Von Krokeen mit Krabbenbesuch vom Golfplatzregelwart auf der Podchaserseite der 1.000 Fragen. Oder so ähnlich.
0:25:13 20. März 2022 um 11:32 700 Downloads
Ich habe diese Episode früher aufgenommen, als geplant, weil ich sonst den Papierkram hätte erledigen müssen. Inhaltlich geht es um die vergangene Arbeitswoche, unseren Besuch an diesem Wochenende, die Krokusse im Husumer Schlosspark und um einigen Kleinkram, der sonst noch war.
Diese Episode hat 12 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 6 Sekunden lang.
Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 344. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht. Ich prokrastiniere gerade so ein bisschen vor mich hin, denn eigentlich hatte ich mir für heute erst vorgenommen, den lange, lange überfälligen Papierkram zu erledigen.
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Und jetzt habe ich das schon seit einer Stunde nicht gemacht. Und da habe ich gedacht, dann kann ich ja erst noch podcasten, bevor ich mich mit den doofen Dingen des Tages beschäftige.
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Ja und hier sind wir, Hallöchen. Genau, ich wollte noch kurz erzählen, ich war noch mal auf dem Golfplatz, aber nur kurz und zwar für einen Regelabend. Das ist etwas, das
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unser Club anbietet, das gibt es eigentlich für nahezu allen Clubs, aber jetzt geht das langsam auch wieder los. Pandemie-bedingt war da eine längere Zeit wohl Pause und da
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habe ich gleich mal mitgemacht und es hat sich auch sofort gelohnt. Erstmal war es eine total nette Veranstaltung. Ich habe ja immer gedacht zu Regelabende, da sitzt man im Clubhaus und
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irgendjemand steht an einer Tafel und erklärt irgendwas. Nein, wir sind einfach über die erste Bahn unseres Golfplatzes gegangen und haben ganz praktisch uns angeguckt, an welcher Stelle
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welche Regeln gelten und unter welchen Umständen. Und da waren wir so 12, 13 Leute und eben unser Spielführer, der Regelpapst, auch bei uns im Club, der sich wirklich mit allem sehr sehr gut auskennt.
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Und der hat uns einfach wirklich von Abschlag bis zum Loch einmal alle Sachen erklärt. Das meiste, habe ich gedacht, weiß ich ja, Logen, klar, ich kenne mich aus auf dem Golfplatz, Regeln bin ich
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dabei. Stellt sich raus, in der Zeit, wo ich jetzt nicht Golf gespielt habe, in den fünf Jahren,
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haben sich doch die Regeln ordentlich geändert und zwar 2019 da gab es die größte Regelrevision seit 30 Jahren und da hat sich doch eine Menge getan und das sind in erster Linie irgendwelche
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Kleinigkeiten aber es gibt halt auch so ein paar Sachen die einfach wirklich komplett neu sind zum Beispiel gab es früher die Unterscheidung zwischen einem frontalen und einem seitlichen
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Wasserhindernis und diese die heißen jetzt anders die heißen einfach grundsätzlich Penalty Areas und die müssen auch nicht unbedingt mit Wasser zu tun haben das heißt man kann als Club auch sagen: "Ich nehme jetzt hier einfach mal 100 Quadratmeter von der Bahn und markiere die als Penalty Area, damit ich den Spielfluss
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Beschleunige", zum Beispiel, das ist eine Option, die man da hat und da haben sich natürlich dann auch so ein paar Sachen geändert, wie man damit umgehen muss, was man da tun darf und nicht darf und wie man dann seinen Ball spielen kann oder nicht,
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man kann jetzt auch den Ball aus dem bunker rausnehmen, wenn man da glaubt nicht rauszukommen,
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muss dann allerdings zwei Strafschläge in Kauf nehmen, da muss man immer so genau überlegen, ob das ob das alles schlau ist. Das hat er uns alles erklärt. Da waren wir so 1,5 Stunden gebraucht, um einmal vom Abschlag bis zum Loch zu gehen.
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Knapp 500 Meter. Das war sehr spannend und sehr interessant. Ich denke, auch wenn er jetzt erstmal sehr vollumfänglich alles erklärt hat, denke ich schon, dass ich da auch noch ein, zwei Mal teilnehmen werde,
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um das nochmal aufzufrischen und auch einfach weil es eine nette Veranstaltung war, weil es auch Spaß gemacht hat.
