen muss, wenn ich Kochsendungen gucke oder ich gucke so gerne Kochsendungen, weil ich dann was essen kann.
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Da müssen wir nochmal psychologisch untersuchen die ganze Geschichte.
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Nun gut, der Hobbykoch Podcast, den höre ich nicht regelmäßig, habe ich nicht abonniert,
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aber ab und zu gucke ich mal rein, weil ich das immer ganz spannend finde, was der veranstaltet.
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Und er hat so eine schöne kleine Rubrik, die heißt das Podcaster Sandwich und er,
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Und er hat jetzt ein Viva Britannia Sandwich aufgelegt.
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Mit Bacon und Salat und Kartoffelchips und sowas. Und das klingt wahnsinnig lecker.
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Ich werde euch das mal verlinken.
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Das solltet ihr euch auf jeden Fall angucken. Denn es ist sehr sehr cool.
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Das ist im Wesentlichen das, was ich erzählen wollte. Wie gesagt, jetzt klingelt auch gleich mein Wecker.
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Das heißt, ich muss dann aufstehen. Frühstücken habe ich nun schon erledigt.
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Und nachher so gegen 20 nach 5 werde ich dann den Weg antreten um mich zu meiner Schicht zu bewegen und dann geht der Tag so ungefähr bis um 12 für mich der Arbeitstag.
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Ja und dann halt nochmal zurück auf dem Rückweg werde ich mal gucken dass ich an einem Fischgeschäft anhalte und mir noch ein Stückchen Räucherfisch hole da freue ich mich gerade drauf, hab ich so Bock.
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Also gestern schon so gedacht, Mensch eigentlich könntest du mal wieder Fisch essen.
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Und ja, ich werde einfach einen kleinen Abstecher nachher noch machen nach Büsum.
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Da ist das Fischgeschäft meines Vertrauens, Herr Möller, Fischgeschäft Möller,
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wo ich immer sehr sehr gerne Fischbrötchen esse.
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Aber die haben eben auch, das ist ein richtiger Fischladen, die sehr leckeren Räucherfisch und auch frischen Fisch haben.
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Und da hole ich mir ein bisschen was ab.
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Und werde mal gucken, irgendwo hat bestimmt auch noch ein Bäcker auf, dann gibt es noch ein paar Scheiben Brot dazu und dann ist im Prinzip der Tag gerettet.
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So wollen wir mal sagen. Und nachdem diese Podcast-Geschichte dann hier auch schon durch ist, habe ich dann tatsächlich richtig und ernsthaft frei.
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Muss ich nichts mehr erledigen. Also abgesehen von den Sachen, die man halt sowieso sonntags erledigen muss.
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Nämlich auf der Couch liegen und Fernsehen. Gut, ähm, oh, ich knacke auch ein bisschen.
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Ich sage vielen Dank fürs Zuhören.
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Toll, dass ihr dabei wart und wünsche euch eine hervorragende Woche.
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Einen ähnlich entspannten Sonntag, wie ich ihn dann heute Nachmittag ab ca. 12 haben werde.
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Und bis zur nächsten Woche dann. Woche dann. Tschüsschen.
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Music.
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 28.09.2014 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)