Ich war für meine Verhältnisse recht viel auf und am Wasser unterwegs: Mit den neuen aufblasbaren Kajaks auf der Treene und den Schiffen der SFK Kiel in der Kieler Förde. Außerdem habe ich mal wieder den Kleinen Kiel – Fleety McFleetface – besucht, eine neue Serie auf Netflix durchgebingt und die Desktop-Version von Telegram für mich entdeckt.
Der Hauptteil der Episode dreht sich um die Arbeitswoche, die aus sechs Vielzufrühdiensten in Folge bestand. Auch ohne Wacken Open Air war das Arbeitpensum dank Corona ähnlich hoch, wie es ohne die Pandemie in dieser Woche gewesen wäre. Und dann war da auch auch noch der neue Pizzastein für den Grill, die Kajaktour durch Friedrichstadt und der Lego-Megalodon, der erst durch ein weiteres Hai-Set zu einem wurde.
Ich philosophiere über den Corona-Ausbruch in einem Kieler Döner-Imbiss und fasse den diesjährigen Sommerurlaub zusammen. Außerdem gehe ich auf das Ende von „What’s in your pants?“ ein und erzähle Euch von Like Meat, das ich sehr lecker finde.
Ich hatte ein bisschen Schwierigkeiten, den Onlinvideorecorder Save.TV zu kündigen, der Weg zu schnellerem Internet für die Casa Schaarsa war ein wenig holpriger als erwartet und wir waren beim Tag der deutschen Einheit in Kiel. Und damit die Folge nicht zu langweilig wird, gibt es Unterbrechungen sowohl vom Hörerinnensofa als auch vom Hundeplatz. Es ist kompliziert.
Ich habe erfreulich viele Tipps für meine SSD-Probleme bekommen, die bestimmt auf die eine oder andere Weise zum Ziel führen werden. Neben einem Gerichtsprozess um einen Mord habe ich noch von der Generalprobe der Kieler Sommeroper AIDA zu berichten und ich hatte ein spontanes Hörertreffen, das sehr toll war.
Hier war was los in den vergangenen zwei Wochen, Junge, Junge. Das Kieler Barcamp war eine astreine Veranstaltung mit interessanten Themen, netten, entspannten Menschen und gutem Essen. Mein Neffe wurde eingeschult, ich habe vier Episoden dreier Podcasts in zwei Tagen in einem Studio produziert (Du wirst es bemerkt haben: das Studio erwähne ich nur, damit ein 4-3-2-1-Countdown entsteht!) und ich habe einen Hand-Ü-Wagen zu den Husumer Hafentagen gekarrt. Darin: Ein Großteil der Technik aus Jörn Schaars feinem Podcast-Studio für mehrere Liveschalten vom Außenhafen auf eine der Hafentage-Bühnen. Alles ganz aufregend, mehr dazu in dieser Episode von Jörn Schaars feinem Podcast!
Heute habe ich mal morgens vor der Arbeit aufgenommen, weil Frau Hund mich früh zwecks Gassirunde geweckt hatte und das Wetter so schön war. Ich erzähle heute sehr ausführlich über die vergangene Arbeitswoche und über meine Faszination für Wattwanderungen. Außerdem nehme ich Euch mit in meine Vergangenheit und erzähle, wie es mich nach Schleswig-Holstein verschlagen hat und wieso ich auf ewig Kieler Woche-Fanboy sein werde. Und eine neue App habe ich auch auf dem Handy.
Junge, das war ein heftiger Start nach dem Urlaub. Es war ganz schön was zu tun in der vergangenen Woche vor allem bei meiner Dienstreise nach Helgoland. Davon erzähle ich ausführlich, habe noch zwei Sätze zu einem Impulskauf in Strasbourg übrig und wir waren aus einem dienstlichen Anlass heraus beim Camping, was sehr gut war. Und wenn Du denkst, dass das der längste Satz ist, den Du je gelesen hast, dann könntest Du recht haben. Aber nur knapp.
Fun Fact: Mit der Herzdame auf der Hörerinnencouch und Atmo-Mikrofon im Raum fühlt sich mein Podcastzimmer fast an wie der 2. Kieler Podcasttag. Allerdings dauern Aufnahme und Postproduktion wegen der dauernden Einwürfe auch deutlich länger. 😛 Das Beteilungshashtag für diese Episode ist #ekelsound wenn sich da jemand beteiligen möchte. Zum Inhalt: Ich war beim 2. Kieler Podcasttag und dort sehr begeistert von ungefähr allem. Tags drauf ging es mit dem Flieger nach Helgoland und am Dienstag folgte das nächste Highlight: Ich habe einen Beitrag über den offiziellen Kohlanschnitt gedreht. Vegetarischer habe ich diese Woche nicht gerade gelebt, das versuche ich in den kommenden Tagen erneut.
Der Hauptteil dieser Episode beschäftigt sich mit meinem neuen Spielzeug: Ich bin ein Philips Hue-Fanboy und ich kann es nicht oft genug betonen – das ist keine Werbung. Ehrlich. Auch wenn es so klingt. Ansonsten habe ich noch etwas zur Gamescom nachzutragen und warum das definitiv nicht meine Veranstaltung ist, ich erzähle von den neuesten Küchen-Experimenten und ich blicke schon mal in die Zukunft. Ich freue mich nämlich riesig auf den zweiten Kieler Podcasttag und auf meine Dienstreise nach Helgoland in genau einer Woche. Das wird super!