Noch ein bisschen verpennt Zeit sinnvoll überbrücken.

 0:06:29 15. Dezember 2024 um 8:27 226 Downloads

 
In dieser Episode von Jörn Schaars Podcast bespreche ich meine alltäglichen Herausforderungen und Freuden. Ich teile, wie ich früh am Morgen podcastete, um Zeit mit meiner Familie zu verbringen, und erkläre die Zubereitung einer köstlichen und schnellen Kartoffelsuppe, die sowohl vegan als auch nicht-vegan anpassbar ist. Außerdem erzähle ich von einer Reise durch Schleswig-Holstein und meinen zukünftigen Projekten im Zusammenhang mit der Bundestagswahl. Ein Besuch auf einem idyllischen Weihnachtsmarkt verdeutlicht das Engagement der lokalen Gemeinschaft. Abschließend bespreche ich die neue Episode meines Camping-Caravan-Podcasts und äußere meine Meinung zum aktivistischen Widerstand gegen Rechtsextremismus in Deutschland.

Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 0 Minuten und 55 Sekunden lang.

Shownotes:

• Das Kartoffelsuppe-Rezept
• Gut Bossee

 

Transkription der Episode anzeigen

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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 479.

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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.

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Ich nehme heute sehr viel früher auf als sonst, vor allem vor dem Frühstück,

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denn heute hat die Herzdame zumindest keinen Vormittagsgottesdienst und das

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bedeutet, dass wir Zeit haben, gemeinsam mit allen zu frühstücken,

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die sich gerade bei uns im Haus befinden.

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Wir haben auch noch Besuch und wir sind für 9.00 Uhr fürs Frühstück verabredet und

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nachdem mich jetzt der Hund dann heute um kurz vor sieben geweckt hat,

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weil sie raus musste, ich hätte ja noch länger schlafen können,

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aber ich konnte nicht, habe ich jetzt halt Zeit.

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Also zwischen Hunderunde und dem Frühstücksevent, da liegt dann irgendwie auch

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noch Hühner rauslassen, aber zwischen Hunderunde und Hühner rauslassen ist

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jetzt eben Zeit zum Podcasten.

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Wird auch gar nicht viel. Es ist nämlich nicht so wahnsinnig viel zu erzählen.

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Vergangene Woche am Sonntag habe ich eine Kartoffelsuppe gekocht,

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von der ich erzählen möchte, denn die war wirklich fantastisch.

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Und so einfach und so schnell fertig.

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Ich habe, glaube ich, unter einer Dreiviertelstunde gebraucht für alles.

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Im Wesentlichen brät man Zwiebeln an für ein paar Minuten, tut dann Knoblauch,

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Sellerie, Möhren und eben die kleingeschnittenen Kartoffeln dazu.

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Mit den ganzen Gewürzen noch ein bisschen anbraten und dann geht da ein Liter

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Brühe rein und dann kocht man das für 20 Minuten.

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Nimmt dann die Hälfte der Suppe ab und tut ihn in einen anderen Topf,

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um sie sozusagen zwischenzulagern, denn das, was dann im Ursprungstopf verbleibt, das wird püriert,

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richtig schön sämig und glatt gezogen und dann kommt der Rest wieder da rein,

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dass man so eine Stückigkeit da drin hat und das kam hier sehr gut an.

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Das ist eine Suppe, die definitiv jetzt in mein Standard-Repertoire gehört und

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das Schöne ist, dass ich mich, hatte ich glaube ich letztes Mal auch erzählt,

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Kai ausgetauscht habe bei Mastodon über die Verwendung von mehlig kochenden

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Kartoffeln und, bam, das ist sie und wirklich gut.

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Also guckt mal in die Shownotes, dieses Rezept kommt von einer Seite,

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die sich um vegane Rezepte dreht.

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Das kann man natürlich auch alles mit irgendwie tierischen Produkten machen, muss man aber nicht.

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Schmeckt fantastisch, wenn man es so zubereitet. Das war wirklich gut,

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stand hier sehr hoch im Kurs und das ist auch für heute wieder bestellt.

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Also insofern echte Empfehlung. Dann hatte ich diese Woche eine kleine Schleswig-Holstein-Rundfahrt.

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Ich hatte Termine in Husum, in Lübeck und in Kiel und das alles an einem Tag.

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Also das waren alleine 460 Kilometer, die ich da zurückgelegt habe für zwei

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Reportagen und einen parlamentarischen Abend.

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Die Sendetermine liegen noch relativ weit in der Zukunft. Das ist alles jetzt

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so diese ganze Geschichte für rund um den Jahreswechsel und andere Sachen,

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ein Projekt, was so rund um die Bundestagswahl stattfinden wird.

