Die Herzdame ist zumindest über einen Teil der Episode unverhofft zu Gast, kann mich aber auch nicht so recht aus der miesen Laune über die derzeitige Pandemielage holen. Neben der Pandemie gab es aber auch Schönes: Cocktails, Carbonara, Besuch, Golf bei Nacht und Hotdogs in Dänemark zum Beispiel. Wobei Letzteres auch immer die Erinnerung an die so genannten „zufälligen Stichprobenkontrollen“ beinhaltet, die Nicht-Weiße an der deutsch-dänischen Grenze oft erfahren. Ansonsten gab’s Fragen an podcast.de, Nerverei mit dem VLC-Player und 1.000 Fragen.
Schlagwort: Hotdog
JSFP242: Beim Fahren was erzählen, um nicht einzuschlafen
Auf einer Fahrt zum Vielzufrühdienst habe ich diese Folge aufgenommen. Einerseits weil ich vorher und nachher keine Zeit dafür hatte, andererseits damit ich morgens um 3.35 Uhr nicht einschlafe. Und was soll ich sagen? Es hat geholfen. Ich bin schön ohne Stress mit 100 nach Kiel gefahren und habe nebenher ein bisschen was erzählt. Zwischendurch gibt’s zwei Einspieler vom Aufbau für das Deichpod-Festival neulich bei uns im Garten.
JSFP196: Veranstaltungswochenende
Ich war viel unterwegs und unter Menschen: Die traditionelle Karfreitagstour mit der Kieler Twitteria zu Annies Kiosk in Sønderhav stand an, einen Tag später war ich bei einer Stadtführung in die dunkle Vergangenheit Husums. Alles ganz großartig. Eine neue Browser-App habe ich auf dem Handy, davon möchte ich auch noch kurz berichten und es gibt Neuigkeiten von meinen Gamescom-Reiseplänen. Lektion: Erst das Hotel, danndie Unterkunft buchen, dann alles andere. Meine Reihenfolge (Tickets, Fahrkarten, Hotel) ist falsch oder zumindest nicht hilfreich. Mehr Details dazu in dieser Episode!
Gray’s Papaya
In der Upper West Side liegt dieses kleine Juwel der Hotdog-Kunst. Die in meinen Augen besten, definitiv aber günstigsten Hotdogs von ganz New York bekommt man bei Gray’s Papaya.
Tag 7 – Coney Island
Unser einziger Regentag hätte eigentlich nach einem Besuch im MoMA geschrien. Aber Thorsten und Marco kamen mit ihrem Totschläger-Argument „Ich hab mir das neulich mal im Internet angesehen und, mal ganz ehrlich: Das ist nicht so toll.“
Tag 5 – Mehr Sightseeing und lecker Essen
Bei uns war es heute verdächtig ruhig. Für einen Freitag. Allerdings hatte Tina auch mit Kopfschmerzen zu kämpfen und war nur bedingt einsatzfähig. Trotzdem haben wir eine Menge unternommen und dabei den Tag fast ausschließlich in der U-Bahn verbracht.
Tag 4 – Shopping und so
Nach unserem gestrigen Gang durch Manhattan haben wir eine hervorragende Geschäftsidee entwickelt. Die ist leider dermaßen geheim, dass ich nicht darüber sprechen darf, aber wir werden uns dumm und dämlich verdienen damit.
Tag 3 – Hotdog-Tag
Unseren heutigen Sightseeing-Trip haben wir im Financial District begonnen und sind von dort zum South Street Seaport gelaufen. Nachdem wir endlich den Aufgang zur Brooklyn Bridge gefunden hatten, haben wir bei herrlichem Wetter die Aussicht auf Manhattan genossen.