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Zum spielen bin ich diese Woche aber gar nicht gekommen, weil immer irgendwas war. Und das ist natürlich sehr ärgerlich, weil ich nach dem letzten Mal, hatte ich ja
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erzählt, da lief es eigentlich ganz gut, solange bis ich gedacht habe: "Hey, es läuft ganz gut" und da habe ich mir wieder irgendwas eingetreten, ein Fehlerchen irgendwo im Schwung dann doch wieder verursacht und dann lief es halt wieder so gar nicht und da war ich sehr sehr unzufrieden.
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Und deswegen wäre es jetzt eigentlich schlau, nochmal wieder auf den Platz zu gehen zumindest auf die Driving Range ein bisschen zu üben, da ein bisschen zu korrigieren auch eben auf der Trainingsanlage zu korrigieren und nicht halt im Spielbetrieb, wenn hinter mir Leute warten, dass sie dass sie abschlagen können dann. Das ist einfach nicht der Platz wo man oder der Ort wo man Dinge,
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trainiert. Ihr hört, es ist eine halbe Stunde vor Gottesdienst, ich vergesse es immer wieder, dass hier irgendwann die kirchen
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Glocken läuten. Genau, also, während des Spiels ist es halt schwierig einfach Sachen zu üben, zu trainieren. Und gerade wenn es darum geht, irgendwie einen Fehler zu identifizieren oder ausfindig zu machen, dann sollte man das doch eher auf der Driving Range machen. Und das,
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Das Gute ist, dass ich in der kommenden Woche...
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Nö.
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Nicht in der kommenden, sondern in der nächsten Woche wieder die nächste Golfstunde habe und bis dahin schaffe ich es hoffentlich vorher nochmal ein paar Sachen auf dem Platz zu tun.
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Genau, ansonsten war halt der übliche der übliche Arbeitskram. Ich war in Flensburg, da wurde ein Leihladen eröffnet.
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Das ist also eine Ausgründung aus einem Studiengang der Europauni zum Thema Transformationsstudien. Also wie kann man die Gesellschaft verändern hin zu mehr Nachhaltigkeit? und dieser Leihladen sagt halt,
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keine Ahnung, "wenn du eine Kettensäge zu Hause hast, die du einmal im Jahr brauchst, dann kannst du die in diesem Leihladen abgeben und sie diesem Verein übereignen" und die verleihen das dann an die Mitglieder.
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Das Blöde ist, man muss dann selber Mitglied sein und damit man auf seine eigene Kettensäge Zugriff hat. Das finde ich so ein bisschen knifflig, aber ich finde die Idee gut.
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Ich glaube, Kettensäge ist ein schlechtes Beispiel, weil es halt, es gibt halt so bestimmte Jahreszeiten, wo man die braucht.
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Wenn man, wenn man sie dann hat. Und dann brauchen sie halt alle. Also insofern, ich finde es spannend, dass sie auch ein Bügeleisen im Sortiment haben und ein Haarglätter, wo ich dazu gedacht habe, das sind Sachen, die hat man einfach sehr gut zu Hause und benutzt sie regelmäßig.
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Offenbar nicht. Das ist aber auch der Gedanke, dass man halt einfach mal guckt bei sich, was für Dinge benutze ich nicht so regelmäßig und wo kann ich im Alltag darauf verzichten, vielleicht auch meine Wohnung ein bisschen ausräumen, ohne die Sachen gleich wegzuwerfen.
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Und wie kann ich dann anderen Leuten dabei helfen, sie zu benutzen und das ist so der Gedanke.
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Darüber habe ich einen kleinen Beitrag gemacht und dann war ich noch in Büsum.
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Und in Tönning um mich mit Krabbenfischern zu unterhalten, denn Krabbenfischer sind gerade sehr stark von der Energiekrise betroffen wie ganz viele andere auch. Also wer tanken muss, der hat ein Problem an der Zapfsäule, der muss einfach mal mehr bezahlen.
