JSFP516: Todesfall im Hühnerstall
Wir mussten unser Sorgen-Hühnchen Hennifer gehen lassen.
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12. Oktober 2025 um 10:11
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Jetzt ist passiert, womit wir von Anfang an gerechnet hatten: Eines unserer Hühner musste eingeschläfert werden. In dieser Episode spreche ich fast ausschließlich über die Hintergründe und wie es nun im Hühnerstall weiter gehen wird. Wer solche Geschichten nicht so gut vertragen kann, sollte diese Episode lieber auslassen oder die Kapitelmarken nutzen, um einen Teil der Episode zu überspringen.
Diese Episode hat 6 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 58 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars Feinem Podcast Episode 516.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Tja, die Folge heißt "Todesfall im Hühnerstall", weil es genau das ist, was drauf steht:
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Wir haben einen Huhn verloren, also nicht "verloren" verloren,
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sondern wir mussten ein Huhn gehen lassen.
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Und zwar Hennifer. Hennifer war sowieso schon immer so ein bisschen unser Sorgenhühnchen.
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Die war die kleinste, als sie bei uns ankam.
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Die war immer unten in der Hackordnung und die war auch die erste mit gesundheitlichen Problemen.
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Also mit ihr waren wir das erste Mal beim Tierarzt, weil sie ein Problem mit
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dem Legeapparat hatte und es da eine Entzündung gab. Das war das erste Mal,
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dass wir bei einem Huhn dann Antibiotika und Schmerzmittel verabreichen mussten. Das geht zum Glück
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dann einfach mit einer Spritze in den Schlund. Das war aber etwas,
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wo wir gesagt haben: "Das ist eine Verantwortung, die wir jetzt übernommen haben."
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Und naja, zu dieser Verantwortung gehört eben auch, irgendwann eine Entscheidung
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zu treffen. Beziehungsweise es gab eigentlich da keinen Entscheidungsspielraum mehr für uns.
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Es war so, dass sie, ich hatte es letzte Woche, in der 515, schon so am Rande
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erwähnt, dass wir ein kleines Hühnerproblem haben und da ging es eben um Hennifer.
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Mir war vorher schon vor ein paar Tagen aufgefallen, dass sie deutliche Schmerzsymptome zeigt.
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Das ist bei Hühnern so, wenn die den Kopf einziehen, wenn die die Schwanzfeldern
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hängen lassen, dann ist das eigentlich ein Zeichen dafür, dass es dem Tier nicht gut geht.
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Und nichtsdestotrotz hat sie ganz normal gefressen und sie war soweit agil.
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Also wenn ich runtergegangen bin und habe noch ein paar extra Körnchen mitgebracht
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oder ein paar Würmer, dann kam sie wie alle anderen auch angerannt.
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Und so haben wir gesagt: "Okay, wir beobachten das und machen dann in der Folgewoche einen Tierarzttermin."
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Was soll ich sagen? Es ist nicht besser geworden, im Gegenteil.
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Die Schmerzsymptome steigerten sich insofern, dass sie ein bisschen apathischer
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wurde, dass sie eben langsamer sich bewegt hat,
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dass sie kein Interesse mehr hatte an Körnern oder Würmern, was sie eben sonst
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immer sehr gerne mochte.
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Und sie stand eben auch viel einfach im Gehege und hat die Augen zugehabt.
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Und auch das ist eben ein deutliches Anzeichen für starke Schmerzen.
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Auf diese Symptome hin haben wir halt geguckt, es hätte auch zum Beispiel
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eine Kropfverstopfung sein können.
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Das heißt, wir haben dann die Voliere abends geschlossen.
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Haben alles Futter rausgenommen, um so ein bisschen den Kropf kontrollieren zu
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können und dann danach eine erfahrenere Halterin konsultiert,
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die wir aus dieser ganzen Rettungsaktion kennen.
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Gibt ja diesen Verein "Rettet das Huhn", wo wir sie auch herhaben und da gibt
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es eben hier in der Gegend jemanden, die koordiniert so Ausstallungen bzw.
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So Verteilaktionen und die kennt sich eben super aus mit Hühnern,
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hat selber auch ganz viele und die hat sich also dann am Sonntag Hennifer schon
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mal angeguckt und die hat schon gleich gesagt, na das sieht aber richtig schlecht
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aus und hat einen Verdacht auf einen Tumor, auf eine Tumorerkrankung geäußert.
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Und dann hat die Herzdame am Montag einen Tierarzttermin bekommen für den Nachmittag
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und es war nicht nur ein Tumor, sondern mehrere.
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Und dann ist Hennifer auch direkt gleich eingeschläfert worden.
