JSFP061: Vorfreude #rp15

Veröffentlicht am | Von Jörn

Meine re:publica-Planung für 2015
Die Dauer der Episode 0:32:53Diese Episode erschien am 3. Mai 2015 um 9:39

 
Ich sinniere ausführlich über meine re:publica-Planung für 2015, sowie meine Anreise und ca2go.

Diese Episode hat 10 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 3 Minuten und 17 Sekunden lang.

Shownotes

 

Transkription der Episode anzeigen

00:00–0:00:11
Music.
0:00:11–0:00:18
Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 61 ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
0:00:19–0:00:38
Ja große Vorfreude bei mir auf die Republica ich werde morgen nach Berlin fahren und dann bis Freitag auch tatsächlich da sein und die Republica mitnehmen das habe ich letztes Jahr nicht geschafft hat einfach nicht hingehauen zeitlich kohlemäßig das volle Programm.
0:00:38–0:00:49
Und diesmal mache ich es also dann auch richtig ich reise früh an und reise spät ab dass ich gar nicht so sehr in irgendwelchen Zeitdruck gerate.
0:00:49–0:01:05
Und ich möchte auch ganz viel ganz viel Zeit haben um mich mit Leuten zu treffen die jetzt nicht direkt was mit der Republica zu tun haben da habe ich auch schon die Fühler ausgestreckt zu den ersten und die ersten Verabredungen stehen da schon das wird ganz großartig werden.
0:01:06–0:01:19
Ja die hinfahrt ich hoffe ja dass die dass die gdl nicht noch mal streikt das hat mir eigentlich schon einen schrecken eingejagt dass sie jetzt die dieser tage irgendwann hatten sie ja mal so zwei tage wo sie.
0:01:20–0:01:28
Wo sie den den personen und güterverkehr bestreikt haben das sollen sie mal schön bleiben lassen denn ich reise wie immer eigentlich mit dem zug nach berlin.
0:01:29–0:01:40
Ganz einfach aus dem Grund, jetzt wo ich nicht mehr in Kiel wohne, gibt es keine direkte Busverbindung für mich nach Berlin.
0:01:42–0:01:51
Und abgesehen davon war der zug schon immer günstiger gelegen einfach rein logistisch da fahren häufiger züge und das auch noch günstiger.
0:01:51–0:01:54
Nee günstiger ist es nicht aber schneller.
0:01:55–0:02:05
Nichtsdestotrotz fahr ich relativ günstig hin das heißt sogar ich gönne mir auch dieses mal eine reise in der ersten klasse das liegt ganz einfach daran,
0:02:05–0:02:10
dass es dafür noch einen Sparpreis gab, als ich das Ticket gebucht habe.
0:02:10–0:02:15
Das ist übrigens so ein Trick für alle, die ab und zu mal mit der Bahn fahren müssen.
0:02:15–0:02:18
Und auch man muss ja heutzutage einfach auf diese Sparpreise achten.
0:02:18–0:02:24
Und ganz häufig ist es so, dass das Sparpreiskontingent für die zweite Klasse schon aufgebraucht ist,
0:02:24–0:02:29
dass es dann aber doch noch in der ersten Klasse sogar Sparpreis 50 noch gibt.
0:02:29–0:02:37
Und dann ist es tatsächlich mitunter so, dass man in der ersten Klasse günstiger fahren kann als in der zweiten,
0:02:37–0:02:43
oder halt nur unwesentlich mehr bezahlt sondern das ist das das war in meinem Fall,
0:02:44–0:02:51
da habe ich noch so ein Sparpreis gefunden leider nur noch für die eine Verbindung morgens um kurz nach zehn
0:02:51–0:02:53
schon ab Heide,
0:02:54–0:03:00
das heißt ich werde einige freie Zeit haben die ich in Berlin noch habe, ich weiß nicht, ich glaube nicht
0:03:01–0:03:07
dass ich vor 14 uhr mein zimmer beziehen kann das ist ja ich weiß nicht wie wie hostels das immer so handhaben,
0:03:08–0:03:16
also ich bin auch dieses mal gar nicht in meinem lieblingsladen im Grand Hostel, im Grand Hostel Berlin, das ja wirklich nur ein Katzenwurf,
0:03:17–0:03:29
von dem Republica-Gelände weg ist da war ich einfach zu langsam ich weiß gar nicht hab frühzeitig ein zugticket gebucht hab es aber völlig verpeilt mir schon mal ein zimmer dazu zu buchen also irgendwie quatsch gewesen,
0:03:29–0:03:30
Das war's.
