JSFP078: Lauter cooles Zeug!
Es ist nicht viel los und deshalb gibt es auch nicht viel zu sagen. Trotzdem schaffe ich fast 13 Minuten.
0:12:56 13. September 2015 um 23:21
Es ist nicht viel los und deshalb gibt es auch nicht viel zu sagen. Trotzdem spreche ich über "Wie klingt Dein Tag", den Podcast-Eintopf und das flattrboard von Hörsuppen-Christian.
Diese Episode hat 8 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 37 Sekunden lang.
Shownotes
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast, Ausgabe 78.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Richtig viel zu erzählen gibt es eigentlich überhaupt nicht,
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weil diese, meine erste Urlaubswoche, dann doch angenehmer Ereignis los war.
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Also es war, es ist ziemlich viel passiert, es war ziemlich viel los bei uns,
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aber das sind alles Sachen, die hier keine Rolle spielen, die hier nicht hingehören.
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Und deswegen finden die hier auch nicht statt, relativ einfach.
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Von daher, der öffentliche Teil meines Lebens war angenehm ereignisarm.
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Es gab ein bisschen Feedback zum Podcast-Eintopf.
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Zum Beispiel hat Ingo von Pothorst zu der Folge geschrieben,
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die ist ja viereinhalb Stunden lang geworden, ob ich mir denn schon die Domain,
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mein Podcast ist länger als deiner gesichert habe.
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Einfach, weil das natürlich auch eine Folge ist, die fünfmal so lang ist wie eine normale Folge.
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Ach, also die enorm viel länger ist als eine normale Folge.
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Hat er auch völlig recht mit. Das ist ja hoffentlich, also absehbar eine Ausnahme.
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Da kommt so schnell wahrscheinlich auch nichts nach. Dann gab es auch diverse
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Empfehlungen, unter anderem von Nikolas von Methodisch Inkorrekt. bei Twitter.
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Der hat dabei allerdings auf das YouTube-Video verlinkt, was ich ein bisschen
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schade fand, denn die Zugriffe hätte ich gerne in meinem Blog gehabt.
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Andererseits, ja, das hat jetzt dazu geführt, dass sieben Abrufe auf das Video
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zum Podcast gekommen sind, wobei Video da der falsche Name ist.
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Es ist ja so, dass ich meinen Podcast auch automatisch auf YouTube bereitstelle
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und da gibt es dann halt eine Diashow.
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Mit meinem Podcast-Logo, dem Speziallogo für den Podcast-Eintopf,
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das irgendjemand gemacht hat, ich weiß gar nicht wer, und eben die Logos der beteiligten Podcasts.
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Also das ist jetzt nicht so wahnsinnig sehenswert.
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Was es da so zu sehen gibt. Ja, gut.
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Und dann hat auch noch Kieliscalling auf Twitter geschrieben,
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der Podcast-Eintopf sei eine Art Themenabend zum Hören.
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Da habe ich mich auch sehr drüber gefreut. Das war ein sehr schönes Kompliment.
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Vielen Dank nochmal an der Stelle. Dann gab es den ersten "Wie klingt dein Tag?"-Tag.
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Das ist ja meine kleine Blogger- und Podcaster-Aktion. Die ist,
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finde ich, relativ gut angelaufen.
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Außer mir hat, soweit ich weiß, kein anderer Podcaster teilgenommen,
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aber zwei Blogger, nämlich André von Distrikt 6 und Thomas von Dentaku.
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Ich weiß nicht, wie man seinen Blog ausspricht, Entschuldigung.
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Die haben beide mitgemacht, das habe ich auch unter dem entsprechenden Artikel verlinkt.
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Der nächste Wie klingt dein Tag? Tag ist dann am 8.
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Oktober und ich werde es glaube ich zumindest bei mir so machen.
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Ich habe jetzt das erste Mal wirklich einfach nur eine Geräuschkulisse gemacht
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und dazu nur so ein paar erklärende Worte geschrieben.
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Vielleicht, also das überlege ich gerade und da hoffe ich auch auf Feedback
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von den anderen Teilnehmern, ob es nicht cool wäre, so eine Art eigenes Intro dafür zu machen.
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Und das könnte ich auch irgendwo bereitstellen als Dropbox-Link,
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als öffentlichen Download oder sowas, dass man halt einfach sagt,
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das kann man davor bauen oder ob das nicht schon wieder zu viel Aufwand ist.
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Ich glaube, ich möchte das für die Sachen, die in meinem Feed stattfinden, machen.
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So ein Intro und Outro, wo man halt einfach sehen kann, dass das mal halt ein
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bisschen orientiert ist.
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Denn so taucht jetzt einfach kommentarlos eine Geräuschkulisse in einem Podcast-Feed auf.
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Auch wenn die nur ein paar Sekunden lang ist, ist es vielleicht ein bisschen
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irritierend, stelle ich mir vor.