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Unser Passat, wenn ich den voll mache, wenn der Tank leer ist, bin ich jetzt bei über 120 Euro Das tut schon weh. Ich fahre mit einer Tankfüllung auch im Schnitt ungefähr 1000 Kilometer,
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von daher rechnet es sich dann doch am Ende wieder und natürlich hängt auch jetzt mein berufliches Fortkommen nicht unbedingt davon ab, dass ich ein Auto benutzen kann. Das ist angenehmer, wenn ich eins habe, aber ich schaffe das grundsätzlich auch
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irgendwie anders, zum Beispiel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber beim Krabbenfischer ist es halt so, der kann halt nicht rausgehen und schieben. Bisher war es so, dass die immer so ungefähr 20
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Prozent ihrer Einnahmen für Kraftstoff rechnen mussten, jetzt sind sie zwischen 60 und 80 Prozent je nach Marktlage und das bedeutet, dass also wenn sich jetzt nicht ganz schnell was tut am Markt, am Preis, dass dann in den nächsten vier bis sechs Wochen ein Großteil der Flotte einfach pleite geht und das ist ein ein Problem und,
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deswegen sprechen wir darüber. Der Beitrag wird am Montagmorgen ausgestrahlt auf Deutschlandfunk Kultur und wird wahrscheinlich auf mindestens einer anderen Welle noch mindestens einmal wiederholt werden.
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Insofern könnt ihr ja morgen mal gucken und ich werde das auch wenn der Beitrag online ist vertwittern.
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Und ich glaube ich bin mit diesem Beitrag tatsächlich so zufrieden, dass ich den vielleicht auch wieder in meine Gastauftrittskuration bei fyyd einstellen werde. Ich glaube ich mag den. Ich fand den, der ist gut geworden.
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Genau, dann hatten wir jetzt noch Besuch.
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Abby ist bei uns und dann kam noch Martin und Lydia vorbei gestern. Und wir haben den Tag miteinander verbracht und sind ein bisschen durch die Stadt spaziert. denn es ist ja Krokusblütenfest in Husum. In den Shownotes findet ihr ein Foto aus dem Schlosspark.
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Also das ist tatsächlich sehr sehr beeindruckend dieses Jahr. Ich glaube ich habe in den letzten drei bis vier Jahren die Krokusblüte nicht so in voller Pracht gesehen wie jetzt. Also die
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lange Trockenheit, die hat den Krokus sehr gut getan. Also der Park ist wirklich fast komplett vollflächig ein Blütenmeer, das ist ganz ganz toll. Das war natürlich auch die Hölle los. Also,
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Normalerweise trifft man da im ganzen Park irgendwie fünf oder sechs Leute, wenn man da spazieren geht und jetzt in diesen Tagen, wenn die Krokusse blühen,
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dann kommt die buchstäblich busseweise. Seit Mitte Februar gibt es wieder die Hinweisschilder in der ganzen Stadt zu den Busparkplätzen, wo dann auch Krokusblüte drauf steht, also dass die Leute da auch ganz gezielt hingeleitet werden. Und in der Stadt ist noch ein kleines, kleines Volksfest.
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So nennt man das volksfest das ist halt irgendwie so ein handwerkermarkt und irgendwie buden und so'n kram also es ist schon volksfest charakter aber jetzt nicht irgendwie wiesen mäßig oder so was.
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Und entsprechend also es war es war voll es war aber nicht so voll dass man sich unsicher fühlen musste das ist ja immer das schöne wenn sachen draußen stattfinden und es ein bisschen windig ist. Dann dann kommt man ja klar nichtsdestotrotz ich war bereit sozusagen die maske zu zücken und zu sagen jetzt wird mir das hier zu eng.
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Gab es so ein zwei Stellen, wo ich da tatsächlich darüber nachgedacht habe, weil es halt irgendwie so eine relativ enge Straße vom Marktplatz zum Schlosspark hin ist und da war es ein bisschen drängelig und ja, ich merke,
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dass ich mich langsam wieder so dran gewöhne an Menschenmassen. Das ist ja, ist ja jetzt dann auch notwendig. Jetzt lassen wir ja eine ganze Menge Maßnahmen
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fallen. In Schleswig-Holstein sind sie offenbar noch ein bisschen vorsichtiger als in anderen Bundesländern und behalten zumindest die Maskenpflicht im ÖPNV noch bei.
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Das wird ja in NRW offenbar abgeschafft. Aber halt auch irgendwie so diese ganzen 3G-Regelungen. Ist jetzt 3G oder nicht? Ach Gott, ich vergesse es immer. Also Gastronomie ist halt keine.
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Maskenpflicht mehr. Ich glaube auch kein 3G mehr. Aber wir gehen sowieso nicht in Restaurants.