0:03:31–0:03:39
Dementsprechend kenne ich mich jetzt nicht aus wie die das da handhaben wann ich wann ich da rein darf das heart of gold hostel das ist meine unterkunft.
0:03:40–0:03:52
Da werde ich mich also aufhalten ja weil sie keine ahnung ich werde so machen dass ich vom bahnhof aus wenn ich da angekommen bin erstmal zum hostel fahre und mal gucke dass ich zumindest mein gepäck mal los werde.
0:03:52–0:04:20
Erfahrungsgemäß kann man es ja beim Hostel dann zumindest schon mal unterstellen, so lange bis man dann mit dem Kram aufs Zimmer darf, das werde ich einfach nutzen und werde dann ganz gemütlich, wenn ich auf dem Zimmer war und mich alles soweit eingerichtet habe, dann werde ich mich mal ganz gemütlich auf den Weg machen zum Gleisdreieck, zum Republica Gelände, denn neu für mich, das haben sie letztes Jahr angefangen, letztes Jahr zum ersten Mal gemacht, es gibt etwas, das sich Pre-Publica nennt,
0:04:20–0:04:26
dass sie nämlich am Tag vorher schon die Möglichkeit bieten, schon mal einzuchecken,
0:04:26–0:04:31
seinen Benzel abzuholen und sich schon mal so ein bisschen zu akklimatisieren.
0:04:31–0:04:35
Da ist dann auch schon der ein oder andere Workshop, findet da glaube ich schon statt,
0:04:35–0:04:36
wenn ich es richtig verstanden habe.
0:04:37–0:04:42
Ich gucke gerade mal eben nach. Haben wir hier alles von langer Hand vorbereitet.
0:04:43–0:04:49
Auf dem Tablet, genau um 16 Uhr geht das los, bis 21 Uhr kann man schon mal alles abholen.
0:04:49–0:04:53
Und es gibt leckeres Essen und Musik wohl auch.
0:04:55–0:05:01
Und das ist es im Wesentlichen schon. Ich dachte da wäre irgendein Workshop. Warte mal.
0:05:01–0:05:07
Design Thinking Workshop auf der PrePublica. Was machen die denn?
0:05:07–0:05:09
Ach, von IBM ist das.
0:05:10–0:05:17
Ja, keine Ahnung. Design habe ich ja nicht so wahnsinnig viele Aktien drin.
0:05:17–0:05:20
Und man muss sich da noch anmelden.
0:05:22–0:05:30
Ja ist auch schon ausgebucht gut dann fahre ich also nur hin um mir mein Benzel abzuholen und gegebenenfalls ein Happen zu essen.
0:05:31–0:05:40
Ich schon mal so ein bisschen zu akklimatisieren und dann fahre ich wieder ins Hostel und werde mal sehen ob sich schon für Montag Abend dann irgendwie was.
0:05:40–0:05:48
Was findet was ich unternehmen kann jemand mit dem ich mich treffen kann mal sehen also ich habe da noch keine so richtige.
0:05:49–0:06:08
Noch keinen so detaillierten plan ich habe auch nichts dagegen ich habe irgendwie wird mir ein zwei filme einpacken im zweifel und dann gehe ich halt aufs zimmer und gucken den film an oder hört 1000 podcast ich habe sowieso noch wieder mal wieder eine riesen lange podcast liste also da bin ich sehr sehr entspannt.
0:06:08–0:06:19
Ansonsten habe ich mich weil ich nun heute oder weil ich nun dieses jahr nicht so nah dran wohnen an der republika wie sonst habe ich mich.
0:06:20–0:06:30
Mal bei car to go angemeldet weil ich einfach schon sehr viel positives gehört habe über diese die möglichkeiten des car sharing in berlin und weil ich einfach den öpnv in berlin.
