JSFP076: Funkstille beendet
Nach zwei Wochen ohne gibt es heute mal einen bunten Strauß an Themen.
0:27:19 29. August 2015 um 12:32
Es gab einfach zwei Wochen nichts spannendes zu erzählen. Deswegen war hier mal wieder Funkstille, aber dafür habe ich diesmal einen bunten Strauß von Themen. Unter anderem auch mal wieder eine mit wütender Stimme vorgetragene Amazon-Rezension, die dieser Rubrik nach langer Zeit mal wieder etwas Glanz verleiht. Außerdem geht es um meinen neuen Handyvertrag, meine Sonnenbrille und um eine Idee für ein Blogger & Podcaster-Projekt, das ich dieser Tage mal anschieben möchte.
Diese Episode hat 11 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 29 Sekunden lang.
Shownotes
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich Willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 76. Ich bin Jörn Schaar,
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und ihr seid es nicht.
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Heute mal ohne meine Schallschutzkonstruktion, weil ich einfach keinen Bock habe das Ding
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jetzt aufzubauen und wahrscheinlich hört den Unterschied außer mir sowieso niemand.
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Von daher lasse ich es einfach weg. Ja die letzten zwei Wochen ist Jörn Schaars feiner Podcast ausgefallen, ganz einfacher
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Grund, es gab nichts zu erzählen.
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Ich hatte wahnsinnig viel zu tun. Ich war sehr, sehr beschäftigt, aber halt ausschließlich mit dem normalen alltäglichen Wahnsinn, bei dem so gut wie nichts Spannendes passiert wäre, wo ich jetzt sage, das muss ich unbedingt mit der Welt teilen.
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Nee, war nicht, hatten wir nicht. Und wenn ich nichts zu erzählen habe, dann mache ich auch keinen Podcast, das ist ja Quatsch.
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Ich will ja niemandes Lebenszeit verschwenden mit dem langweiligen Kram, den ich hier mache und wenn der dann noch langweiliger ist als sonst, dann lasse ich es halt ganz sein.
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Ganz und gar nicht langweilig ist eine Amazon-Rezension, die vor einigen Tagen durch meine Twitter-Timeline geflogen ist und die danach schreit, dass man sie mit wütender Stimme vorträgt.
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Ich lasse also eine gute, beliebte Tradition wieder aufleben, indem ich eine Amazon-Rezension
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mit wütender Stimme vortrage und jeder, der diesen Podcast zum Einschlafen nutzt, sollte
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die Gelegenheit noch nutzen, solange ihr wach seid, bitte dieses Kapitel überspringen,
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Denn sonst könnt ihr danach nicht mehr einschlafen.
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Es geht, und das ist ganz großartig, um ein Pfefferspray, das damit wirbt, einen ballistischen
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Strahl von bis zu 4 Meter Weite erzeugen zu können.
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Es geht um 53ml Wirkstoff von ProSecure.
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Und hier schreibt jemand namens CC kenntnisreich: "Wir haben den Spray bei einer Gartenparty verwendet und abgesehen davon, dass ich kaum
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eine normale Menge auf dem Grill gut verteilen ließ, schmeckte der Pfeffer säuerlich und
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war viel zu intensiv. Der Druck war viel zu stark. Hier sollte vom Erzeuger nachgebessert
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werden. Ich rate von diesem Produkt ab und empfehle eine klassische Mühle."
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Okay, da hätte jetzt wahrscheinlich der Noppen-Schaum gute Dienste geleistet. Hier war dann doch
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ein bisschen Raum im Spiel, aber nachdem ist es völlig wurscht. Das ist wirklich nur so
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so ein Audio-Nerd-Ding. Gut, vielen Dank für die zahlreichen Hinweise darauf. Das war...
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Ich habe mich sehr gefreut, als ich das gelesen habe. Und verlinke natürlich sowohl die Rezension
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als auch das Produkt in den Show Notes auf Jörn Schaars feiner Seite www.meine-url-ist-laenger-als-deine.de,
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jeweils mit Bindestrich dazwischen.
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Also ich hatte vor zwei, vor drei Wochen dann schon erzählt, dass ich mir eine neue Sonnenbrille
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zugelegt habe. Die war wahnsinnig schnell da.
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Das hat noch nicht mal die veranschlagte Woche gedauert, als dann auf einmal die SMS von Apollo kam.