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Oder wenn es irgendwie geht zumindest. Also wenn ich manchmal bin ich unterwegs und da ist dann halt nichts anderes, da muss ich mich irgendwo reinsetzen, dann suche ich mir aber bewusst
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irgendwas aus, wo ich viel Platz habe oder ich nehme was zu mitnehmen und und hole mir und esse das dann auf dem Parkplatz oder so. Das ist natürlich nicht so schön, aber ich fühle
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mich da sicherer anstatt mit ganz vielen Leuten eben in einem engen Raum zu sitzen. Ansonsten haben wir fleißig gepodcastet. Dotti und ich haben am 15. die neue Episode.
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Nord-Süd-Gefälle rausgehauen, die tatsächlich, fand ich, sehr sehr witzig ist, weil wir halt über ein paar Sachen, also wir hatten sonst ein paar Themen- einreichungen und wir haben gemutmaßt, wie der Ablauf vielleicht gewesen sein könnte und hatten da wirklich ein paar sehr absurde Ideen. Ich habe wirklich,
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gekichert bei der Nachbearbeitung. Ebenso wie beim Haialarm Podcast, der jetzt heute am 20. rausgekommen ist heute morgen. Da ging es um einen Film von 1999 mit Casper Van Dien, den wir noch aus Starship Troopers kennen. Der spielt da ein Meeresbiologen und,
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Das hat einen gewissen Spaß gemacht, den Film zu besprechen.
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Ja, hört doch einfach mal rein. Ansonsten nervt mich Podchaser gerade. Ich habe letzte Woche von Podchaser erzählt. Diese Mischung aus Social Network und IMDB für Podcasts.
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Ist ja alles so ein bisschen Kaninchenbau. Ich habe irgendwie so ein bisschen den Anspruch zu sagen, okay, in zumindest für meine Podcasts möchte ich gerne diejenigen auflisten, die daran beteiligt sind.
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Also sprich die Leute, mit denen ich das zusammen mache. Dann, wenn wir Gäste hätten, sollen die gerne benannt werden.
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Und diese Leute lege ich dann nicht alle an.
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Das habe ich mir jetzt überlegt. Ich mache jetzt halt diejenigen, die einen eigenen Podcast haben. Die werden, die lege ich da an. Das Problem daran ist allerdings, dass damit wird es dann richtig zum Kaninchenbau.
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Weil wenn ich jetzt keine Ahnung, also irgendwie Hobbyquerschnitt Björn, Der war bei mir vor Jahren zu Gast, als wir uns die Elbphilharmonie angeguckt haben.
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Also lege ich den als Person an, als Creator in Podchaser und kann ihn dann natürlich auch seinem Hobbyquerschnitt-Podcast zuordnen.
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Jetzt hat er ja aber auch noch eine Beteiligung am Podcast Wasnkrach.
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Den macht er zusammen mit Stefan und mit Sven. Und die beiden haben ja wiederum auch nochmal eigene Podcasts. wo auch wieder Leute beteiligt sind, die im Zweifelsfall auch nochmal eigene Podcasts haben.
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So, das ist schon mal das eine, wo ich mich gerade so ein bisschen ausbremse und sage, okay, ich mache es jetzt halt nicht komplett, sondern ich lege halt eine Person an und ordne.
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Die deren Podcast zu und das war's. Weitere Beteiligte sollen die dann irgendwann selber machen, wenn sie das unbedingt wollen. So, das ist schon mal das. Aber was mich ärgert, ist, dass ganz viele Sachen halt einfach noch nicht so hundertprozentig funktionieren.
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Also erstmal dieser Prozess von einer Person anlegen, das dauert halt im Schnitt 24 Stunden, bis dieses Profil dann öffentlich ist. Und dann muss auch die Zuordnung zu einem Podcast oder zu einem Gastauftritt in einer einzelnen Episode noch mal durch so einen Moderationsprozess.
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Und dann funktioniert das häufig nicht. Das ist halt das, was mich gerade kolossal nervt. Ich habe den Haialarm Podcast angelegt, da sind Benni und ich dabei.
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Und Benni ist selbstverständlich genauso wie ich da auch als Host, als Moderator eingetragen. Jetzt ist es aber so, dass bei Benni komischerweise nicht die weiteren Episoden veröffentlicht werden.
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Also die Episode vom Haialarm, die wir heute veröffentlicht haben, da stand er dann nicht als Moderator mit drin.
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Warum auch immer.
