Ich erzähle Euch heute von einem sehr zufriedenstellenden Podcasting-Workshop beim Offenen Kanal in Heide, den ich geben durfte. Außerdem spreche ich darüber wie sich die aktuellen Corona-Verordnungen für mich anfühlen, von einem neuen Küchenspielzeug und einem tollen Geburtstagsgeschenk. Das Highlight: Die Klotür auf dem Rastplatz Lottorf ist repariert.
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JSFP289: Rastplatz-Update
Neben Überlegungen zu der neuen Entwicklung bei den Corona-Zahlen und den Maßnahmen, die ich persönlich deshalb ergreife liefere ich noch ein Update zu meinem Parkplatz-Erlebnis von neulich. Außerdem spreche ich über verschiedene geplante Kleinigkeiten, ein angenehmes Hörertreffen, Honig und den kommenden Reparaturversuch an meinen NoiseCancelling-Kopfhörern.
JSFP286: Kranker Hund und ASMR
Die Podcastmotivation ist ähnlich niedrig wie die Zahl der Bermerknisse in dieser Woche – entsprechend ist die Zusammenfassung dieser Episode fast so lang wie die Aufnahme selbst. Neben der Erkrankung von Frau Hund mache ich mir so meine Gedanken über ASMR und freue mich über ein neues LEGO-Set.
JSFP256: Habemus Internet!
Weißer Rauch steigt aus dem Router auf: Wir haben wieder eine ausreichende Menge Internet im Podcastzimmer! Verbleiben noch einige letzte Konfigurationshürden und die ständig wiederholte Erkenntnis: Wenn ich Lust auf IT-Dinge hätte, würde ich vermutlich in der IT arbeiten. Aber es gab ja auch Erfreuliches in dieser Woche: Ein Geschenk zum Podcastgeburtstag zum Beispiel, über das ich mich ausgesprochen gefreut habe und ein sehr guter Tag mit Doppel-Verdönerung, Podcastaufnahme und zwei Obstsalaten zum Preis von einem.
JSFP245: Onlineschmonline
Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten, den Onlinvideorecorder Save.TV zu kündigen, der Weg zu schnellerem Internet für die Casa Schaarsa war ein wenig holpriger als erwartet und wir waren beim Tag der deutschen Einheit in Kiel. Und damit die Folge nicht zu langweilig wird, gibt es Unterbrechungen sowohl vom Hörerinnensofa als auch vom Hundeplatz. Es ist kompliziert.
JSFP244: Wie lang ist ein Podcast?
Zum international Podcastday gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Sonderfolge von Jörn Schaars feinem Podcast. Ich drehe mich selbstreferentiell um den Teil der Podcastszene, in dem ich mich zuhause fühle und spreche dabei über die Bitkomstudie aus August, neue itunes-Anforderungen an Podcastfeeds und mein neues Podcastblog in dem ich schon seit einigen Monaten immer mal wieder Texte zum Thema Podcasting veröffentliche. Und ganz nebenbei lasse ich eine ganze Menge Podcastempfehlungen fallen.
JSFP240: Produktionsmarathon und Außenstudio
Hier war was los in den vergangenen zwei Wochen, Junge, Junge. Das Kieler Barcamp war eine astreine Veranstaltung mit interessanten Themen, netten, entspannten Menschen und gutem Essen. Mein Neffe wurde eingeschult, ich habe vier Episoden dreier Podcasts in zwei Tagen in einem Studio produziert (Du wirst es bemerkt haben: das Studio erwähne ich nur, damit ein 4-3-2-1-Countdown entsteht!) und ich habe einen Hand-Ü-Wagen zu den Husumer Hafentagen gekarrt. Darin: Ein Großteil der Technik aus Jörn Schaars feinem Podcast-Studio für mehrere Liveschalten vom Außenhafen auf eine der Hafentage-Bühnen. Alles ganz aufregend, mehr dazu in dieser Episode von Jörn Schaars feinem Podcast!
JSFP239: Wacken Nr. 7
Ich war auch in diesem Jahr wieder in Wacken und es war super. Mit dabei war auch ein gewisser Abenteuerreiseanteil, denn ich bin mit dem Metal Train unterwegs gewesen. Das ist ein 500m langer Sonderzug mit rund 750 Metalheads an Bord, die die ganze Nacht eine riesige Party feiern. Außerdem erzähle ich von ein paar Wacken-Erlebnissen und von meinem neuen maßgefertigten Gehörschutz. Sowas hätte ich mal vor 20 Jahren haben sollen, aber das fällt einem ja immer viel zu spät auf.
JSFP237: gestörte Nachbetrachtung der Podcastklausur
Eigentlich wollte ich in dieser Episode in Ruhe Bilanz meiner Podcastklausur ziehen, mich über den neuen Husumer Stadtbus mit kürzeren Taktzeiten und besserem Angebot zum gleichen Preis freuen und schon einmal auf den kommenden Wacken-Wahnsinn vorausschauen. Aber dann kam alles anders. Aber das war auch irgendwie ganz gut.
Leute, die ich nicht fotografiert habe (23)
Eine „interessante“ Begegnung an einer Supermarktkasse.