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"Hier, Ihre Sonnenbrille ist fertig, können Sie abholen." Und ich bin total begeistert.
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Es ist, wie schon erwähnt, eine Sonnenbrille mit Polarisationsfilter,
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die unfassbar viele Reflexionen rausnimmt, also von Oberflächen.
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Man kann also wirklich durch Windschutzscheiben vom Gegenverkehr durchgucken,
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als wären die gar nicht da. Bis zu einem gewissen Grad, je nach Winkel geht das
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auch mit mit der Wasseroberfläche von Teichen oder so, habe ich schon festgestellt.
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Also die ist schon ziemlich cool. Was ich nicht erwartet hätte, ist der Effekt, den polarisierte Filter auf Handy-Displays haben. Die erschillern in
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allen Farben des Regenbogens und man muss sich doch, also ich setze die Sonnenbrille immer ab, wenn ich aufs Handy gucke. Erstmal, weil ich mich dann
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nicht so doll konzentrieren muss etwas zu erkennen und zum anderen wird mir
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tatsächlich schwindelig dabei, weil das auch so ein bisschen, je nachdem, man hält ja
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so ein Handy nicht ganz ruhig, es liegt ja selten einfach nur auf der Tischplatte,
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das heißt da ist so ein bisschen Bewegung in der Hand und dementsprechend wabert der Regenbogenfilm auch so über das Display. Mir wird da echt schwindelig bei
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und deswegen kann ich nicht mit der Sonnenbrille aufs Handy gucken, was ich
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ziemlich spannend finde.
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Das wird dann noch spaßig, wenn ich mit Sonnenbrille und dem Handy als Navi unterwegs sein werde,
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aber beim Fahren gucke ich da sowieso selten drauf.
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Dann geht es wahrscheinlich wieder.
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Also da bin ich hoch zufrieden mit, das ist ziemlich cool und das war genau die richtige
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Entscheidung, das zu machen, zumal ich auch merke, dass mal wieder eine neue Brille fällig war.
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Ich werde auch meine normale Brille wohl dann demnächst irgendwann austauschen.
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Hätte ich mal besser alles in einem Aufwasch gemacht, wäre wahrscheinlich etwas günstiger geworden, aber halt auch nicht viel und dann ist es halt...
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Ja, Gott, dann... Ich laufe jetzt so lange mit dieser Brille rum und die ist so lange schon so verkratzt, da werde ich auch noch zwei, drei Monate weiter aushalten können, das wird schon gehen. Ja, dann...
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...habe ich meinen Handyvertrag endlich mal gewechselt. Hatte ich auch schon länger mal angekündigt ich bin ja bei O2 und ich bin mit O2 relativ unzufrieden.
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Gar nicht mal so sehr was was was irgendwie Service oder sowas angeht.
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Ich finde auch, dass ich jetzt einen so teuren Vertrag gar nicht hatte, dass ja es ist halt, wenn man Stammkunde ist bei einem Laden irgendwie so zwischen sieben und zehn Jahren,
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Dann ist man halt dem Laden ziemlich egal, wenn man nicht sich ständig meldet mit irgendwelchen extra Wünschen.
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Das heißt, man wird da nicht besonders hofiert, man wird auch nicht darauf aufmerksam gemacht, wenn der aktuelle Vertrag vielleicht ein bisschen günstiger sein könnte oder oder oder oder.
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Und dann kommt hinzu, dass ich eben mit O2 an der Schleswig-Holsteinischen Westküste und auch an ganz vielen anderen Stellen relativ schlechten Empfang habe.
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Habe. Das ist ein bisschen besser geworden seitdem die mit eplus zusammen sind, aber
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eben auch nicht viel. Und es geht für mich gar nicht mal immer darum, dass ich irgendwo
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telefonieren kann, das ist auch wichtig, aber ich muss eben allein schon dienstlich
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bedingt auch mal von irgendwo Fotos und im Zweifel auch mal Audiodateien verschicken
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können und dafür brauche ich eben dann eine ordentliche Datenrate, die es weder bei O2
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bei eplus vernünftig gibt. Also es ist tatsächlich so, dass ich sehr häufig in
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letzter Zeit sehe, dass ich mich mit meinem O2-Vertrag im eplus-Netz befinde,
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weil das Netz offensichtlich ein bisschen besser ausgebaut ist oder weil die mehr
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Antennen haben. Ich bin aber trotzdem nahezu offline, weil einfach die Datenrate dann nicht stimmt. Und das ist halt etwas, das mich kolossal nervt.