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Und dann habe ich also da versucht, das nachzugucken. Das muss jetzt dann wieder durch einen Verifikationsprozess, warum auch immer, weil die Person ist verifiziert, der Podcast ist verifiziert und ich habe denen klar gemacht und auch nachgewiesen,
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dass ich da der Administrator bin.
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Also gibt es eigentlich keinen Grund.
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Da jetzt zu sagen, wir düdeln da noch ewig rum, machen sie aber trotzdem. So und dann kommt dann noch dazu, dass es halt, wenn man am Handy irgendwie was macht, dann gibt es auch ständig irgendwelche Fehlermeldungen, die komplett kryptisch sind.
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Und dann heißt es halt, ja schreiben sie unseren Support oder joinen sie unseren Slack-Channel, wo ich halt sage so, nein, ich will einfach ein Formular auf dieser scheiß Seite haben, wo ich das eintragen kann. Vor allen Dingen möchte ich, dass der Mist einfach funktioniert.
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Die haben wochenlang Werbung gemacht hier bei bei Cridland in seinem podnews newsletter und sind mir damit auf dem keks gegangen dass es die jetzt gibt und waren dann noch irgendwie zu gast und haben dann noch irgendwie,
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bei podland erzählt wie wie toll das alles ist und was man da alles machen kann und dann funktioniert der Mist nicht richtig sondern einfach nervig,
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dauert ewig,
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und das nimmt mir dann auch so ein bisschen den den spaß daran was auf der anderen seite gut ist denn dann verbringe ich da nicht so viel zeit mit irgendwelche leute anzulegen und kostenlos in deren Datenbank einzutragen.
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Das muss man ja fairerweise auch mal sagen.
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Aber dann kommen wir noch kurz zu Feedback. Zum Thema Wasserkocher haben ja mehrere Menschen geschrieben, zum Beispiel Kai Thomas,
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der sagt, das sind einfach Arschlochgeräte. Im Regelbetrieb ist es so, dass das kochende Wasser oder der entstehende Dampf einen steigenden Innendruck zur Folge hat und der durch seine pure Präsenz den Hauptschalter des Gerätes auf aus bewegt.
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Neue Geräte haben zusätzlich eine Sicherung, die dafür sorgt, dass der Schalter auf ausspringt, sobald man den Kocher vom Sockel nimmt.
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Im von dir beschriebenen Szenario war beides nicht gegeben, sodass man nur hoffen kann, dass es einen Thermoschalter gibt, der die Temperatur auf irgendwas kurz über 100 Grad begrenzt oder irgendwann die Heizspirale den Hitzesuizid begeht.
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Ich habe das Problem für mich so gelöst, dass ich immer etwas Wasser im Wasserkocher lasse, aber auch das ist am Hotelzimmer nicht die Lösung der Wahl. Alles blöd.
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Tatsächlich ist ja mein Verdacht, dass es diesen Hitzeschalter eben gerade nicht gab in dem Gerät.
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Schwierig, schwierig, schwierig, schwierig. und vor allen Dingen dann auch im Zusammenhang mit dieser Reaktion vorne am Desk, dass sie sagt, ja dann muss ich den Leuten vom Housekeeping nochmal sagen, dass sie darauf achten sollen. Nein!
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Kauft einfach Geräte, die sicher sind und die keine Brandgefahr darstellen. Meine Güte!
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Ist doch alles nicht so schwer. Wenn ich jetzt besoffen ins Bett gefallen wäre und wäre irgendwie bewusstlos gewesen, dann hätte es möglicherweise anfangen können zu brennen.
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Punkt. Wenn der nicht irgendwie vor lauter Hitze schon angefangen hätte zu knacken und irgendwelche Geräusche gemacht hätte, hätte ich da auch überhaupt gar nicht drauf gekommen, da irgendwie mal nachzugucken, was mit diesem Wasserkocher ist, weil der mich halt auch einfach mal null interessiert. Und Wasserkocher brauche ich nicht. Punkt.
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Ja und Arndt schreibt, so ein Wasserkocher-Erdebnis hatte ich vor zwei Monaten im Büro, als beim Samstagsdienst immer irgendwas klickte und ich es erst auf den Düfter eines Rechners geschoben habe, weil es eben aus der Richtung kam. Nachdem es aber immer in regelmäßigen Abständen war,
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habe ich die Zeit zwischen dem Klick berechnet und mich dann kurz vor den neuen Klicken in die Richtung auf die Suche begeben.
