Kurz nach dem Aufstehen habe ich diese Episode aufgenommen, in der ich von einer ausgesprochen ereignisreichen Woche berichte. Ich war dienstlich auf Helgoland und habe mich dabei über meine Idee gefreut, auch privates Audio-Equipment mit auf die Insel zu nehmen, denn die Ergebnisse waren um so viel besser als mit der Standardausrüstung! Außerdem waren wir beim Podruhr in Essen und das war sehr, sehr gut.
Wie immer im Herbst ungerader Jahre waren wir wieder für eine Woche in einem dänischen Ferienhaus. Es war super, es war entspannend und zusammen mit den Kommentaren von der Nichthörerinnencouch war es wohl auch ganz unterhaltsam, darüber zu reden. Außerdem spreche ich über das Ende der Campingsaison, das unmittelbar bevor steht und Ostereier auf Podcastseiten.
Auf einer Fahrt zum Vielzufrühdienst habe ich diese Folge aufgenommen. Einerseits weil ich vorher und nachher keine Zeit dafür hatte, andererseits damit ich morgens um 3.35 Uhr nicht einschlafe. Und was soll ich sagen? Es hat geholfen. Ich bin schön ohne Stress mit 100 nach Kiel gefahren und habe nebenher ein bisschen was erzählt. Zwischendurch gibt’s zwei Einspieler vom Aufbau für das Deichpod-Festival neulich bei uns im Garten.
Ich habe viel aufzuholen in dieser Episode: Es geht um meine dienstliche Radtour von Husum nach St. Peter-Ording und wie ich fast meine Live-Schalte nicht geschafft hätte. Außerdem spreche ich über einen Feuerwehreinsatz am Pastorat und über unseren Abschiedsurlaub mit Abby. Ihre 10 Monate in Deutschland sind seit heute offiziell vorbei und auch das ist hier noch einmal Thema.
Diese Folge eignet sich mal so gar nicht zum Einschlafen: Hauptsächlich weil meine bezaubernde Gattin Gesche heute zu Gast in meinem feinen Podcast ist und es dadurch deutlich weniger monoton zu geht. Nachdem ich ein wenig von Wacken 2018 erzählt habe, berichten wir gemeinsam von unserem Campingurlaub in Dänemark und Gesches Podstock-Premiere. Anschließend geht es um meine Reise zur Gamescom und da habe ich ein wenig Atmo mitgebracht, die wir einspielen und wir reden über meine Arbeitswoche, dumme Egoistenschweine und meinen Wunsch vegetarischer zu leben.
Alter. 200 Episoden Jörn Schaars feiner Podcast. Das ist schon was. Dachten sich auch die zahlreichen Audio-KommentatorInnen, vielen Dank für die ganze Liebe und dafür, dass Ihr Euch meinen Kram seit mehr als vier Jahren anhört! Inhaltlich geht es heute nicht nur um mein Episodenjubiläum, sondern unter anderem auch um die Vorbereitung auf den ersten Campingtrip des Jahres. Und ich gucke zurück auf einen Besuch bei meinen Eltern und in einem Tierpark mit einem sehr interessanten Konzept von Privatsphäre auf dem Klo.
Wenn diese Folge erscheint, ist das das Zeichen dafür, dass die neuesten Serverprobleme behoben sind. Details erkläre ich im Podcast, soweit sie mir vorliegen. Schön war hingegen unser Urlaub in Dänemark und ich freue mich enorm auf die Subscribe 9. Davor hat Mutter Natur aber offenbar nervige Werbeanrufe, Serien auf Netflix & Co und den Tod eines lieben Podcastkollegen gesetzt. All das ist Thema in dieser 177. Episode von Jörn Schaars feinem Podcast.
Keine Zeit zum Podcasten, aber was erzählen wollen. Deshalb heute im Schnelldurchlauf: Wir haben in Kiel die Open Air-Aufführung von Turandot gesehen und es war großartig. Erzähle ich Euch im Schweinsgalopp
Mein Wochenhighlight habe ich schon gleich am Montagmorgen erlebt und das nimmt entsprechend auch den Hauptteil der Episode ein. Dann geht es um Pünktlichkeit, denn mein Wochen-Tiefpunkt kam schon zwei Tage später selbstverschuldet. Gefeiert wurde auch, ich freue mich auf die kommende Woche und meinen Urlaub und eine Überraschung für meine kleinen Schaarsis gibt es auch noch.
Ich mache mir so meine Gedanken um meinen Abstellplatz für mein Fahrrad, darüber wo wir unseren Wohnwagen demnächst abstellen können und dass ich all diese Probleme mit einem Lottogewinn nicht mehr hätte. So komme ich vom hundertsten ins tausendste und lande beim Wahnsinn der Car-Konfiguratoren namhafter Automobilwebseiten. Aber das Wichtigste: Meine Frau hat beim Preditslam in Heide gewonnen und nicht nur das hat mich enorm beeindruckt, nein, auch die restliche Veranstaltung – Verzeihung, auch der restliche Gottesdienst – war erste Sahne.