Mit dem Schienenersatzverkehr nicht unterwegs zum Autokauf in Cities: Skylines 2, weil Christian Linder den Kohlausstieg in Frage stellt. Oder so ähnlich.
0:14:06 5. November 2023 um 10:39 604 Downloads
Ich kann endlich von meinen ersten Eindrücken von "Cities: Skylines 2" sprechen, bin einmal mehr an der Mobilität im ländlichen Raum gescheitert und gebe ein Update zu unserem Kfz-Malheur.
Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten lang.
Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 200, (kichert) nein, Episode 427.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Es ist endlich soweit: Ich kann aus meiner eigenen persönlichen Warte über "Cities: Skylines 2" sprechen.
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Meine ganzen Befürchtungen haben sich nahezu in Luft aufgelöst.
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Es läuft auf meinem Setup und es ist grandios.
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In meinen Augen wird das Spiel dem Hype absolut gerecht. Es sieht einfach fantastisch aus und die Features, die dieses Spiel mitbringt, sind in meinen Augen wirklich, wirklich gut.
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War das, was mich am Teil 1 eigentlich am meisten gestört hat, wenn man mit seiner Stadt eine bestimmte Stufe überschritten hat.
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Dann wurden neue Gebäude freigeschaltet und dann wollten alle Bürger alle diese Dienstleistungen, alle diese Gebäude sofort haben.
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Und das hat man jetzt halt nicht mehr. Das ist, finde ich, die wichtigste Mechanik in diesem Spiel,
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dass man diese Entwicklungsknoten hat, diese
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Entwicklungsbäume, man hat von ganz vielen Sachen so Basisprodukte also wo etwas grundsätzlich mit funktioniert, zum Beispiel eine kleine Arztpraxis, eine
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kleine Feuerwehr, eine kleine Polizeistation, Dinge, die man halt braucht, damit eine Stadt funktioniert, und mit der Zeit, mit der Entwicklung der
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Stadt bekommt man Entwicklungspunkte, wo man auf diesem Entwicklungsbaum neue
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Dienstleistungen freischalten kann, die dann besser funktionieren und sich dann,
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auch finanziell besser lohnen, weil man vielleicht nicht drei Polizeistationen
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braucht, sondern nur ein Polizeihauptquartier. Da muss man aber erst mal sich hin entwickeln, dass man das haben kann. Das finde ich richtig gut,
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und auch das Tutorial, das man zu Beginn spielen kann, fand ich super. Das sind
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natürlich, das ist sehr sehr basic aufgebaut.
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"Bauen Sie eine Straße", "errichten Sie eine Polizeistation".
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Es wird aber auch erklärt, warum man das braucht und wie man damit aus- und wie man damit umgeht.
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So dieses neue System, wie man Wohnhäuser oder auch Geschäfte festlegen kann,
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finde ich richtig gut, dass man also sagt, okay, einerseits wird die Straße grün.
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Wenn ein Gebiet grundsätzlich geeignet ist, um beispielsweise Geschäfte irgendwo anzusiedeln.
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Andererseits verfärbt sich aber auch der Boden, um zu zeigen, an dieser Stelle sind
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besonders viele oder besonders wenige Kunden, damit es eben auch attraktiv ist, für die
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Geschäfte da zu sein.
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Letztlich ist es so, wenn man eine Zone markiert, in der Geschäfte gebaut werden sollen, dann
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werden da auch Gebäude gebaut, aber es ist nicht sofort ein Laden da drin, sondern die
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müssen erstmal einziehen.
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Und ganz viele andere Sachen auch, die
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tatsächlich viel, viel besser funktionieren, als ich es in diesen ganzen Vorab-Videos von den entsprechenden Youtubern gesehen hab.
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Ja, es gibt dieses Micromanagement, das ich befürchtet habe, aber das spiel funktioniert auch, ohne dass man das benutzt.
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Natürlich kann ich für jeden Parkplatz und für jede Buslinie die Gebühren festlegen,
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ich muss das aber auch nicht. Ich kann das einfach auf dem Standardwert belassen, das ist eigentlich total gut.
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Und das finde ich erhöht den Spielspaß, mein Spielspaß ist da sehr hoch drin.
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Allein schon, weil meine erste Stadt länger als zwei Stunden nicht bankrott war.
