Was haben wir von einer Woche Usedom gelernt?

  • Handyempfang ist nicht überall.
  • WLAN in Unterkünften wird überschätzt.
  • Ein Erwachsener dient als Nahrungsquelle für rund 80 Mücken.
  • Segway fahren ist großer Spaß.
  • Die Seebrücke Ahlbeck war die Kulisse für die Schlussszene aus Loriots „Papa Ante Portas“ und sieht heute völlig anders aus.
  • Ohrenquallen sind Ferenghi.
  • Eine Fahrt von 30 km kann mit Stau länger dauern, als die Anreise von Kiel nach Usedom.
  • Ein Straußenei kostet 20 € und ist das Äquivalent von 24-28 Hühnereiern.
  • Einmal Wisente angucken kostet 4 €.
  • Die Gastronomie in der Schmetterlingsfarm Trassenheide ist ganz schön schlecht ein Fall für die Kochprofis.
  • Wer Bananen grillt wird schnell schief angeguckt.
  • Man kann hölzerne Terassentische nach einem Regenguss mittels Fön für den Einsatz im Wohnzimmer flott machen.
  • Manchmal muss man fast alle Blogeinträge, die man während einer Woche geschrieben hat an einem einzigen Tag veröffentlichen. 😉