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Ja und dann fiel mein Blick auf den Wasserkocher in der Küche, in dem kein Wasser war, er aber brüllend heiß.
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Ich habe ihn also sofort vom Netz getrennt und in die Spüle gestellt und dann haben wir ihn weggeworfen und einen neuen gekauft, mit dem das nicht mehr passieren kann. Ja das ist auch die einzig richtige Vorgehensweise.
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Das würde ich auch von diesem Hotel erwarten. Mal gucken, ob ich irgendwann noch mal da absteige und ob sich das dann da verändert hat.
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Und weil wir gerade vom Prokrastinieren sprechen, ich habe so sehr keinen Bock auf Papierkram, dass ich jetzt nochmal zu den 1000 Fragen greife.
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Wie immer, per Zufall ausgewählt, beantworte ich einige Fragen aus einer Liste von 1000 Stück, die man sich stellen kann, um sich besser kennenzulernen.
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Viele von denen beantworte ich nicht, weil sie mir zu privat sind. Andere kann ich nicht beantworten, weil ich nicht zur Zielgruppe gehöre oder weil die einfach so pseudo-philosophisch sind, dass es da keine vernünftige Antwort darauf gibt.
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Ja, bestes Beispiel. 924. Inwiefern gleicht dein Leben einem Märchen?
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Ich würde gern mal 100 Jahre schlafen. Ich habe einen Garten, der komplett außer Kontrolle ist. Die Rosen sind aber auch kaputt, also von daher geht es so. Ja, das ist im Wesentlichen
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das und irgendwas mit Haaren ist auch immer. Ja, wenn alles möglich wäre, welches Tier Hättest du gerne als Haustier?
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Ach so, wenn alles möglich wäre. Aha, also nicht reguläre Haustiere, sondern wenn alles egal wäre. Welches Tier hätte ich dann gerne?
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Okay, tatsächlich gar keins. Also ich finde den Hund super. Ich habe das echt genossen, als wir damals einen Hamster hatten. Aber...
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Eigentlich ist es ja schon so dass tiere am besten freiheit aufgehoben sind und was soll ich mit dem Nilpferd zu hause ne also ich wüsste ich wüsste ehrlich gesagt nicht was ich,
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also ich hab früher habe ich immer so gedacht wellensittich wäre cool aber dann ist mir aufgefallen die müssen immer zu zweit sein und am besten ist auch wenn die wenn die frei rumfliegen können also nicht nicht die ganze zeit sollen sie nicht aber immer mal,
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und dann tendieren die ja nicht dazu so was wie ein katzenklo zu benutzen Insofern hat man dann auch wieder mehr Stress und die knabbern auch alles an.
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Nee, also meinetwegen sollen gerne alle Tiere in Freiheit sein. Ich muss nicht unbedingt ein Haustier haben. Auch wenn es sehr schön ist, wenn man einen kleinen Hund zu Hause hat, der zum Kuscheln aufs Sofa gesprungen kommt. Das ist einfach so.
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843. Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Das ist tatsächlich eine Frage, die ich mir relativ regelmäßig stelle.
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Ich weiß einfach, ich glaube, wenn man so viel Geld hat, dass es keine Rolle mehr spielt, muss man ja nicht unbedingt arbeiten. Das ist, glaube ich, der erste Impuls, den ganz viele Menschen haben. Dann höre ich auf zu arbeiten und mache nur noch das, was mir Spaß macht.
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Aber ich sage, man muss eine Beschäftigung haben. Man muss irgendwie was haben, mit dem man sich sinnvoll beschäftigen kann, damit man nicht irre wird.
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Denn wenn man das nicht hat, dann fängt man auf einmal einen Krieg mit dem Nachbarland an. Insofern, da muss man also irgendwas Sinnvolles haben. Und dann hängt es natürlich davon ab, also ich bin ja nicht alleine.
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Klar, wenn ich so viel Geld hätte, dass nichts mehr eine Rolle spielt, dann müsste meine Frau auch nicht arbeiten. Ich weiß aber, dass sie gerne weiterarbeiten würde.
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Klar, man spinnt ja immer mal so rum und sagt, was würden wir jetzt machen, wenn wir keine Ahnung irgendwie so und so viele Millionen im Lotto gewinnen würden.
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Also an manchen Tagen denke ich mir, ich würde dann auch weiter arbeiten, aber halt anders.
