Martin „@mthie“ Thielecke ist bekennender Google-Fanboy und versucht, sein Arbeits- und Privat-Computerleben so vollumfänglich wie nur möglich in die Cloud zu verlegen. In der Session berichtete er, wie gut das geklappt hat.
Wichtig dabei sind Telefon, Tablet-PC und ein Chrome Book, das technisch darauf ausgerichtet ist, so gut wie keine Daten lokal zu speichern und stattdessen die Clouddienste des Anbieters seines Vertrauens zu nutzen.
Schon im ersten Teil, als Martin die von ihm genutzten Tools vorstellte, regte sich eine gewisse Diskussion über die Clouddienste und die Möglichkeiten, die diese so bieten. Um ehrlich zu sein war mir das in den allermeisten Fällen zu techniklastig, ich verstehe nicht allzu viel dessen, was es über Google Apps, LaTeX usw. usf. erzählt wird.
Unterhaltsam war es jedoch und ich habe zumindest Lust bekommen, die in der Session vorgestellten Clouddienste zu nutzen, die ich verstanden habe. 🙂