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Werde ich hoffentlich daran denken, da nochmal mehr zu erzählen,

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wenn es da auch zukommt, wenn das alles schon da ist.

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Ansonsten haben wir jetzt gestern gerade, wollten wir eine Weihnachtsmarktrundfahrt

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machen, wollten gleich mehrere Weihnachtsmärkte besuchen und waren gestern auf Gut Bossee.

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Das ist in der Nähe vom Westensee.

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Das ist tatsächlich sehr, sehr hübsch, also auch sowas, wo ich mir vorstellen könnte, zu residieren.

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Ein schönes, großes Herrenhaus, das man nur von außen ansehen konnte.

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Und dann eben in erster Linie eine große Scheune, wo normalerweise deren Hofladen untergebracht ist.

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Und das war jetzt vollgestellt mit Ständen von Leuten, die dort ihre Sachen angeboten haben.

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Und da gab es halt Sachen, die auf dem Weihnachtsmarkt so angeboten werden.

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Also Kunsthandwerk hauptsächlich.

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Es gab Taschen und Schmuck und fancy Schneidebretter für die Küche und sonst

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was. Also schon richtig cool.

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Alles sehr sehenswert. Draußen fand dann noch irgendwie Islandpferde-Reiten

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statt. Und es gab diverse Essensstände, die wirklich auch von ganz guter Qualität waren.

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Und, ganz fantastisch, ein kleiner Junge, Isaac, lass ihn vielleicht acht oder

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neun gewesen sein, der hatte mit seiner Mutter einen Stand "Isaacs Wichtel".

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Und das sind einfach so Karten, wo Weihnachtswichtel drauf sind.

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Also so eine Mütze, die auch dreidimensional ist.

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Darunter irgendwie so ein kleiner Böppel, der die Nase darstellt, und dann so

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ein bisschen Watte als Bart. Und es sieht einfach total niedlich aus.

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Und er hat die alle selber gemacht. Waren irgendwie, weiß ich nicht,

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40 Karten, die er da verkauft hat.

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Und eine davon hat seine Mutter gemacht und alle anderen

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sind von ihm und ich mache ein Foto für die Shownotes, denn die sind wirklich

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niedlich. Das war eins der Highlights dort.

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Und eigentlich wollten wir dann noch alle zusammen einen zweiten Weihnachtsmarkt besuchen.

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Ein Teil der Reisegruppe hat das auch gemacht. Wir waren so viele,

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dass wir mit zwei Autos unterwegs waren.

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Und ich bin dann aber mit einem der Gasteenies und dem Hund nach Hause gefahren,

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weil beiden sehr, sehr kalt war.

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Und deswegen habe ich den zweiten verpasst und kann nichts darüber sagen.

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Ich weiß noch nicht mal genau, wo der war, weil ich das Ganze nicht organisiert habe.

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Insofern, aber dieses Gut Bossee, das tue ich mal in die Shownotes.

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Die Seite mit den Impressionen funktioniert zwar gerade nicht,

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aber man sieht im Titelbild ungefähr, worum es geht.

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Und da gibt es dann auch ein paar Informationen zu diesem Weihnachtsmarkt,

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der wirklich sehr schön ist und am 21. und 22.

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Dezember, also am kommenden Wochenende, nochmal dort stattfindet.

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Knick, knack, zwinker, zwinker. Und vielleicht ist das ja was,

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wo die schleswig-holsteinischen ZuhörerInnen hier noch einen Ausflugstipp suchen.

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Ja, und ansonsten hatten wir diese Woche Camping-Caravan-Podcast-Aufnahme und

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erstaunlich schnell, schon am Tag nach der Aufnahme, ist die neue Episode rausgekommen.

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Habt ihr wahrscheinlich alle schon gesehen in euren Podcast-Apps.

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Die war auch nicht besonders lang, etwas über eine Stunde, denn seit der Sommerreise

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ist bei uns eigentlich Camping-mäßig fast nichts los gewesen,

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aber Marco war noch unterwegs und so hatten wir dann also darüber hinaus,

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also außerdem der Tatsache, dass unser Wohnwagen jetzt im Winterlager steht,

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hatte ich eigentlich fast nichts beizusteuern.

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Aber ich glaube, es ist trotzdem eine ganz gute Episode geworden.

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Schaut da ruhig mal rein.

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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass alle, die sich nicht aktiv gegen das

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Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen, von ihren politischen

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Ämtern zurücktreten sollten.

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Bis sie das tun oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast: Alles Gute.

 

Mit Bezug auf diese Episode:

• JSFP478: Cities: Hühnerstall (vom 8. Dezember 2024 um 8:37 Uhr)

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 15.12.2024 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)