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Also insofern da auch die Bitte an andere Hörer meines, also nicht unbedingt
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Teilnehmer dieses Projekts, wie ist denn das eigentlich,
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wenn man in Anführungszeichen "nur" den Podcast-Feed abonniert hat und dann auf
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einmal zwischen zwei Folgen 30 Sekunden Geräuschkulisse einfach findet,
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ohne dass man da jetzt irgendwie orientiert wäre.
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Das funktioniert ganz okay, wenn man auf dem Blog unterwegs ist und das dann
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bewusst liest und anklickt und bewusst startet, dann ist ja alles okay.
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Aber wenn man es, ich glaube, wenn es in Anführungszeichen "nur" mobil gehört
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wird, so wie eben die meisten Leute Podcast hören, nämlich auf dem mobilen Gerät,
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auf dem Smartphone oder auf dem sonstigen Player,
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dann ist das vielleicht ein bisschen schwierig.
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Muss ich mir nochmal Gedanken machen zu.
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Und wie gesagt, wenn ich ein Intro mache, dann stelle ich es auch öffentlich
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zur Verfügung, damit es jeder nutzen kann, der möchte.
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Und das wird aber dann rechtzeitig vor dem 8. Oktober bereitstehen und bekannt gegeben sein.
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Ansonsten habe ich mich wahnsinnig gefreut und ich muss noch ein Foto davon machen.
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Was bedeutet, dass ich das noch irgendwie ordentlich ausleuchten muss?
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Ich habe nämlich ein Tassengeschenk bekommen.
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Das coolste Merchandising, das ich bisher gesehen habe, hat der Fußball-Podcast,
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"Den macht sogar meine Oma" von Stefan und Nick.
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Für die habe ich die Verpackung gesprochen.
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Da hört man mich also im Outro, glaube ich, wenn ich es richtig habe.
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Ich habe nur einmal reingehört, ehrlich gesagt, weil Fußball so überhaupt nicht mein Ding ist.
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Und die beiden haben mir eine Tasse geschickt.
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Eine super coole Tasse. Einerseits, also halt Tasse, wie so ein Gefäß mit Henkel
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dran und einem Logo drauf, nämlich dem des Podcasts. Und dann ist aber am Griff
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so ein kleiner Fußball, den man drehen kann.
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Total witzig. Habe ich mich sehr gefreut über das Geschenk. Und die bekommt
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jetzt einen Ehrenplatz.
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Ich werde dafür zwei andere Tassen ausmustern.
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Weil nämlich das Fach in unserem Küchenschrank, in dem wir unsere Tassen aufbewahren,
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das ist sowieso schon ziemlich voll.
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Und ich habe noch ein paar Tassen, die ich auf irgendwelchen Messen abgeräumt
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habe, von, ich glaube, von Radio Leipzig und von irgendeinem Radiodienstleister,
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dessen Namen ich noch nicht mal mehr weiß.
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Und ich habe noch nie irgendwas, also irgendeine emotionale Verbundenheit zu
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diesen Firmen gehabt. Ganz anders als jetzt eben zu diesem Podcast.
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Und insofern freue ich mich sehr, dass ich jetzt endlich mal einen offiziellen
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Grund habe, diese Tassen wegzuschmeißen.
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Denn die sind auch schon seit ungefähr, weiß ich nicht, zehn Jahren oder so in meinem Besitz.
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Sieben bis zehn Jahre, ich weiß es nicht. Die können also mal weg und den Ausschlag
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dafür gab diese fantastische Tasse, vom "Den macht sogar meine Oma"-Podcast.
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Davon werde ich jetzt gleich ein Foto machen und dann stelle ich das mit in die Shownotes bzw.
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Verlinke es auch hier in den, also tue es in diese Kapitelbilder,
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damit es eben bei YouTube zu
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sehen ist und wenn euer Podcatcher das unterstützt, dann eben auch dort.
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Ansonsten habe ich etwas Fantastisches entdeckt und auch schon selber ausprobiert,
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nämlich das Flattrboard.
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Es gibt eine Seite, die Hörsuppe.
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Das ist so ein privates Podcast-Verzeichnis, kann man sagen,
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von jemandem, der eine Leidenschaft hat für Podcasts, die live senden.
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Ich persönlich finde dieses Konzept ja eher schwierig, weil eigentlich ein Podcast
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für mich sich dadurch auszeichnet und dadurch interessant wird,
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dass er zeitsouverän zu hören ist und dass man eben nicht zu einem bestimmten
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Sendetermin sich um ein Empfangsgerät versammeln muss, um das Medium zu konsumieren.
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Er steht drauf, er findet das gut.
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Gelöst. Das ist eine coole Sache.
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Zumal, also hauptsächlich natürlich für die Podcaster, die viel produzieren.
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Je mehr man produziert, desto mehr Klicks kriegt man dann dementsprechend.