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Ja, das ist natürlich einerseits total traurig, weil wir einfach dadurch,
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dass Hennifer so eine schlechte Stellung in der Herde hatte,
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dass sie einfach unten war in der Hackordnung,
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dass sie halt häufig weggescheucht worden ist, wenn es Körnchen gab,
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dass sie manchmal auch nicht abends in den Stall gelassen wurde und solche Sachen,
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hatten wir natürlich so eine gewisse Sympathie.
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Gleichzeitig sagen wir aber auch, sie hatte bei uns nochmal 15 Monate echte
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Lebensqualität mit einem schönen Gehege.
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Also die kam ja aus einer Draußenhaltung, aus einer Freilandhaltung,
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aber das ist halt nicht schön.
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Das sieht man immer, wenn man übers Land fährt und da steht irgendwo auf einer
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kahlen Wiese so ein Hühnerwagen.
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Das ist eigentlich nichts für die Tiere, weil es da zu wenig Versteckmöglichkeiten
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gibt, weil die Herde zu groß ist und so weiter und so fort.
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Also sie hatte hier nochmal eine echt gute Zeit.
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Abgesehen davon, dass sie halt 15 Monate älter geworden ist,
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als eigentlich geplant.
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Insofern ist das schon alles okay. Traurig ist es natürlich trotzdem.
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Zeitgleich geht jetzt so ein bisschen die Hühnermathematik los.
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Denn jetzt haben wir ja nur noch zwei Hühner.
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Das ist eigentlich zu wenig. Also muss mindestens ein Huhn mit dazu.
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Jetzt haben wir aber schon gehört, dass wenn man nur ein Huhn neu integriert,
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dass das dann auch ein bisschen problematisch wird,
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werden kann. Deswegen wäre dann die Überlegung, zwei oder vielleicht sogar drei zu holen.
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Dann wird aber der Stall eigentlich schon ein bisschen zu klein.
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Fünf Hühner ist die Obergrenze für unseren Stall.
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Und also sprich, dann wird es halt schon eng. Und eigentlich wollen wir das
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nicht, dass denen das zu eng wird.
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Die kennen die ja schon aus dem früheren Leben.
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Ja, und dann muss man halt auch dazu sagen, man kann nicht einfach ein,
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zwei Hühner nehmen und da über den Zaun werfen und dann das ist alles in Ordnung,
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sondern man muss die schon erstmal so ein bisschen separat halten.
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Streng genommen brauchen wir sowieso einen zweiten Stall.
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Wir würden dann halt das Gehege zweiteilen, das jetzt einfach sehr groß ist,
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damit die sich schon mal durch den Zaun ein bisschen kennenlernen können und
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dann würde man irgendwann den Zaun wegnehmen und dann müssen die natürlich nochmal
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wieder eine Hackordnung untereinander etablieren.
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Aber das ist dann eben nicht so dramatisch, wie wenn man die einfach so zusammenschmeißen würde.
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Und da gibt es dann eben verschiedene Überlegungen.
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Ein Teil davon wäre dann zum Beispiel auch, wenn man einen zweiten Stall hätte,
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dann könnte man auch viel leichter ein krankes Huhn separieren.
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Vom Rest der Herde und man müsste halt nicht ständig einen Huhn im Wohnzimmer halten.
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Also "ständig" ist ja auch übertrieben, aber das müssten wir dann halt nicht mehr machen.
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So, jetzt ist eben die Frage, was für einen Stall kaufen wir?
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Wir könnten einen relativ billigen Stall nehmen, der einfach nur so als Ausweich-,
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als Notquartier da ist, den wir halt normalerweise nicht kaufen würden,
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einen besseren Kaninchenstall zum Beispiel.
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Oder wir könnten unseren Stall, den wir jetzt haben, noch mal kaufen.
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Dann hätten halt alle Hühner immer ausreichend Platz und könnten sich halt auch mal aus dem Weg gehen.
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Also sprich so eine Situation von "Du kommst hier nicht rein",
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die gäbe es dann nicht mehr.
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Also ein Huhn, das so ein bisschen gemobbt wird aufgrund der Position in der
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Hackordnung, das hätte dann immer noch ein Ausweichquartier.
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Variante 3 könnte sein, dass wir halt diesen Stall eine Nummer größer kaufen,
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weil wir sowieso vielleicht langfristig denken, dass wir mehr Hühner haben wollen.
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Den Platz haben wir ja, also das Gehege ist eigentlich groß genug.
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Man sagt immer so, ein Huhn kann 17 verschiedene Individuen identifizieren,
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sprich auseinanderhalten.
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Das wäre dann also so die Obergrenze.
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Die man so annehmen würde. Ich glaube, das wäre aber auch ein bisschen viel.
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Also wir würden vielleicht so auf langfristig vielleicht so sechs bis acht Hühner gehen.
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Ist alles noch sehr, sehr weit in der Zukunft gedacht.