0:06:31–0:06:34
Eher so mittel finde gerade auf langen strecken.
0:06:35–0:06:47
Wahrscheinlich ist der der individuelle, der Individualverkehr in Berlin noch beschissener und ich werde das nach nach Tag 2 dann dran geben, aber ich möchte es zumindest mal ausprobieren.
0:06:48–0:06:53
Ich habe mich jetzt also angemeldet für dieses Carsharing Gedöns.
0:06:53–0:06:59
Ich finde das ist ein relativ vertretbarer Kurs kann man gut machen.
0:06:59–0:07:12
Ich weiß gar nicht aus dem Kopf was die da ausrufen ich hab mich da schon das ist schon eine weile her das ich mir da angemeldet habe und für mal eben so mal schnell von a nach b kommen in Berlin könnte das ja möglicherweise sogar klappen mal gucken.
0:07:13–0:07:25
Wenn es nicht klappt dann fahr ich halt u-bahn aber ausprobieren möchte ich zumindest ich finde einfach das konzept ganz cool dass man im wesentlichen an irgendeiner straßenecke sich in ein auto setzt.
0:07:25–0:07:32
Dass man dann für die Fahrt nur anmietet für die paar Kilometer, die man da zurücklegt
0:07:32–0:07:41
und dafür bezahlt, ich glaube sowohl Minuten als auch Kilometerweise, egal,
0:07:41–0:07:45
und das Auto dann einfach irgendwo abstellen kann und sich nicht darum kümmern muss, ob das nun,
0:07:46–0:07:47
getankt wird oder.
0:07:49–0:08:02
Ob es da über Nacht stehen bleiben kann sondern es kommt dann halt der nächste nimmt es wieder mit und das finde ich finde ich ziemlich cool das möchte ich mal ausprobieren das ist auch irgendwie sowas ich denke mir immer wenn ich in einer Großstadt leben würde.
0:08:03–0:08:10
Dann hätte ich kein eigenes Auto sondern ich würde halt fast ausschließlich den ÖPNV benutzen außer eben wenn ich mal.
0:08:10–0:08:17
Keine Ahnung, irgendwie so den klassischen Einkaufstrip habe und habe irgendwie 5 Taschen Lebensmittel nach Hause zu schleppen, dann würde ich so ein Auto haben wollen.
0:08:18–0:08:24
Und auch das geht ja damit. Das kann man ja auch irgendwie auf Parken stellen und dann bleibt es noch.
0:08:24–0:08:30
Dann wird es halt nicht wieder freigegeben in der App, dann kann sich das halt nicht jeder mitnehmen, sondern es ist halt dann besetzt.
0:08:31–0:08:33
Das möchte ich also ausprobieren.
0:08:34–0:08:42
Dazu muss ich erstmal noch, und das ist ein abgefahrenes System, bei der Registrierung
0:08:42–0:08:50
bekommt man einen QR-Code und dann muss man mit seinem Führerschein zu einer Validierungsstelle gehen.
0:08:50–0:08:57
Das ist entweder ein Car2Go Shop oder viele Eurocar Filialen bieten das auch an, dass,
0:08:57–0:09:02
man sich also bei denen, dass man da einmal den Führerschein vorzeigt und die hinterlegen
0:09:02–0:09:08
dann im System von Car2Go, alles klar, der darf auch wirklich fahren, finde ich total clever das
0:09:08–0:09:13
so zu machen und das ist eben noch das letzte Hindernis, was mich quasi von diesem Erlebnis
0:09:13–0:09:19
trennen wird. Ich muss erst mal in Berlin am Hauptbahnhof den Europcar-Schalter finden,
0:09:19–0:09:24
dann gehe ich dahin, zeige meinen meinen Führerschein und den QR-Code vor und dann,
0:09:25–0:09:31
bin ich da gewissermaßen an Bord und ich bin jetzt schon extrem gespannt, was ich,
0:09:31–0:09:36
wie das sein wird mal gucken ob das für mich funktioniert ich bin ja auch ich freue mich
0:09:36–0:09:43
auch explizit darauf die haben ja auch diese elektro smarts ich bin ja noch nie ein richtiges
0:09:43–0:09:49
elektro auto gefahren wahrscheinlich ist das so ähnlich wie auf dem golfplatz diese karts die
0:09:49–0:09:55
fahren ja auch mit batterie nur halt mit ein bisschen mehr dampf dahinter ich weiß es nicht
0:09:55–0:10:00
Ich bin wie gesagt sehr gespannt und werde sehr ausführlich davon berichten.