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Und dementsprechend habe ich also gesagt, okay, ich wechsle zu Vodafone, auch weil es da Mitarbeiterkonditionen der ARD gibt, an denen ich mich beteiligen darf. Das ist ganz cool.
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Das heißt, ich spare also grundsätzlich erstmal Geld und alles ist super.
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Und dann habe ich also jetzt bei O2 angerufen und habe gesagt, Leute, ich möchte meine Telefonnummer früher wegportieren, als die Vertragslaufzeit ist.
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Der Vertrag läuft noch bis zum 30. September und ich möchte aber eigentlich jetzt langsam mal raus, weil mich das nervt und auch, weil ich ein neues Handy haben möchte und meine Frau auch, denn die kriegt dann mein altes, mit dem ich grundsätzlich sehr zufrieden bin, aber ich möchte halt ein anderes haben, einfach weil ich es kann und weil es beim Vertrag irgendwie so halb mit dabei ist, da komme ich gleich noch zu.
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Und dann sagt dieser O2-Fiffi an der Hotline, sie sind ja schon so lange bei uns, haben sie ja Platin-Status und ich kann ihnen jetzt sagen, also was kann ich denn tun, damit ich sie noch überzeugen kann? Ich sage, naja gut, das sind die Konditionen, wenn sie es schaffen, wenn sie besser sind, zumindest den gleichen Preis, besser, günstiger, dann können wir darüber reden.
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Und die dumme Sau hat es tatsächlich geschafft, mir ein wirtschaftlich echt gutes Angebot zu machen, irgendwie viereinhalb Gigabyte Daten mit LTE, mit allen Netze Flat, mit SMS Flat, mit Auslandsguthaben, mit Auslandsdatenvolumen von ein Gigabyte, auch LTE Speed und so weiter und so fort.
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Spannend für nicht ganz etwas mehr als die Hälfte von dem, was ich jetzt bei O2 bezahle.
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Was ich grundsätzlich für eine Frechheit halte, denn wenn ich so ein wichtiger Platinkunde
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wäre, dann hätten sie mir das auch schon vor zwei Jahren anbieten können.
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Unwichtig. Dann habe ich gesagt, ja, klingt echt spannend, machen Sie bitte trotzdem schon mal das Portierungshäkchen. Ich muss mal eine Nacht drüber schlafen, ob ich dieses Angebot annehmen will. Ich habe wirklich überlegt, ich habe mir das alles mal schön notiert.
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Also da war ich schon ziemlich stolz auf mich, dass ich drauf gekommen bin, das nicht gleich am Telefon zu entscheiden, sondern dass ich gesagt habe, ich gucke mir das erst einmal genau an.
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Er sagte ja prima kein Problem das Angebot gilt 48 Stunden, dann können sie sich einfach melden, darauf Bezug nehmen und das ist hier im System hinterlegt, machen wir dann.
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Und dann habe ich so geguckt, was davon brauche ich wirklich.
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Auslandsguthaben, Auslandsdatenvolumen, die paar Male die ich im Jahr ins Ausland fahre, das kannst du dann an der Hand abzählen.
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Und dann bin ich da meistens sowieso in dem öffentlichen WLAN oder im WLAN vom Campingplatz oder Ferienhaus oder whatever, brauche ich also nicht.
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Und auch ein paar andere Sachen waren dann noch dabei, wo ich sage, ja okay, ist schön zu haben, aber eigentlich...
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Und dann ist mir was eingefallen, wo ich mich auch im Nachhinein sehr beglückwünsche.
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Ich habe einfach mal bei O2.de geguckt, wie denn das LTE-Netz bei mir zu Hause überhaupt ausgebaut ist.
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Also bei mir zuhause ist ja relativ wurscht, weil ich ja hier im WLAN bin, aber wie gesagt,
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ich bin halt auch ab und zu irgendwo hier in der Wallapampa unterwegs und muss da Sachen,
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verschicken. Und mit meinem jetzigen Handy, das nicht LTE-fähig ist, habe ich da wenig Empfang.
