Wie SpOn heute berichtete, haben Archäologen dieser Tage ein 300 Millionen Jahre altes Gehirn gefunden. Wenn ich mal aus dem Artikel zitieren darf?
„Da die meisten Fossilfunde (..) platt sind, wollte das Team einen dreidimensional erhaltenen Schädel am ESRF mit Hilfe der Röntgen-Mikrotomographie untersuchen. (..) Dabei fanden sie im Inneren des Schädels Gewebe, das dichter war als das umgebende. Um noch mehr Details zu klären, durchleuchteten die Forscher den Schädel noch mit Röntgen-Holotomographie. Sie fanden ein längliches und symmetrisches Objekt, das genau so angeordnet war wie ein Gehirn. Die 3D-Rekonstruktion dann enthüllte sogar verschiedene Bereiche: Kleinhirn, Rückenmark, optische Loben. Nur das Vorderhirn war anscheinend nicht mehr erhalten.“
Bischof Williamson geht es den Umständen entsprechend gut.
(Anmerkung vom 23.6.18: Wegen einer dräuenden EInführung eines eurpäischen Leistungsschutzrechts für Presseverlage habe ich den Link zum Originalartikel nachträglich entfernt.)