0:10:00–0:10:02
Davon könnt ihr auf jeden Fall schon mal ausgehen.
0:10:04–0:10:11
Was ist noch überhaupt nicht gibt es ein konzept was ich inhaltlich machen möchte.
0:10:12–0:10:18
Es steht auf jeden fall fest dass es keine steckdosen gespräche geben würde geben wird das ist ja so der.
0:10:19–0:10:24
Der anfang gewesen von jörn schaas feiner podcast karriere ich habe auf dem barcamp in kiel.
0:10:24–0:10:38
Mich mit leuten unterhalten die auch auf dem barcamp waren über barcamp spezifische themen oder über die themen die diese menschen selber irgendwie beschäftigen was diese im netz machen oder so.
0:10:39–0:10:52
Das war alles eine spontane idee das ist irgendwie so aus einer sekt laune herausgeboren ich fand das irgendwie ganz spannend aber am ende stellt sich dann doch relativ schnell raus das es
0:10:52–0:11:03
Wenig durchdacht war, weil man hat dann zwar irgendwie einen direkten Output zu dieser Veranstaltung,
0:11:03–0:11:08
aber in welcher Reihenfolge, in welcher Geschwindigkeit will man das dann veröffentlichen.
0:11:08–0:11:14
Also ich habe dann, weiß ich nicht, gleich zwei Tage Barcamp waren irgendwie fünf oder sechs Leute,
0:11:15–0:11:20
Sondern jetzt kann ich mir dann überlegen, veröffentliche ich das sobald ich das fertig geschnitten habe?
0:11:21–0:11:22
Das ist irgendwie doof.
0:11:25–0:11:33
Suche ich mir dann irgendwie ein Rhythmus dass ich sage okay einer pro tag dann zieht sich das länger als die eigentliche Veranstaltung war also das.
0:11:34–0:11:41
Also das auch irgendwie komisch und also irgendwie muss da muss da was anderes her.
0:11:43–0:11:57
Das ist der eine punkt also vielleicht wenn ich steckdosen gespräche mache dann wird es irgendwie in diesen in meinen podcast integriert werden wird da irgendwie einfließen weil die auch immer relativ kurz war es war immer nur so ein paar minuten.
0:11:58–0:12:26
Man müsste das vielleicht irgendwie dann zusammenfassen und das könnte ich mir vorstellen, ich weiß es aber noch nicht, ob ich das überhaupt mache, ich nehme das Aufnahmegerät mit, ich werde es dabei haben und das müssen wir mal, also ich muss das nochmal überdenken, ich habe ja jetzt dann morgen auch ein paar Stunden Zeit im Zug, mir da nochmal ein paar Gedanken zu machen und vielleicht finde ich da ja ein paar spannende Gesprächspartner, mit denen ich irgendwelche Themen erörtern möchte.
0:12:26–0:12:31
Vielleicht mache ich aber auch eine Podcast-Zusammenfassung der einzelnen Tage. Ich weiß es noch nicht.
0:12:31–0:12:39
Vielleicht mache ich auch gar nichts. Vielleicht lasse ich das Aufnahmegerät auch einfach im Hotelzimmer liegen und nehme es nachher wieder mit.
0:12:39–0:12:44
Und habe dann nichts aufgenommen. Ich kann es echt noch nicht sagen. Wesentlich.
0:12:45–0:12:49
Also der andere Grund, warum es keine Steckdosengespräche geben wird, ist ein ganz pragmatischer.
0:12:49–0:12:50
Ich habe die Zugangsdaten nicht mehr.
0:12:51–0:12:54
Ich hatte das ja bei Podhost.de gehostet.
0:12:55–0:12:57
Und da gab es irgendwie einen Inhaberwechsel.
0:12:58–0:13:01
Das gehört jetzt irgendwie dem Typen, der auch podcast.de macht.