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Aber hey, vielleicht gibt es da LTE. Ja, Arschlecken. Einen Scheiß gibt es da. Ganz
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Dithmarschen ist im Prinzip ein großer weißer Fleck auf der Landkarte von O2. Es ist im Prinzip
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Wunder, dass ich hier so flächendeckend telefonieren kann. Und dann war das
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eigentlich auch schon erledigt, das Thema. Denn von Vodafone, und das weiß ich, weil
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wir auf der Arbeit im Büro haben, wir sowohl einen LTE-Surfstick für unsere
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Notebooks als auch noch einen tragbaren LTE-Hotspot. Und den habe ich mir ausgeliehen.
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Bin vorher schon mal rumgefahren, um mal zu gucken, ob das Versprechen, das Vodafone gibt,
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mit dem LTE-Ausbaustatus, tatsächlich so eingehalten wird. Und ja, tut es. Also,
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sie halten das ein. Jetzt stehe ich mit dem neuen Vertrag, den ich jetzt bei Vodafone mache,
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ungefähr so von der Leistung her gleich gut da wie bei O2. Und ja, es ist so ein bisschen doof.
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LTE-Speed muss ich da extra dazu buchen. Das kostet dann 2,95 Euro im Monat, die ich aber.
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Verdoppelt habe, weil ich halt echt einen LTE-Speed haben möchte. Nur dafür, dass
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da LTE draufsteht und trotzdem irgendwie nur 7,2 MBit drunter kommen, brauche ich kein
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LTE-Speed. Das ist dann Quatsch. Also zahle ich jetzt 5 Euro extra und dann habe ich mir
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ein S5 als Handy ausgesucht. Das kostet 10 Euro Premium-Handy-Zuschlag. Das heißt, am
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Ende spare ich jetzt drei Euro gegenüber meinem alten Vertrag. Das ist aber trotzdem gut,
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denn a. spare ich, b. kriege ich eine bessere Leistung, Datenverbindung, bessere
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Netzabdeckung und c. zahle ich nur für die ersten zwei Jahre so viel mehr, also zusätzlich
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diesen Betrag, diesen Zusatzbetrag fürs Handy und dann ist das halt durchfinanziert und dann
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muss ich natürlich selber noch mal aktiv werden, muss sagen hallo Vodafone, ich hätte gerne jetzt
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den Sim-Only-Vertrag, damit diese 10 Euro nicht weiter abgebucht werden, denn auch Vodafone
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sagt nicht Bescheid, wenn ein Vertrag günstiger werden kann.
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Das machen sie, glaube ich, alle.
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Ja, und dann bin ich damit einigermaßen zufrieden. Ich habe lange überlegt, was für ein Telefon ich haben möchte,
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denn es gab auch für nur unwesentlich mehr in dem Paket die Möglichkeit, das S6
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sich zu beschaffen, und da habe ich echt lange überlegt,
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weil ich gedacht habe, naja gut, das hält dann vielleicht ein bisschen länger oder
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ist insgesamt ein bisschen cooler, aber dann sind mir ein paar Sachen aufgefallen. Da war ich sehr froh, dass es die Seite
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androidpit.de gibt,
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die einen echt extrem ausführlichen Test gemacht haben zwischen S5 und S6.
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Den verlinke ich auch noch mal in den Shownotes, denn der hat mir wirklich geholfen.
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Die sagen im Wesentlichen, dass S6 ist geiler, wegen Kamera und Prozessor ist alles schneller und sieht cooler aus und ist
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irgendwie toller verarbeitet, bla bla bla bla bla.
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Aber sie sagen halt auch, wenn das Handy nicht nur ein Spielzeug sein soll,
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sondern wenn man damit auch was machen will,
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Dann ist das S5 besser, weil es halt ein bisschen robuster ist. Es hält mehr aus,
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wenn das mal runterfällt. Das andere, das S6, besteht aus Glas und Metall und geht halt sofort kaputt,
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wenn es runterfällt. Oder vielleicht nicht sofort, aber schnell.
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Und die Akkulaufzeit ist wohl dramatisch kürzer.
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Und man kann den Akku nicht austauschen.
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Und man kann keinen externen Speicher reinstecken. Gut, dafür sind dann irgendwie 128 GB verbaut bis Maximum.