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Denn es ist ja nun mal so, der Stall hat eine Lieferzeit von ungefähr einer
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Woche. Wir sind dann jetzt auch demnächst im Herbsturlaub.
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Das heißt, jetzt ist sowieso gerade überhaupt nichts los mit neuen Hühner eingewöhnen.
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Und den Stall würden wir jetzt auch gar nicht mehr richtig fertig kriegen.
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Abgesehen davon, dass es halt auch eine Frage ist, wo kriegen wir den jetzt
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so kurzfristig einen Huhn her?
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Denn die letzte Ausstellungsaktion für dieses Jahr von "Rettet das Huhn",
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die waren nun gerade am vergangenen Wochenende.
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Also da hätten wir schon vor zehn Tagen wissen müssen, dass wir einen Huhn brauchen,
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hätten einen Stall schon fertig haben müssen und dann hätten wir eine Chance
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gehabt, da irgendwie ein, zwei Hühner mitzunehmen.
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Ja, das heißt, es ist jetzt also erstmal alles noch ziemlich offen, wie das weitergeht.
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Wir denken das so einigermaßen durch und überlegen uns, was wir machen wollen.
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Das muss jetzt nichtsdestotrotz aber auch zügig passieren.
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Sprich, wenn wir aus dem Urlaub wieder da sind, dann geht das eigentlich richtig
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los, dass wir die Sachen dann in die Wege leiten.
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Ich habe jetzt schon mal Sachen besorgt für den zweiten Hühnerstall,
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die wir dann sowieso brauchen werden.
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Also noch ein Zaun, um das Gehege abzuteilen.
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Eine Tränke muss da drin sein. Es muss natürlich einen Futtertrog geben.
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Dann habe ich für die Tränke gleich noch eine Heizplatte mitbestellt,
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weil wir auf den Winter zugehen und das Wasser nicht einfrieren soll.
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Und natürlich brauchen wir dann eine weitere Chicken Cam. Die ist also auch schon da.
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Das liegt hier dann alles schon. Wenn der Stall kommt, können wir das alles
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direkt so passend einbauen, damit wir auch nicht so ein Fummelkram haben wie jetzt zuletzt.
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Dann sind die Kabel gleich ordentlich verlegt. Das ist dann schon mal eine andere Hausnummer einfach.
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Das ist gerade alles so ein bisschen Bastelkram. Wir haben den Stall ja gekauft
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vor etwas über einem Jahr und haben da die automatische Tür und das Stalllicht
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schon gleich mit eingebaut.
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Das Kabel läuft halt sowieso schon außen am Stall runter, da gibt es auch keine
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vernünftige Möglichkeit, das anders zu verlegen.
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Dann kam ja danach die Heizplatte und danach die Kamera und danach der Marderschreck.
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Und das ist alles irgendwie so Bastelkram. Das liegt alles so kreuz und quer
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mit den Kabeln. Das gefällt mir eigentlich alles nicht. Das muss dann besser werden.
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Genau, das ist jetzt also erstmal so der Stand, wie das hier dann weitergeht mit den Hühnern.
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Und viel mehr gibt es eigentlich diese Woche fast gar nicht zu erzählen.
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Wir haben tatsächlich jetzt gerade, habe ich heute Morgen veröffentlicht,
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eine neue Folge von "What's in Your Pants?"
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Wir waren ja beim Podstock, Toby und ich, und haben da eine kleine Bühnenshow veranstaltet,
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wo wir nochmal auf die vergangenen fünf Jahre zurückgeguckt haben,
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die seit der Veröffentlichung der letzten Episode vergangen sind.
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Das ist keine Neuauflage, sondern das ist wirklich ein klassischer Abschluss.
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Also nochmal einmal Bilanz ziehen von, was ist eigentlich passiert,
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seitdem wir diese letzte Episode aufgenommen haben.
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Die ist anders als die Episoden, die wir sonst gemacht haben,
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also viel weniger laut, viel weniger obszön, wollen wir ehrlich sein,
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sondern sehr leise, sehr nachdenklich.
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Genau, und es ist aber trotzdem ein ganz gelungener Abschluss tatsächlich darauf,
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wo wir nochmal darauf reagieren können, auf die Fragen aus dem Publikum.
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Was war denn eigentlich? Wie geht's denn Toby?
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Was ist jetzt sein Leben? Und so weiter und so fort. Dass wir das alles nochmal zusammenfassen.
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Das ist jetzt heute online gegangen, heute Morgen.
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Viel mehr habe ich heute gar nicht zu erzählen.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass alle, die sich nicht aktiv gegen das
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Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen, von ihren politischen
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Ämtern zurücktreten sollten.
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Bis das passiert oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast: Alles Gute.
Mit Bezug auf diese Episoden:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 12.10.2025 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
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