0:13:02–0:13:08
Und da sind irgendwie die Zugangsdaten verloren gegangen. Also die Steckdosengespräche sind da alle noch abrufbar.
0:13:10–0:13:14
Aber mit den zugangsdaten die ich mir aufgeschrieben habe kann ich mich da nicht mehr einloggen.
0:13:15–0:13:29
Was eben möglicherweise daran liegt, dass es halt so ein eventabhängiges format war denn das war der der andere pferdefuß an der ganzen geschichte ich war nämlich auf nicht annähernd so vielen barcamp und ähnlichen nerdveranstaltungen wie ich gedacht habe.
0:13:29–0:13:39
Und dann halt das heißt du hast dann irgendwie drei bis fünf folgen in relativ kurzer zeit die veröffentlicht werden und dann hast du auch mal ein jahr oder in letztem fall ja sogar zwei jahre.
0:13:39–0:13:52
Wo dann überhaupt nichts dazu kam und das funktioniert einfach nicht so baut man keine reichweite auf und das das hilft einem das hilft einfach nicht zumal ich glaube die abrufzahlen lagen.
0:13:52–0:13:57
Bei ich glaube das das geilste was ich war und waren irgendwie 15.
0:13:57–0:14:08
Leute die so eine folge angehört haben von der Republica 2013 und das auch nur weil jörn sieveneck alias nerotunes,
0:14:09–0:14:13
da nochmal explizit darauf hingewiesen hat, dass die Folge jetzt online ist,
0:14:14–0:14:19
und seine vielen tausend Follower darauf gestoßen hat und irgendwie hat sich dann doch wieder keiner dafür interessiert.
0:14:19–0:14:23
Also das müssen wir nochmal ganz genau überlegen, was ich da nun mache.
0:14:24–0:14:29
Ich hatte mir noch überlegt einen detaillierten Ausblick auf mein Programm zu geben.
0:14:30–0:14:36
Kann ich auch machen. Es gibt, jetzt muss ich umschalten in die App.
0:14:36–0:14:42
Also ich werde natürlich bei der Eröffnung dabei sein, das ist ja völlig klar.
0:14:42–0:14:51
Um 10 am Dienstag fängt die ganze Geschichte an und, wieso geht das jetzt nicht weiter?
0:14:51–0:14:53
Was ist hier mit der App? Hat sich aufgehangen.
0:14:54–0:15:05
Da, Session planen, so das ist also das Erste, um 10.00 Uhr am Dienstag, diese App ist unglaublich
0:15:05–0:15:11
oder liegt es an meinem Handy oder an der App. Man weiß es nicht. Jetzt ist sie sich aufgehangen.
0:15:12–0:15:25
Sessionplan, 5. Mai, so, dann kommt schon gleich die erste Keynote.
0:15:29–0:15:43
Ja weiß ich noch nicht, "the system is broken and that's the good news", mit Ethan Zuckerman, den kenn ich überhaupt nicht, weiß ich nicht, ob ich mir das gebe oder ob ich nicht doch eher zu "future radio" gehe.
0:15:44–0:15:53
Was da ist die fragestellung was braucht der öffentlich rechtliche radiomarkt um zukunftsfähig zu werden, da wird es so ein paar.
0:15:54–0:16:08
Einblicke geben in die Versuche von der Radio Wissen in Social Media was zu machen die sind ja sowieso sehr spannend und dann wird es eben auch so da ist auch noch irgendwie vom vom bayerischen Rundfunk und von Antenne Bayern jemand.
0:16:10–0:16:19
Ja. Mal gucken das klingt auf jeden Fall fast ein bisschen spannender als diese andere Geschichte.
0:16:21–0:16:24
Und das kommt mir irgendwie auch rein beruflich ein bisschen entgegen.
0:16:24–0:16:31
Als nächstes hatte ich mir dann wieder was zum Thema Überwachungsstaat angekreuzt.
0:16:31–0:16:35
"Mein Lehnsherr liest meine E-Mails", "zu Besuch in einem anderen Europa".
0:16:35–0:16:40
Und da geht es also darum, was wäre, wenn die Geschichte vor 200 Jahren einen anderen
0:16:40–0:16:44
Verlauf genommen hätte und die Europäische Union nie existiert hätte.