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Es gibt natürlich auch kleinere Varianten.
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Aber das macht das S5 dann doch deutlich attraktiver.
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Und deswegen habe ich mich dafür entschieden, zumal es ist dann auch noch günstiger, zumindest in der Zuzahlung.
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Ja, was soll ich sagen, meine SIM-Karte ist schon angekommen, ich warte jetzt nur noch
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darauf, dass das Handy eintrifft.
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Das wird hoffentlich am Montag oder Dienstag der Fall sein. Und dann habe ich ein bisschen was zu erzählen, wie es denn so läuft.
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Ich bin sehr gespannt.
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Vor allen Dingen bin ich sehr gespannt, wie ich mit LTE und 1 GB Daten zurande kommen werde.
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Denn das Datenpaket ist bei den Mitarbeiterkonditionen der ARD doch ein bisschen klein, ein bisschen knäpplich geschnürt.
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Mal gucken, vielleicht werde ich einfach...
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Also bisher hat es immer funktioniert, sagen wir es mal so. Das letzte Mal, dass ich mit meinem Datenvolumen an die Grenzen gestoßen bin,
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war zur Republica.
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Da war ich aber auch die ganze Republica-Zeit über ausschließlich,
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Also fast nie im WLAN, weil ich irgendwie nicht reingekommen bin und vor allen Dingen auch abends im Hostel war die WLAN Verbindung halt einfach sehr wackelig.
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Was bedeutet ich habe meine ganzen Podcast folgen die ich da produziert habe mit dem WLAN mit meinem Handy hochgeladen.
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Einfach ein USB Tethering Dingsbums da aufgemacht und bin dann damit ins Internet gegangen.
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Ich habe zum Teil auch irgendwelche Videos gestreamt und so weiter und so fort.
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Da habe ich echt eine Woche lang wirklich heavy Nutzung gemacht, die ich sonst nicht mache.
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Die ich sonst in der form nicht habe denn das ist wirklich mal eine ausnahme dass ich wirklich viele fotos mache oder dass ich dass ich viel audio hochladen von daher bin ich relativ gespannt mal gucken wie das ist wenn das irgendwann das jetzt dann schneller geht.
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Da wird sich ja dann möglicherweise auch was in meinem nutzungsverhalten verändern ich weiß es noch nicht ansonsten gab es nur bekloppte diese woche.
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Das ist ja das gute wenn man dann sagt okay jetzt habe ich so ein paar Sachen schon auf der Liste über die ich im Podcast sprechen will dann passieren auch noch ein paar Sachen die dann noch dazugehören und das eine ist eine ältere Dame die ich in der Bäckerei getroffen habe es ist ja das das war so mit Ansage das war also ein relativ kleiner Verkaufsraum in der Bäckerei.
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Das sind irgendwie nur ein paar Quadratmeter, von der Tür bis zum Tresen ist vielleicht, sagen wir mal, 1,50 Meter.
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Und dann nach rechts sind irgendwie, weiß ich nicht, vielleicht 3 Meter oder so, wo man sich dann so verteilen kann.
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Und dann gab es eine Schlange, die vom Tresen aus in einer Kurve durch den Verkaufsraum führte bis zur Tür.
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Und da stand ich nun am Ende dieser Schlange, also ich war, weiß ich nicht, der vierte oder fünfte.
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Und nach ein paar Minuten kam eben diese ältere Dame rein und die kam schon rein und guckte
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und wie sie sich umguckte, da habe ich gedacht, okay, die plante irgendwas.
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So und die tippelte immer schon so hin und her, so, ne, die hatte keine Zeit.
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Das war absolut klar ersichtlich, die hatte keine Zeit.
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Vorne wurden zwei Frauen relativ gleichzeitig bedient von den beiden Fachkräften hinter der Theke.
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Als die eine wegging, trat die ältere Dame einen Schritt vor an die Theke ran und guckte
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erst mal nur so, was so in der Auslage ist. Gut, mir war sofort klar, worauf das hinausläuft, das war wirklich sehr, sehr offensichtlich und sehr, sehr platt, diese Strategie.
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Sie tat halt so, als würde sie sich die Auslage angucken und dann, als sie angesprochen wurde oder als die Verkäuferin fragte, so, wer ist der Nächste?
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Sagte sie und hat sie halt angefangen, ihren Kram zu bestellen. Hat auch so ohne weiteren Seitenblick.