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In Teil 1 habe ich meine ersten fünf Städte in wenigen Minuten in den Ruin getrieben.
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Aber jetzt inzwischen stecke ich dann doch so ein bisschen in der Klemme.
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Es gibt eine sehr hohe Industrienachfrage, gleichzeitig zu wenige Arbeitskräfte und ich steuere trotzdem auf die Pleite zu.
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Offensichtlich habe ich ein paar Dienstleistungen zu viel eingekauft.
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Also ich habe jetzt schon ein paar Sachen wieder gelöscht. Also ich brauche nicht unbedingt das Hubschrauber-Depot für die Feuerwehr, weil halt einmal gab es
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einen Waldbrand, da war das praktisch.
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Es wäre aber wahrscheinlich nichts passiert.
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Es hat einfach nur Geld gekostet, genauso die Recycling-Anlage, überhaupt Müll und
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so ein Kram, das muss man ganz, ganz spät erst im Spiel machen, wenn man sowieso im
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positiven Cashflow ist, weil die Anlagen eigentlich viel zu teuer sind.
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Man kann einfach sein Müll in die nächste Stadt exportieren, genauso wie man alle überschüssigen
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Waren exportieren kann, wie man Rohstoffe exportieren und auch importieren kann.
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Läuft alles automatisch, muss man sich nicht drum kümmern.
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Was ich richtig gut finde, sind diese Radiosender, die kann man ein- und ausschalten, das ist alles okay, aber da gibt es dann auch welche, die ihr Programm anpassen an das, was in der Stadt gerade passiert.
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Zum Beispiel sagt dann der Moderator, ja, wir müssen leider von einem Verkehrsunfall berichten, der irgendwo stattgefunden hat. Wenn sie im Stau stehen, haben sie Geduld, Rettungskräfte sind unterwegs, solche Geschichten.
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Dann ist irgendwie, wenn die Mieten zu hoch sind, Leute ausziehen oder es zu wenig Wohnraum gibt,
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dann gibt es eben ein Interview mit jemandem aus dem Stadtrat zum Thema Wohnungsnot oder zum Thema Stromknappheit.
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Und sowas, das finde ich einfach total gut gemacht. Das erhöht den Spaß einfach nochmal.
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Wobei man fairerweise auch sagen muss, es passt nicht immer hundertprozentig.
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Also man kann zum Beispiel seinen Strom selber produzieren.
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Man kann den aber auch einfach aus der Nachbarstadt importieren.
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Und wenn man das macht, dann steht die eigene Produktion auf Null.
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Und das triggert dann eben solche Sachen, dass vor Blackouts gewarnt wird.
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Es ist genug Strom verfügbar zu jedem Zeitpunkt, aber das Spiel reagiert dann manchmal mit Warnungen auf etwas,
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das gar nicht relevant ist.
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Das sind so die ersten Eindrücke, die ich habe. Wie gesagt, auf meinem Setup funktioniert es.
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Jetzt. Ich bin jetzt aber auch nicht jemand, also ich muss das nicht auf 4k und,
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120 frames pro Sekunde spielen. Es ist gut genug für mich, was die
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Optik angeht. Also die automatischen Einstellungen reichen für mich vollkommen
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aus. Ich finde es ist von den Bildern her trotzdem immer noch gut genug. Ich werde gleich mal ein Screenshot machen. Ich,
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weiß gar nicht, wie kriegt man denn so ein Screenshot aus dem Spiel raus? Ich,
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Ich mache mal einen Screenshot und baue den in die Shownotes ein.
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Also ich finde das Spiel wirklich gut und ich habe da eine Menge Spaß mit.
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Dann habe ich, hier ist gerade Chaos im Dorf, Rieseby hat ja grundsätzlich einen Bahnhof
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und das erfordert ja auch einen Gleisanschluss.
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Die Situation ist sowieso schon gerade eher so mittel, weil unser Bahngleis über die
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Lindau-Nist-Brücke nach Flensburg führt und die Lindaunis-Brücke wird ja nun notgedrungen
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neu gebaut, weil die Bahn dann nach Jahrzehnten der Nichtsanierung gemerkt hat, so das ist
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gar nicht so gut für so ein Bauwerk, wenn man das einfach die ganze Zeit auf Verschleiß fährt. Und
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dann wollten sie es jetzt dann reparieren, weil es gar nicht mehr anders ging. Und dabei haben
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sie festgestellt, die Bausubstanz ist auch gar nicht mehr so gut. Das müssen wir leider neu
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machen. Blöde Sache. Deswegen ist diese Bahnstrecke jetzt schon eine ganze Zeit lang unterbrochen. Dann.
