Die wöchentliche Rückschau auf die Links, die ich im Lauf der Woche via Social Media geteilt habe. Heute unter anderem mit Neuigkeiten vom Nutztier, Mini-Stuntfrauen, nervigen Menschen, Kolumnen, Hochglanzwerbung für und Recherchen über Fast Food:
- Der gläserne Schlachthof
Nirgends in Europa werden so viele Schweine geschlachtet, wie in Dänemark. Im nach eigenen Angaben modernsten Schlachthof Europas geht es dabei transparent zu: Besuchergruppen werden dort durch den gläsernen Schlachtbetrieb geführt. - Dreijährige Stuntfrau
Ein kleines Mädchen wollte wohl ihren Opa auf Auslieferungsfahrt begleiten und hat die Reise auf dem Trittbrett am Heck eines Sprinter-Transporters mitgemacht – bei Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h! - Frau Novemberregen im Supermarkt
Hier wird mal wieder meine Meinung bestätigt, wonach man es in diesem „draußen“ ausschließlich mit Idioten zu tun hat. Da kriege ich schon beim Lesen einen Misanthropieschub allererster Kajüte. - Die Nerds unter sich
- What the funk: Der Happy-Sound der ZDFzeit-Dokus
Das ZDF hat kürzlich eine Hochglanzwerbung für Fastfood ausgestrahlt. „Das Duell: McDonald’s gegen Burger King„. Eine insgesamt eher peinliche Veranstaltung, die unkritisch und industrienah zwei Scheißhaufen verglich und völlig überraschend zum Ergebnis kam, dass der eine ein bisschen besser stinkt als der andere. Herr Niggemeier bringt das noch etwas elaborierter auf den Punkt, als ich es könnte. - Wie passend: Günter Wallraff bekam offenbar Geld von McDonald’s
Reichten 8.000 Euro, um den Enthüllungsjournalisten Wallraff zu kaufen? Seine Meinung über den Konzern scheint er seit seinem Enthüllungsbuch schon geändert zu haben, aber hat er sich damit so sehr vor den McD-Karren spannen lassen, dass seine Recherche bei Burger King nicht mehr ergebnisoffen war? - Stromkonzerne wollen Bad Bank für Atomkraftwerke
Nur falls noch irgendjemand daran gezweifelt hat, dass Stromkonzerne zutiefst böse sind. Spätestens jetzt sollten Stromkunden mit den Füßen abstimmen und zu Läden wir Naturstrom wechseln. Verluste sind die einzige Sprache, die dieses Pack versteht. - Ramsauer sekundiert den Konzernen und outet sich damit als Vollblinse.
- Soll ich AfD wählen?
- Comedy: Was gibt’s zu lachen?
Ein schöner Artikel über die Hamburger Comedyqualität: „Dead pan nennen Engländer die stoische Reglosigkeit, mit der Komiker das Hochnotpeinliche parieren. Hamburg ist dead pan auf breiter sozialer Front.“ - Die JU darf kein „Supergeil“-Video drehen
Begründung von „Der Tourist“: „Weil Ihr die JU seid!“ - Superlative in New York City
Eine Sammlung von höchsten Gebäuden, kleinsten Parks und ältesten U-Bahn-Zugängen.