Wer an einem Tag, an dem Herbststürme & meteorologischer Weltuntergang angekündigt sind, ab 6.40den Laubbläser anwirft, gehört skalpiert.
— Jörn Schaar (@schaarsen) 7. Oktober 2011
Und natürlich hört der Laubbläserfetischist da draußen auf, sobald alle im Umkreis von 400 m wach sind. Stehe vor atomarem Erstschlag!
— Jörn Schaar (@schaarsen) 7. Oktober 2011
Das nur mal kurz vorausgeschickt zu dem was mich heute erwartet: Seit Jahren möchte ich beim Nord-Süd-Ryder Cup der Airwaves Golfpunktour mitspielen. Seit Jahren nehme ich mir vor, konsequent zu trainieren, falls es mal soweit sein sollte. Eigentlich hätte ich also wissen müssen, dass wenn ich antrete, ich untrainiert, unausgeschlafen und das Wetter beschissen sein würde.
7°, Regenschauer und im Wetterbericht war kürzlich die Rede von Graupelschauern. Und ich stehe auf dem Platz.
Natürlich ist das nicht irgendein Platz, nein es ist der GP Maritim Ostsee. Einer von gefühlt drei Plätzen in Schleswig-Holstein, auf denen ich noch nie war. Und natürlich habe ich nicht irgendeinen Flightpartner, nein, der Kollege S. und moi treten an gegen den Captain des Südteams.
Es geht also um mehr als die Ehre.
Nun ja, machen wir das beste draus und packen allmählich die Klamotten zusammen. Ganzkörperregenzeugs ist schon am Start, Thermounterwäsche kaufe ich auf dem Weg noch ein und in gut einer Stunde ist Abfahrt nach Travemünde. Über’n Tag werde ich vermutlich den einen oder anderen Tweet absetzen.
Es wird episch. Auf die eine oder andere Weise.