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Fuhren erst eine Weile lang die Züge bis zum jeweiligen Brückenkopf auf den beiden Seiten
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der Schlei. Da wurden Behelfsbahnsteige gebaut und man konnte mit so einer Fußgängerbrücke
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rüberlaufen und am anderen Ende in den wartenden Zug einsteigen. Das ging eine Zeit lang, dann
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ging das jetzt aber eine Zeit lang nicht und das geht immer noch nicht. Weil nämlich die
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Strecke grundsätzlich ab dem nächsten Fahrplanwechsel, ab Dezember mit Akkuzügen betrieben werden
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soll. Das ist total schlau, die Dinger sind nach Angaben des Verkehrsministeriums total
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super, beschleunigen schnell, funktionieren gut, sind weniger geräuschintensiv und und
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und die können aber "nur" 80 Kilometer mit einer Akkuladung fahren.
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Deswegen möchte man die eigentlich nachladen.
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Und das dieses Nachladen, das funktioniert mit so Akku-Inseln, Ladeinseln, wo also an
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den Bahnhöfen oder einigen Bahnhöfen so ein Stück Oberleitung gebaut wird, wo der
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Zug dann, wenn er einfährt, den Bügel hochmacht und Strom zieht, um den Akku zu laden, solange er eben da steht.
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Diese Oberleitungsstücke müssen gebaut werden und das bedeutet eben Sperrungen in den Bahnhöfen.
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Deswegen gibt es gerade schon auch seit einer ganzen Weile und es wird auch noch eine ganze Weile so sein, Schienenersatzverkehr zwischen hier und Eckernförde.
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Und jetzt kommen eben noch dazu Bauarbeiten an dem wichtigen Bahnübergang bei uns in der Dorfstraße.
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Wenn man zum Beispiel von hier nach Kappeln möchte, dann muss man da drüber.
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Wenn man von hier nach Eckernförde möchte, geht der kürzeste Weg über diesen Bahnübergang.
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Es gibt noch ein paar andere, ist alles nicht so schlimm, aber das ist eben so der Standardweg, sag ich mal.
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Und lustige Geschichte, auch wenn man zum Schienenersatzverkehr gehen möchte, von unserer
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Seite des Dorfes aus, muss man über diesen Bahnübergang.
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Der sollte nun eigentlich frei sein für Fußgänger und Radfahrer, ist er aber nicht.
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Und jetzt hatten wir eben die Situation, die Herzdame sollte zu einer Sitzung nach Waabs,
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das ist von hier aus eben Richtung Kappeln, in der Nähe von Damp, und ich sollte nach Kiel.
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Sie hatte sich schon verabredet, mit jemandem mitzufahren, von Loose aus, auch das geht am
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einfachsten, über diesen Bahnübergang dahin zu kommen.
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Und wir haben dann gesagt, ja gut, die Sitzung wird nicht so wahnsinnig lange dauern, dann
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fährt sie mit dem Auto nach Lose und dann eben mit ihrer Mitfahrgelegenheit zu dieser Ausschusssitzung.
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Und der Hund, der ja dieses bekannte Problem mit alleine sein hat,
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der bleibt eben so lange bei der Sekretärin der Gemeinde, hier bei uns quasi im Nachbarhaus.
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Und ich würde dann ungefähr zur gleichen Zeit aufbrechen und den Zug um 14.20 Uhr nehmen,
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beziehungsweise nicht den Zug, sondern den Schienenersatzverkehr,
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Dann von hier nach Eckernförde fahren, dort umsteigen, in den anderen Schienenersatzverkehr,
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der um 15 Uhr irgendwas, dann in Kiel sein sollte und dann würde ich von da mit einem
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weiteren Bus zu meinem Termin fahren.
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So der Plan.
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Dann kriegten wir aber zu wissen, dass dieser Bahnübergang eben nicht für Fußgänger frei ist.
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Und dann mussten wir nochmal dreidimensionales Schach spielen.
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Und das Ergebnis war dann, dass ich das Auto und den Hund mitgenommen habe zu meinem 16-Uhr-Termin.
