JSFP015: Sparversion

Von Podcastern die wenig zu sagen haben, aber Podcasts über Bier mögen. Oder so ähnlich.

Die Dauer der Episode 0:09:28Diese Episode erschien am 4. Mai 2014 um 10:40

 
Diese Woche war so viel zu tun, dass ich nichts podcastenswertes erlebt habe. Deswegen heute nur kurz und hoffentlich am kommenden Wochenende wieder etwas ausführlicher.

Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 21 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

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Music.
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Moin und herzlich willkommen am Star Wars Day zu Jörn Schaars feinem Podcast oder um es einfach mal mit den Worten eines berühmten Sith Lord auszudrücken.
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"Luke, ich bin dein Podcast. Erforsche deine Gefühle, du weißt, dass es wahr ist!" Das ist tatsächlich so, dass das einzige was heute zum Thema Star Wars Day bei mir passiert.
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Ich habe einfach auch keine Star Wars Kostüme und ich glaube das Kino hier in Heide springt auf diesen Star Wars Day auch einfach nicht an.
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Das heißt ich könnte mir jetzt höchstens irgendwie was bei der Entertain Videotheke ausleihen, um die Filme nochmal zu gucken oder so. Aber das muss ja vielleicht auch nicht immer sein.
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Star Wars Day für diejenigen, die es nicht kennen. Heute ist der 4. Mai. Und wenn man den 4. Mai in der amerikanischen Notation, also May the Fourth, klingt er so ein bisschen wie May the Force, also "Möge die Macht mit dir sein."
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Und dieser Satz in den Filmen war ja immer "May the Force be with you", also "Möge die Macht mit dir sein."
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Und "May, the Fourth" klingt so ein bisschen ähnlich und deswegen sagen Star Wars Nerds heute immer "May the Fourth be with you."
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Das hat den Ursprung in der Wahl von Margaret Thatcher zur Premierministerin von Großbritannien. Das war nämlich auch am 4. Mai und ihre Parteifreunde haben dann laut Wikipedia eine Zeitungsanzeige geschaltet,
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wo genau dieser Satz so drin stand mit May the Fourth be with you.
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Und dann gab es natürlich auch eine deutsche Referenz vor einigen Jahren, hat der mitteldeutsche Rundfunk ein Interview ausgestrahlt mit George Lucas, dem Mastermind hinter den Star Wars Filmen und die Interviewerin hat ihn gebeten, doch mal den zentralen Satz aus den Star Wars
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Filmen nochmal zu sagen.
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Das war ihm irgendwie unangenehm, hatte ich den Eindruck. Und er hat es dann so relativ schnell und unspektakulär, hat er mal eben gesagt, "may Force be with you" und der Simultan Übersetzer ist da so ein bisschen ins Stolpern gekommen.
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Der war offensichtlich nicht ganz so firm in dieser Star Wars Geschichte und der hat das tatsächlich übersetzt mit "am 4. Mai werden wir bei euch sein."
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Ich habe dann leider nur einen kurzen Ausschnitt aus TV total.
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Gefunden, den verlinke ich euch mal in den Show Notes und natürlich auch die Notiz zum 4. Mai in der Wookiepedia. Ja, das ist also zum Star Wars Day, finde ich ganz großartig.
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Ja, wie gesagt, es wird nicht allzu lang werden heute, denn die Woche war sehr arbeitssam und es war sehr viel zu tun auf der Arbeit, deswegen keine Zeit für irgendwelche Ausflüge.
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Für irgendwelche privaten Unternehmungen gehabt.
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Ja, das war also das einzige war jetzt hier Thema Nachbarschaft. Wir haben zu unseren Nachbarn auf.
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Beiden Seiten des Hauses ein ziemlich gutes Verhältnis. Das finde ich ganz geil, weil ich das so eigentlich nur aus der Zeit kenne, wo ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, die sich halt irgendwie...
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Das war ja über Jahre gewachsen und hier wohnen wir jetzt in diesem Jahr, während es glaube ich zwei Jahre. Und da sind wir eigentlich schon relativ gut davor mit unseren Nachbarn. Das ist wirklich nett.
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Die auf der linken Seite, die gleichzeitig unsere Vermieter sind, die haben uns auch in diesem Jahr wieder zu ihrem Maifeuer eingeladen, wo dann fast alle Nachbarn hier aus dem
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Häuserblock sozusagen da sind. Das ist ganz nett immer bei denen hinten im Garten. Und die auf der rechten Seite über die Straße hinweg, die haben nämlich auch ein Maifeuer und die haben
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uns auch letztes Jahr schon eingeladen. Das hatte damals nicht geklappt und jetzt haben wir also gesagt, da müssen wir dieses mal zumindest kurz vorbeigucken und so waren wir also bei den Vermieternachbarn
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waren wir irgendwie von, naja, so bis halb eins, nachdem ich dann gegen halb elf von der Arbeit endlich da war und sind dann noch rübergegangen, mal eben auf ein Bierchen, man kennt das, zu den
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anderen Nachbarn und auf einmal war es fünf oder vier, weiß ich nicht mehr, es war auf jeden Fall verdammt spät bis wir im Bett waren. Ja und das war halt einfach toll.