0:16:58–0:17:02
Und ich hab dann so, stand dann so neben ihr und hab gesagt, ja Mensch, haben sie gut gemacht, das hat ja geklappt.
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Und sie so, was, was?
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Und die Kassiererin auch gleich, oh nein, ich glaube, das war wohl eher mein Fehler.
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Ich sage, Ihnen mache ich keinen Vorwurf. Und die Alte so, ja Mensch, also das konnte ich ja nun nicht ahnen.
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Ich habe gedacht, dass Sie hier zu den Herren dazugehören.
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Da hätten Sie ja was sagen müssen.
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Ich sagte, und wann hätte ich was sagen können, als Sie in der Millisekunde, die Sie gebraucht haben, um...
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Also die Dame hat ja nun kaum gefragt, wer als nächster dran ist, als sie schon angefangen hatte.
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Also ich muss jetzt aber auch weiter. Gut.
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Also wie gesagt, das war offensichtlich und wahrscheinlich ist es halt einfach so, das
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war so meine Erklärung, dass man halt im dritten Lebensalter dann irgendwann so ein bisschen
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hektisch wird, wenn es gegen Ende zugeht, dass man da halt nicht mehr auf jeden warten kann.
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Und vielleicht ist es aber auch einfach so, dass man ab einem bestimmten Alter sagt, okay, ich bin jetzt so lange hier, dass ich mich nicht mehr an die Regeln halten muss, die ich für mich selber einfordere oder die ich von allen anderen als befolgungswert erwarte, keine Ahnung, irgendwie sowas wird es wahrscheinlich sein.
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Und das Tollste an dieser ganzen Geschichte ist, dass ich ein paar Stunden später im
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Supermarkt stehe, in meinem Stammsupermarkt, um Pfandflaschen wegzubringen.
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Ich bin jemand, der im Büro Pfandflaschen hortet und ab und zu mache ich dann halt
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so zwei bis drei Einkaufstüten voll und wackele mal rüber zum Supermarkt und gebe die dann ab.
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Und das ist so ein wahnsinniger Anachronismus, die haben halt noch so eine Pfandkasse, so
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die Einweg-Pfandflaschen. (mein Hund bellt im Hintergrund)
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Entschuldigung. Was gibt's? Was gibt's? Hm? Laute Post gespielt?
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Mit deinen Kumpels?
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Wolltest nochmal wieder gestreichelt werden, ne? Hast auch recht.
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Hast auch recht. Wahrscheinlich hast du dich von einem fiesen Einbrecher-Terroristen
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beschützt, der jetzt abgehauen ist. Du bist ein guter Hund. Du bist ein guter Hund.
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Ein Spitzenhund. Das bist du ja, genau. Hier hol dir noch ein Leckerchen. Guck mal hier.
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So, wo war ich stehen geblieben?
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Ach ja, im Supermarkt. Einwegflaschen gehen bei denen in einen Automaten, Mehrwegpfandflaschen aber nicht.
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Dafür muss man an eine spezielle Pfandkasse gehen und die da abgeben.
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Also abgeben heißt in dem Fall auch nur zeigen. Gucken Sie mal hier, ich habe drei Pfandflaschen und dann zieht sie den Pfandbetrag ein und
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dann muss man die Pfandflaschen mit in den Laden nehmen und selber in die Kästen einsortieren.
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Und wie ich so zur Pfandkasse gehe, sehe ich, wie sich dort, also die Pfandkasse muss man auch wissen, da wird normal abkassiert von den Leuten, die aus dem Laden raus wollen und gleichzeitig wird von der gleichen Frau das Pfandbon ausgestellt an die Leute, die reingehen in den Supermarkt.
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Das heißt, man muss da im Zweifel auch mal ein bisschen warten, weil sie natürlich nicht irgendwie einen Kassiervorgang unterbricht, nur um jetzt da einen Pfandbon rauszugeben.
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Das heißt, wenn da einer kommt, der hat irgendwie vier Einkaufswagen voll Sachen, dann wird der erstmal abkassiert, dann dreht sie sich um und macht den Pfandbon klar für den jeweils Wartenden.
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Und dieser arme Mensch, der stand nun da und wartete, dass er an der Reihe ist, und als ich hinging, ging er von der Kasse weg und kam mir entgegen und ging an mir vorbei.