0:16:45–0:17:01
Und jetzt wollen sie also schlaglich da auf ein zerrissenes europa werfen in das in einer alternativen realität des jahres 2015 existiert die beschreibung klingt sehr sehr witzig also vom vom gedankenspiel halt einfach her,
0:17:01–0:17:04
mal gucken wie das wird dann habe ich ein bisschen pause.
0:17:05–0:17:10
Und dann bin ich bei Familie Häusler unter dem "Hashtag Butter bei die Fische".
0:17:11–0:17:19
Gucken die wieder auf das Bildungssystem. Das haben sie 2013 schon mal gemacht, das hat ziemlich viel Beachtung
0:17:19–0:17:24
gefunden und das ist jetzt tatsächlich auch die Fortsetzung zu diesem Beitrag.
0:17:25–0:17:32
Dann ist wieder ganz viel Zeit, ganz viel noch offen auf meiner Liste bis Viertel vor drei.
0:17:33–0:17:39
Da geht es, das ist die erste Podcast-Session. Das sind fünf Frauen, die diverse Podcast-Projekte vorstellen.
0:17:39–0:17:44
"Frauenstimmen im Netz" heißt das Ganze. Ja, das ist ja auch einfach mal gesetzt.
0:17:45–0:17:47
Völlig klar, da muss ich hin.
0:17:48–0:17:50
Dann habe ich wieder ganz viel Freizeit. Das ist mir auch wichtig,
0:17:51–0:17:56
dass ich bei der Republica ganz viel freie Zeit habe, um netzwerken zu können.
0:17:56–0:18:00
Um 17.15 Uhr bin ich noch nicht sicher, ob ich da wirklich hingehe. Auf jeden Fall möchte ich
0:18:00–0:18:06
zumindest mal kurz reinhören, was eine moderne Bibliothek ausmacht und was ihr verpasst, wenn ihr nicht in die
0:18:06–0:18:06
Bibliothek geht.
0:18:07–0:18:16
Das finde ich wahnsinnig spannend, weil ich Bibliotheken tatsächlich nur sehr sporadisch von innen gesehen habe, nämlich so gut wie nie.
0:18:16–0:18:28
Also ich habe mal in der Schule, sollten wir irgendwie in der Hausarbeit nach wissenschaftlichen Standards schreiben und dafür auch in der nächstgelegenen Uni-Bibliothek recherchieren,
0:18:28–0:18:40
da war ich dann paar mal und danach war ich ja immer mal so quasi zur gast mit mit mit anderen mit leuten die studiert haben,
0:18:40–0:18:54
wenn die noch irgendwie in die bibliothek mussten um da was zu tun dann habe ich mich meistens mit deren zugang an an der computer gesetzt und habe heimlich im internet geschafft aber viel mehr als das weiß ich eben nicht und das ist bezieht sich ausschließlich auf unibibliotheken,
0:18:54–0:18:58
In der Stadtbibliothek war ich zum Beispiel noch nie, weil ich aber auch.
0:18:59–0:19:04
Abgesehen von kiel noch nie in der stadt gewohnt habe die bibliothek hatte und.
0:19:04–0:19:14
Dementsprechend bin ich gar nicht mit dem konzept an der bibliothek aufgewachsen von daher verpasse ich offensichtlich tatsächlich was in der modernen bibliothek mal gucken.
0:19:15–0:19:20
Das ist auf jeden fall etwas dass ich mir angucken möchte und dann muss ich mich auch schon ein bisschen beeilen.
0:19:20–0:19:33
Annehmen muss ich gar nicht sehe ich gerade ist auf der gleichen Bühne direkt im Anschluss die nächste und damit auch schon gleich wieder letzte Podcast Session "was Podcasts von der Zukunft lernen könnten" mit Ralf Stockmann und Claudia Krell,
0:19:34–0:19:42
da bin ich auch sehr gespannt die gucken nach vorne was ja wie kann man Podcasts besser machen.