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Aber ich bin früher losgefahren, damit ich die Herzdame bei ihrer Mitfahrgelegenheit abliefern konnte.
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Und so passte das dann. Ich musste dann nur irgendwie noch eine Stunde überbrücken in Kiel.
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Bin ich ein bisschen mit dem Hund rumgelaufen, da an der Forstbaumschule, das war sehr schön.
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Und dann war eigentlich alles soweit in Ordnung und ich hab also meinen Termin gemacht,
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der Hund blieb so lange im Auto, das hat auch besser geklappt als befürchtet.
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Also dann insofern alles prima.
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Aber das Ding stiftet halt weiterhin Chaos. Also ich hätte jetzt zum Beispiel gerade eine Rücksendung zu Amazon,
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die grundsätzlich total unkompliziert ist.
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Ich mache das Paket zu, gehe damit zur Post, zeige denen den QR-Code und die machen den
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Rest. Aber die Post ist halt auch auf der anderen Seite des Bahnsteigs. Ja, also ist
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alles ein bisschen komplizierter bei uns im Augenblick gerade.
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Als ich diese Woche dann nochmal in Kiel war, ging es auch um den Autokauf. Also immerhin
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inzwischen hat sich das deutsche Äquivalent der gegnerischen Versicherung gemeldet und
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noch mal ein paar Unterlagen nachgefordert, die Schadensnummer mitgeteilt und schreiben
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aber auch, rein vorsorglich weisen wir darauf hin, dass die Prüfung der Deckung bei einem
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ausländischen Versicherer einige Zeit in Anspruch nehmen kann.
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Zur Haftungsfrage können Sie sich erst einigen nach Eingang der Deckungszusage der ausländischen Versicherung.
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Naja, also das ist alles noch so ein bisschen offen.
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Aber es hilft ja nix, unser Auto ist ja nun mal schließlich kaputt, das muss ja nun mal neu, es hilft ja nix und entsprechend habe ich mich jetzt auf die Suche gemacht nach einem anderen Fahrzeug.
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Habe da ein paar schon angeguckt und Probe gefahren.
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Jetzt bin ich eigentlich ganz guter Dinge, dass wir in der kommenden Woche den Kaufvertrag abschließen können für einen Leasing Rückläufer, das heißt das Auto ist nahezu neuwertig.
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Also der ist von 2021, hat 85.000 Kilometer gelaufen.
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Damit war ich jetzt unterwegs das ist ja also sag mal wenn ob ich jetzt dieses Auto fahre oder einen Mietwagen
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mir nehme für eine Fahrt nach Hessen oder sonst was, das ist das gleiche Niveau. Insofern da machen wir glaube ich einen ganz guten Deal: Und jetzt bin ich mal gespannt ob das alles so zustande kommt wie wir uns das vorstellen also ist so ein bisschen Außerhalb des Budgets wo wir sagen das überweisen wir so.
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Aber wir können ein gutes Drittel, etwas mehr, schon mal anzahlen und haben dann vergleichsweise
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kleine Raten und natürlich die Möglichkeit zu sagen, wenn wir mal irgendwie was übrig
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haben im Monat, dann schmeißen wir das da drauf und können das Auto dann früher ablösen.
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Das ist ja auch immer ganz gut für den Schufa-Score, wenn man einen Kredit von irgendwas früher
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bedient, als man muss. Also ich werde berichten.
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Berichtet habe ich Anfang des Monats wieder über die Neuigkeiten aus der deutschsprachigen Podcast-Szene.
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Das Podjournal ist planmäßig am 1.11. morgens um halb sieben erschienen und gegen Mittag
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haben sich die Menschen vom Podlove Publisher-Plug-In entschieden, ihre Version 4.0 rauszuhauen,
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die super schick ist. Das hätte ich alles schon gerne erzählt im Podjournal. Ich habe es halt leider,
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nicht erfahren, dass das der Veröffentlichungstag ist. Inzwischen ist auch die
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das erste Bugfix draußen und sind offenbar Sachen aufgetaucht, die man vorher nicht so auf dem Zettel hatte, aber das erzähle ich alles
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sehr ausführlich dann im nächsten Monat im Podournal.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte.
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Bis er das tut oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaarsfeinem Podcast: alles Gute.