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Und jetzt ist also diese App vom Markt genommen, weil die nicht mehr weiterentwickelt werden soll.
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Und es gibt offenbar kaum Apps, die diesen Anspruch erfüllen,
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den Christian an eine Podcast-App hat.
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Und deswegen Deswegen hat er sich überlegt, es muss ja trotzdem möglich sein,
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seine Flattrrklicks automatisiert zu verteilen, weil es halt einfach so ist,
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wenn man da, es ist ja genauso wie mit Kommentaren im Podcast.
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Man hört halt auf dem Smartphone in der Regel einen Podcast und wenn man dann
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was Spannendes gehört hat,
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will man eigentlich gerne einen Kommentar schreiben, ist aber vielleicht gerade
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irgendwo im Zug oder hat sonst wo irgendwie kein Netz oder hat gerade keine
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Zeit, einen Kommentar zu schreiben, dann hat man es, bis man Zeit hat, wieder vergessen.
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Und so ähnlich ist es eben auch mit den Flattrklicks, die eben einfach eine
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nette kleine Aufmerksamkeit sind,
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so ein kleines finanzielles Dankeschön im Bereich, in der Regel ja zwischen
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3 und 15 Cent pro Klick, keine Ahnung.
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Deswegen hat er jetzt ein Flattrboard erstellt. Das ist ein bisschen kompliziert zu erklären.
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In seinem Podcatcher kann man eine Exportfunktion bemühen, um eine sogenannte
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OPML-Datei zu erzeugen.
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Das ist eine Datei, in der verzeichnet ist, welche Feeds man,
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welche Podcasts man abonniert hat.
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Und die kann man in vielen Podcasts, in vielen Podcatchern exportieren und kann
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die per E-Mail irgendwo hinschicken oder man hat sie halt einfach als Datei.
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Und mit diesem Flattrboard kann man seine OPML-Datei hochladen und dann guckt
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sich der Server an, welche Feeds sind denn da drin,
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lädt die und guckt dann in den Zeitraum von defaultmäßig 31 Tagen,
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wie viele Folgen oder welche Folgen wurden in dieser Zeit produziert oder veröffentlicht.
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Und dann kann man unter jeder Folge bis zu drei Episoden sehen und kann dann
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entsprechend die Flatterklicks verteilen.
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Man hat also alle Episoden und alle Podcasts, die man abonniert hat,
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zentral an einem Ort und muss eben nicht jede einzelne Seite absurfen und muss
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da nochmal jeden einzelnen Podcast, jede einzelne Episode überlegen.
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Irgendwas habe ich das gehört, kenne ich das, fand ich das gut,
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sondern man kann das zumindest dann halt, hast du irgendwie den Titel und kannst
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dann möglicherweise dich erinnern oder sagst halt, hey, Jörn Schaars feiner Podcast,
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die letzten fünf Episoden fand ich total geil, auch wenn ich mich an jedes Detail
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erinnere, aber super, Wahnsinn, ich drücke hier einfach mal überall drauf.
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Die Möglichkeit gibt es also und er hat jetzt neulich war er bei der Podunion
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in der aktuellen Folge zu Gast und hat da relativ ausführlich drüber gesprochen.
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Ich werde mal gucken, dass ich das noch verlinke, weil Christian das natürlich
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viel besser erklären kann als ich und weil er auch da noch ein bisschen was
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vor hat, was sich daran vielleicht noch verändern wird.
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Das klingt alles sehr spannend und ich kann es nur jedem empfehlen,
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sich dieses Flattrboard einmal anzugucken.
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Da gibt es auch eine sehr einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung und dann muss
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halt jeder seinen Podcatcher mal durchforsten, wie das funktioniert.
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Offensichtlich funktioniert es bei Pocket Cast unter Windows Phone nicht.
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Das habe ich schon mitbekommen, aber die meisten anderen können das.
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So viel vielleicht für den Moment an dieser Stelle. Sage ich herzlichen Dank
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fürs Zuhören, für eure Aufmerksamkeit.
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Freue mich über Kommentare, hauptsächlich natürlich zu diesem "Wie klingt dein Tag?"-Projekt.
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Wenn ihr da ein bisschen Feedback für mich hättet, wäre ganz großartig.
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Und ansonsten bleibt mir nur zu sagen, ich wünsche euch eine ganz tolle Woche und bis bald.
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 13.09.2015 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Hallo Jörn,
die Idee mit dem Soundlogo finde ich gut. Für Blogger könnte man zudem eine Grafik anbieten, die jeweils am 8. eines Monats von teilnehmenden Blogs verwendet wird.
Persönlich finde Dein Projekt wirklich gut.
Gruß,
Andreas (@parkrausch)
Ich werde mir in Sachen Soundlogo etwas überlegen. Mit Bildern habe ich es nicht so, aber das kommt sicher mit der Zeit. 🙂