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So sehr punktuell und irgendwie mehr so in vielleicht so in diese Richtung Feature-Produktion gehen, dass ich halt ab und zu mal ein Thema aber dafür sehr ausführlich behandelt.
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Das kann ich mir vorstellen. Ja ich würde halt auch einfach ich glaube wenn ich nicht, wenn es nicht um eine wirtschaftliche Existenz ginge dann würde ich halt auch einfach sehr viel mehr podcast sachen machen.
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Keine Ahnung Seminare ich würde vielleicht eine Akademie eröffnen in dem man in dem ich schlaue Leute anderen Leuten erzählen lasse, wie sie gut podcasten können oder wie sie ihren Podcast starten können.
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Und eben nicht auf so eine ich will damit unbedingt mehr geld verdienen tour sondern das soll dann schon niedrigschwellig sein solche sachen oder ich hätte dann ja auch automatisch mehr zeit für natürlich sh die mir jetzt gerade irgendwie fehlt.
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Und das wäre glaube ich das wird zum beispiel so was was ich mir vorstellen kann ja.
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406 tust du manchmal etwas aus mitleid viele sachen mache ich aus mitleid Viele Sachen mache ich aus Mitleid. Nein, natürlich macht man aus Mitleid, also keine Ahnung,
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den Bettler an der Straße irgendwie was in den Hut schmeißen oder meinen Pfandbon nicht einlösen, sondern in den Spendenbriefkasten tun. Ist das schon Mitleid? Wahrscheinlich.
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So was in der Richtung, das sind die Sachen, die im Alltag in der Regel passieren. Oder wenn mich jemand fragt, er hätte so Hunger, dann sage ich halt, okay möchtest du Geld haben oder soll ich dir was kaufen?
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Klar, sowas ist natürlich Mitleid. Aber vieles andere passiert ja auch aus so einem, wollen wir es Egoismus nennen? Keine Ahnung.
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Also Dinge in Altkleidercontainer tun, das ist ja keine Spende in dem Sinn, sondern es ist einfach eine andere Art Klamotten zu entsorgen.
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Wollen wir ehrlich sein, für viele Menschen ist das so. Im Altkleidercontainer haben natürlich nur Sachen was zu suchen, die man auch noch benutzen kann.
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Aber auch da landet ja einfach viel zu viel Kram, der da eigentlich noch nicht hingehören würde.
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So was ist bei mir ist halt so wenn ich irgendwie sachen im schrank habe die ich jetzt fünf jahre lang nicht an hatte dann können die weg. Und dann sind die in der regel noch in einem zustand die kann noch jemand anders tragen das problem ist es muss halt jemand sein der meine figur hat.
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Und da stelle ich mir so immer die frage wie sinnvoll ist das oder kann ich es dann nicht gleich in resten tun.
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Aber das war nicht die frage was mache ich aus mitleid war die frage keine ahnung ich habe mal also. Vor Jahren fuhr ich nachts über eine Landstraße und da war ein Igel, der steckte in einer McFlurry-Dose.
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Die hatte jemand aus dem Fenster geworfen und der hat die wohl ausgeschlabbert und kam dann mit dem Kopf nicht mehr raus aus diesem Plastikring, der da dran ist. Das war zum Beispiel so eine Sache, wo ich dann aus Mitleid mit dem armen Tier war, weil der wäre definitiv daran verstorben, der hätte sich da nicht befreien können und wäre dann elendig verhungert.
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Da habe ich aus Mitleid angehalten und dem Igel da rausgeholfen. Der hat sich dann auch...
0:24:28–0:24:35
...ne, er hat sich nicht erkenntlich gezeigt, die stachelige Arschgeige. Na ja.
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Und ansonsten, die Sachen, die ich jetzt zuletzt aus Mitleid gemacht habe, das sind Dinge, die die Dritte betreffen. Das wäre auch zu konkret.
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Da möchte ich nicht unbedingt im Podcast drüber sprechen, ohne vorher sozusagen leeren Erlaubnis zu haben, wenn wir so wollen.
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Und insofern schließen wir einfach mal mit dem Satz: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Aktivitäten von Horst Seehofer und Georg Maaßen von einem unabhängigen Untersuchungsausschuss untersucht werden sollten.
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Bis das passiert oder bis hier eine neue Folge von Jörn Schaats feinem Podcast erscheint, wünsche ich euch eine fantastische Woche. Tschüss und bis bald!