Ich komme im Augenblick sehr selten dazu, regelmäßig was in mein Blog zu schreiben. Noch viel, viel seltener komme ich dazu, Blogs zu lesen. Daran ist zum Teil auch Twitter schuld, so ehrlich wollen wir sein. Ein anderer großer Teil geht auf das Konto von Facebook und dann ist da ja noch dieses so genannte „echte Leben“, das auch eine Menge Zeit für sich einfordert.
Insofern ist mein Lesezeichen-Ordner zwar weiterhin hervorragend gefüllt, aber lange, lange nicht angeguckt. Und das wollen wir jetzt mal ändern. Also ich. „Das königliche wir“, die der Dude es dereinst nannte.
- Torben ist nicht nur mein Nachmieter in der alten Wohnung, er ist auch ein toller Typ mit einer sehr erfrischenden Schreibe. Wie der Titel seines Blogs, Torben goes Life, schon vermuten lässt, geht es darin ausschließlich um Dinge, die Torben so erlebt. Und das liest sich eigentlich immer ganz prima.
- Fenja macht immer ganz sensationelle Fotos, vor denen ich immer mit offenem Mund sitze und denke „Boah ey!“. Aber das Mädchen auf’m Dach bloggt auch. Über allerlei Sachen: Wie sie den Protest im Wendland erlebt hat, wie aufregend studieren und die Arbeit mit Primärquellen ist oder was für ein toller Hecht (sic!) ihr Freund, Aquaristik-Crack Benni, ist.
- Stefan bloggt hauptsächlich über Techniksachen und Nerdkram. An und für sich nichts besonderes, das machen ja viele. Aber durch Stefan habe bin ich auf einen Film aufmerksam geworden, der wahnsinnig viele, zufällige Parallelen zu Thomas G. Hornauer hat.
- Mow schreibt fast so selten in sein Blog wie ich in meins. Aber wenn er schreibt, dann ist es auch ziemlich interessant. Oder zumindest absurd.
- Bleibt noch Nupsi vorzustellen. Nupsi erfreut mich immer mal mit Netzfundstücken, wie zum Beispiel dem Sesamstraßensong „There’s an App for that„.
Soweit mein Beitrag zu „Ein Herz für Blogs IV“. Gute Unterhaltung! 😉
Uiuiui, danke, danke, Herr Schaar! Da werde ich ganz rot und mache ‚mal einen Knicks! 😉
Ach, da doch nicht für. 🙂