0:19:43–0:19:55
Was sind bessere workflows standards keine ahnung im prinzip das was was tim pritlove die letzten jahre immer gemacht hat nur ohne die selbstbeweihräucherung von tim pritlove so klingt es im augenblick,
0:19:56–0:20:11
der immer nur gesagt hat wir müssen standards entwickeln und die besten standards sind die die ich entwickle also schließt euch mir an ja gut mal gucken was die beiden zu erzählen haben das also ralf stockmann ist ja auch jemand der sich sehr um die szene bemüht,
0:20:11–0:20:23
Dadurch, dass er eine besonders benutzerfreundliche Oberfläche für ein populäres Podcast-Aufzeichnungsprogramm namens Reaper entwickelt hat.
0:20:23–0:20:32
Ich habe da bisher leider nur sehr oberflächlich von gelesen, weil ich mich da einfach noch nicht einarbeiten wollte, denn so wie ich es mache, funktioniert es ja für mich.
0:20:33–0:20:39
Das ganze dauert bis viertel nach sechs und gleichzeitig läuft aber auch ein sehr spannender
0:20:39–0:20:44
Vortrag, nämlich strategische Aufklärung, wie Geheimdienste Außenpolitik sabotieren.
0:20:44–0:20:54
Den möchte ich eigentlich auch total gern sehen. Genauso wie "Hogesa, Pegida und Pegaga, Vernetzungsstrategien von Neonazis und Wutbürgern in den sozialen
0:20:54–0:20:55
Netzwerken".
0:20:55–0:21:00
Superspannend, läuft halt alles drei gleichzeitig. Schade.
0:21:00–0:21:10
Dann habe ich wieder ein bisschen Zeit bis und das ist auch wieder so und das klingt einfach total großartig "do it yourself death and funeral".
0:21:10–0:21:13
Wo es also um Bestattungskultur geht.
0:21:14–0:21:24
Und um Fragen die man die man da haben kann und darum wie viel Einflussmöglichkeiten man möglicherweise auch sein eigenes Begräbnis hat.
0:21:24–0:21:38
Irgendwie das hat so einen mobilen Charme, wo ich mir denke, dass irgendwie finde ich das, finde ich das spannend und dann geht es richtig los um Viertel vor acht mit dem elektronischen Quartett.
0:21:39–0:21:47
"Elektronisches comic quartett" um ganz genau zu sein da geht es halt einfach um webcomics gleichzeitig.
0:21:48–0:21:59
Die frage "wie stellt hollywood eigentlich hacker dar?", auch das kann sehr interessant sein und auch der vortrag die besten geheimtipps aus dem internet.
0:22:00–0:22:05
Das sind gut das sind einfach nur taz kolumnen aus der rubrik nullen und einsen.
0:22:06–0:22:12
Die da vorgetragen werden aber auch das ist die ist ja sehr unterhaltsam diese kolumne auch das möchte man vielleicht gerne sehen ja und dann.
0:22:13–0:22:22
Geht's los mit hier "meme jeopardy" ab 20 Uhr 15 da geht's um ja die diese ganzen populären.
0:22:23–0:22:32
Geschichten, diese Memes halt oder Mem oder wie man ausspricht, so ein bisschen mit Angeberwissen das ganze.
0:22:33–0:22:46
Und auch noch gleichzeitig in dem Slot "vom lustig sein in 140 Zeichen" von und mit Anne Schüssler, die ja immer die Lieblingstweets kuratiert,
0:22:46–0:22:51
von, also die halt immer zusammenfasst, wer, wo seine Lieblingstweets gesammelt hat.
0:22:51–0:22:59
Ganz wichtig, sie kennt sich wirklich aus mit den Lieblingstweets und mit lustig sein im Netz. Und das möchte ich schon ganz gerne sehen, zumal ich auch
0:22:59–0:23:03
Anne eigentlich ganz gerne mal kennenlernen würde. Ob das nun so
0:23:03–0:23:07
hundertprozentig klappt, weiß ich noch nicht. Ich habe noch keine Ahnung, für
0:23:07–0:23:09
welche dieser ganzen Sessions ich mich dann entscheiden werde.
0:23:09–0:23:14
Vielleicht werde ich auch einfach nur hin und her rennen zwischen dem Ganzen.
0:23:14–0:23:22
Am Dienstag geht es für mich um 10 Uhr los, entweder mit "Schwarmdummheit" mit Gunter Dück.