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Wenn ich zwar dabei gedacht habe, gut, vielleicht ist er irgendwie doof oder findet das blöd,
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dass er so lange warten muss, was weiß ich, und habe mich da angestellt.
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Keine 40 Sekunden später geht dieser Typ eiskalt an mir vorbei und stellt sich vor vor mich!
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Und ich war so perplex, dass ich jetzt, also ich hab mich dann auch gefragt, so was soll ich jetzt machen? Soll ich jetzt einfach sagen, Entschuldigung, Sie mit ihrem kleinen Penis und der einen Pfandflasche waren nach mir da, dass sie weggegangen, Platz vergangen im Prinzip? Haben Sie ein Problem mit ihrer Nase? Soll ich die mal richten?
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Oder ist man dann einfach so ein scheiß blöder Spießeridiot, der halt sagt, ja komm, so kleinbürgerlich kacke.
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Mein gut, bei der Alten mit den Brötchen hab ich auch was gesagt.
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Und da war die Situation eigentlich blöder, weil ich da auch noch Hunger hatte.
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Und hier bei dem, ja gut, ich meine, der hatte dann halt eine Flasche, der war halt fünf Sekunden früher dran, als ich.
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Die Alte im Bäckerladen, die hat sich halt richtig Zeit geleistet mit ihrer Bestellung, weil sie noch eine Beratung wollte.
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Der wollte nur eine Flasche loswerden.
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Ich hätte was sagen sollen.
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Aber mir fiel auch nichts Schlaues ein.
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Und einfach nur so halb keifend, ich war aber vor Ihnen dran, weggegangen, Platz vergangen, ist jetzt vielleicht auch nicht die richtige Lösung.
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Das ist ein Problem.
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Es ist ein Problem und es nervt mich so kolossal, aber das ist eben auch eine Sache, mit der hat man ja ständig zu tun.
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Jeden Tag irgendwo drängelt sich einer vor, sei es beim Bäcker, sei es an der Pfandkasse, sei es auf der Bundesstraße oder der Autobahn und es nervt mich einfach.
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Das führt dazu, dass ich denke, weißt du was, leck mich am Arsch, ich kaufe mir einen scheiß Resthof, pflanze da das Gemüse an, was ich brauche, um mich selbst zu versorgen,
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Hol mir ein paar Hühner und sonst wie was und lerne wie man schlachtet und versorge mich selbst oder ich lebe einfach vegetarisch und fernab von jeglichem
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Anschein von Zivilisation.
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Ungefähr so könnte es wahrscheinlich auch gehen.
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Aber das ist dann auch wieder kacke, denn dann habe ich kein Internet.
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Am Ende möglicherweise noch nicht mal Strom oder ein Fernseher und das ist dann doof.
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Habe ja auch keinen Bock drauf.
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Gut, mal was völlig anderes. Ich hatte eine Idee. Eine Idee für ein nettes kleines Projekt, wie ich finde.
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Nämlich das geräusch des tages es gibt so ganz viele blog aktionen den "picture my day" der einmal oder zweimal im jahr stattfindet und wo man so über tag seine.
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Seinen alltag dokumentieren soll dann gibt es diese 12 von 12 ist auch eine foto aktion die ganz ähnlich funktioniert aber halt monatlich immer am 12 soll man 12 fotos machen die den tag dokumentieren es gibt den was machst du eigentlich den ganzen tag tag.
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Also immer am 5. Findet auch in Blogs statt. Aber ich habe noch nichts gehört, was irgendwie monatlich in Podcasts stattfindet.
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Und ich finde, wir könnten ja mal versuchen, das zu etablieren,
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wenn da jemand Bock drauf hat.
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Das Geräusch des Tages. Und zwar stelle ich mir vor,
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das muss noch nicht mal im jeweiligen Podcast-Feed stattfinden.
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Das kann man ja auch einfach so ins Blog einbinden.
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Einfach 30 Sekunden Atmo. 30 sekunden lang geräusch dass diesen tag in irgendeiner form repräsentiert.
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Was soll also was weiß ich keine ahnung ich würde mich jetzt sagen wir mal ich bin den ganzen tag am strand dann würde ich halt 30 sekunden wellenrauschen aufnehmen und das dann hochladen oder keine ahnung ich bin den ganzen tag auf auf arbeit in der fabrik.