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Nachbarn rechts sozusagen, da wird das Verhältnis jetzt gerade noch ein bisschen besser, weil die sich vor einigen Monaten einen Banasennen-Welpen angeschafft haben. Und der und unser Hund sind einfach wahnsinnig dicke Kumpels, die finden sich richtig klasse, toben immer richtig schön rum.
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Und wie das halt bei Welpen so ist, die haben nur Quatsch im Kopf und dementsprechend haut das Vieh auch ständig ab. Und jetzt hat er irgendwie Spitz gekriegt, wo unser Hund wohnt, nämlich logischerweise bei uns. Und wie man zu uns reinkommt, nämlich einfach durch die Hecke.
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Und jetzt steht er immer mal, manchmal auch mehrmals am Tag, dann völlig überraschend bei uns in der Wohnung bzw. auf der Terrasse. Und wir lassen ihn dann halt immer rein.
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Dann ist hier irgendwie noch mal großer Alarm, bis wir ein Halsband gefunden haben und eine Leine. Und dann bringen wir ihn halt wieder zurück. Das ist dann auch immer wieder ein großes Hallo.
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Und so kommt man natürlich dann viel besser ins Gespräch als mal eben so, wenn man sich auf der Straße trifft. Das ist halt so. Und ja, es ist auf jeden Fall eine schöne, angenehme,
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herzliche Nachbarschaft, die sich hier entwickelt. Das finde ich richtig klasse. Ja, ich habe es schon erwähnt, die Woche war ziemlich arbeitsreich. Da war auch wenig bis gar keine Zeit zum Podcast hören. Also ich bin, was ich gehört habe und was ich sehr schön fand, war das Küchenradio,
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ich weiß gar nicht, ich glaube Folge 317 oder was, auf jeden Fall die, wo sie bei Andreas Buk sind.
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In Berlin in der Privatbrauerei Buk. Der hat ja auch über Crowdfunding sich eine eigene kleine Brauerei zusammengebaut und hat die Leute vom Küchenradio da mal reingelassen und hat mit denen
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darüber gesprochen, wie man eigentlich Bier braut und wie er dazu gekommen ist und dann wird auch ein bisschen Bier verkostet und so weiter. Also allein schon wegen der ganzen Atmo,
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während wegen der ganzen Geräusche ist diese Folge sehr, sehr höhenswert, sehr plastisch.
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Andreas erzählt auch sehr schön und das Küchenradio-Team stellt auch ziemlich schlaue Fragen finde ich. Und das ist tatsächlich, ich ertappe mich immer dabei. In letzter Zeit,
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Zeit, wenn ich was über Craft Beer höre, da war ja auch neulich irgendwann Thema bei Schack Schnackt, als er vom Craft Beer Day berichtet hat, dass ich da irgendwie Bock
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drauf habe. Ich weiß, es ist total unvernünftig, das machen zu wollen und mit einer unverhältnismäßig großen Investition verbunden für den Ausstoß, den ich da möglicherweise erzielen könnte.
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Und sei es nur um selber ein bisschen weiterzukommen, wissenstechnisch, spirituell und auch in Sachen Bier.
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Also ich weiß ja von mir selber, ich bin ja furchtbar inkonsequent und manchmal noch nicht mal das. Ich müsste mich vielleicht erstmal um dieses Gartenprojekt kümmern und ich müsste vielleicht erstmal noch ein paar andere Sachen wirklich klar kriegen.
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Bevor ich mir ein neues Hobby suche sozusagen und das wäre dann vielleicht Bier brauen, warum denn nicht, das zumindest mal ausprobieren würde ich schon gerne, aber dafür müsste ich ja auch einen nicht unerheblichen Aufwand betreiben.
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Und wie überall zu lesen und zu hören ist, der erste Versuch geht meistens in die Hose und ich kenne mich wenn etwas in die Hose geht verliere ich ganz schnell die
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Lust dran wie ich zum Beispiel auch gesagt habe ich mache jetzt mal den Garten klar und dann ging das nicht sofort und dann habe ich auch da sofort
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keinen Bock mehr und zwar sehr großflächig vielleicht vertage ich das noch ein bisschen bis wir ein größeres Haus haben wo im Zweifelsfall eben auch
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der Platz dafür ist dass der Kram mal ein bisschen länger rumstehen darf Mal gucken. Das ist irgendwie noch... also ich höre diesen Podcast und bekomme große Lust darauf, dieses Bierbrauen selber auszuprobieren.
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Vielleicht ist das irgendwann mal so eine Sache. Mal gucken. Es gibt ja genug Quellen dafür, wie man das machen kann.
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Aber vernünftig wäre es nicht. Das steht schon mal fest. Ja, das waren die beiden großen Themen, die ich diese Woche zu besprechen hatte.
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Wie gesagt, ich hatte ja schon angekündigt, das würde ein wenig kürzer werden heute. Insofern wünsche ich eine ganz tolle Woche, sage vielen vielen Dank fürs Zuhören und ich freue mich natürlich wie immer über Kommentare dazu und über möglichst positive Bewertungen auf den wenigen Portalen, auf denen Jörn Schaars feiner Podcast derzeit gelistet ist.
0:09:10–0:09:14
Und sage bis zum nächsten mal Vielen Dank fürs Zuhören.
0:09:14–0:09:28
Music.

 

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 04.05.2014 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)