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Und würde dann einfach mal 30 Sekunden von Fabrikgeräuschen aufnehmen.
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Oder ich stehe im Stau oder fahre auf der Autobahn.
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Oder, oder, oder.
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Und ich stelle mir vor, dass wir einfach einmal im Monat uns irgendeinen Tag aussuchen.
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Und und repräsentative geräusche hochladen und ich finde das das muss gar nicht unbedingt im podcast feed stattfinden das muss auch nicht moderiert sein das muss auch also man kann das ja beliebig aufwendig gestalten jeder für sich wie er das halt mag.
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Und man kann entweder sagen okay wir reichen 30 sekunden es gibt aber auch so wie ich das in dieser ohne viele worte folge gemacht habe nach der republica kann man ja auch eine sound collage vom ganzen tag machen.
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Muss man natürlich nicht denn das ist echt aufwendig aber so in der art stelle ich mir das vor so weiß ich nicht kulisse eines fußballspiels dass man besucht oder ein strandtag oder besuch im zoo aber also hauptsache man hört irgendwas was stimmungsvolles ich finde das man muss das noch nicht mal wahnsinnig doll erklären sondern das reine audio würde glaube ich schon reichen kann man natürlich machen warum denn nicht einfach man kann ja auch länger die atmos stehen lassen und kann darüber dann irgendwas erzählen was man halt gerade
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macht, nur wichtig ist eben die Geräuschkulisse dazu. Die finde ich eigentlich ganz spannend.
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Und ich werde noch einen erklärenden Blogartikel schreiben und mal gucken,
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dass ich das noch im Sendegate, das ja kein Forum ist, sondern nur so aussieht,
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mal ein bisschen breit trete, das Thema, und dann mal gucken, ob sich da Leute finden,
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die daran teilnehmen. Und hoffentlich sind es eben nicht nur Podcaster, sondern hoffentlich
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kriegen wir auch ein paar Blogger dazu, in ihren Blogs auch mal Audio einzubinden.
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Ich kann mir vorstellen, dass das ganz cool wird und ich würde es dann so machen, dass halt immer zu dem jeweiligen Tag würde ich dann einen
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Blogartikel bei mir anlegen und alle verlinken, die daran teilnehmen.
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Damit man auch mal gucken kann, was alle anderen so machen. Ich glaube, das könnte ganz cool sein. Und jetzt ist mein 30-Sekunden-Timer
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abgelaufen mit einem 30-Minuten-Timer natürlich, in dem Moment, wo ich am Ende dieser heutigen
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Aufnahme bin. Ich sage vielen Dank fürs Zuhören, wünsche euch noch eine ganz tolle Woche. Nächste,
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Woche erzähle ich dann von unserem Tagesausflug nach Cuxhaven, den wir am morgigen Sonntag vor
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haben. Denn jetzt gibt es ja zum Glück wieder eine Fährverbindung zwischen Brunsbüttel und
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Cuxhaven, wo man in etwas mehr als einer Stunde die Strecke über die Elbe fahren kann. Da bin
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bin ich sehr gespannt drauf. Tickets sind gekauft, sind ausgedruckt und nächste Woche
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gibt es Fotos und einen echt ausführlichen Bericht dazu, wie das war an Bord der Elbefähre.
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So, und jetzt aber tschüß, ne? Ich sollte vielleicht noch ganz kurz erklären, warum es ein 30-Minuten-Timer war, der schon
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nach knapp 20 Minuten anspringt. Relativ einfach. Ich habe den schon gestellt, bevor ich angefangen
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habe zu podcasten, weil ich nämlich meine Frau anrufen muss. Die ist im Auto unterwegs
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ohne Navi und weiß den Weg nur ganz bedingt und jetzt muss ich sie anrufen und sie lotsen. Insofern muss ich mich beeilen. Tschüss!
Mit Bezug auf diese Episode:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 29.08.2015 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Sehr amüsante Folge!
Dachte übrigens im ersten Moment, dass unter Hund um mich rum tapert 😀
lg punica
Den Eindruck hatte ich nach der Aufnahme auch noch mal: Der Hund pennt auf der Couch, ich höre ihn im Kopfhörer aber doch deutlich um mich herumlaufen. 🙂