0:23:23–0:23:31
Oder mit "Rosetta 1, Kardashian 0, How we almost broke the Internet."
0:23:31–0:23:41
Da geht es wohl um diverse Geschichten, also sowohl da sind Leute vom DLR da, von der ESA
0:23:41–0:23:50
Die reden also offensichtlich über die Rosetta-Landung auf diesem Kometen, die ja doch einen gewissen Impact hatte.
0:23:51–0:23:58
Auch nicht ganz nur der Satellit, sondern ja auch dieses Hemd von dem einen Wissenschaftler,
0:23:58–0:23:59
der hat mir wirklich leid getan.
0:23:59–0:24:06
Der hat es gerade geschafft, ein Scheiß-Satelliten, eine Sonde auf einem Kometen zu landen.
0:24:06–0:24:12
Und nur weil er irgendwie ein Hemd mit leicht bekleideten Frauen anhatte, wird er, also
0:24:12–0:24:16
ja, kriegt er so einen Gegenwind.
0:24:16–0:24:22
Also das war ja nun wirklich ein Shitstorm. Der hat mir wirklich leid getan, der arme Kerl, der sich also unter Tränen dann im
0:24:22–0:24:25
Fernsehen entschuldigt hat.
0:24:27–0:24:33
Ja der hat sich das glaube ich auch anders vorgestellt in den arbeitszahlen mal gucken ob der auch da ist mal gucken ob das auch thema wird.
0:24:33–0:24:43
Gleichzeitig um 10 uhr "the is in us. was wir durch terroristische kommunikationsstrategien über uns selbst erfahren" klingt auch wahnsinnig spannend.
0:24:44–0:24:49
Und ebenfalls um 10 workshop "breaking news, was tun wenn es eilt".
0:24:50–0:25:06
Also das ist dann auch eher so der, ja das ist halt, wenn über soziale Netzwerke eine Eilmeldung kommt, was dann das eigene Sendegebiet sozusagen betrifft, dann muss man halt irgendwie reagieren und da sprechen die Leute darüber, was man da tun kann.
0:25:07–0:25:15
Ja, klingt auch spannend, würde ich grundsätzlich auch hingehen wollen, genauso wie zum "Update zur Impressumspflicht", das findet auch um 10 statt.
0:25:15–0:25:18
Also hier gleich wieder fünf Beiträge auf einmal.
0:25:20–0:25:25
Dann Zeit ungefähr eine Stunde. "Presserecht für Blogger" ist dann das nächste.
0:25:25–0:25:33
Um 11.15 Uhr. Das ist so ein Kannthema, denn so sehr Blogger bin ich ja eigentlich gar nicht mehr und
0:25:33–0:25:37
dass ich für meinen Blog das Presserecht in Anspruch nehmen müsste, das sehe ich ja,
0:25:38–0:25:39
auch nur sehr bedingt.
0:25:39–0:25:43
Das nächste Ding ist dann auch gleich wieder so ein Kann-Ding:
0:25:43–0:25:56
"Strategie und Taktik in Journalismus und Bürgermedien", also ich da bin ich noch sehr sehr unschlüssig, dass das hat erstmal einfach ja aufgrund des des Stichwortes Journalismus ein Kreuzchen von mir bekommen.
0:25:57–0:26:04
Mal gucken also ich hoffe ja, dass gutes Wetter ist und dass ich mich da ein bisschen mit Leuten vernetzen kann.
0:26:05–0:26:12
Vielleicht gucke ich mir auch um die gleiche Zeit eine Session an "wie privat ist zu privat?
0:26:12–0:26:15
die tägliche Entscheidung eines Familienbloggers".
0:26:15–0:26:18
Das ist ja auch relativ interessant.
0:26:19–0:26:27
Was ich auf jeden Fall sehen möchte, ist dann aber um 15 Uhr die "Blue Dot Mission" von Alexander Gerst.
0:26:27–0:26:32
Der war sechs Monate auf der ISS, hat da sensationelle Fotos gemacht und auch einen
0:26:32–0:26:37
Ziemlich coolen Social Media Job, das möchte ich auf jeden Fall sehen.
0:26:37–0:26:44
Das ist ab 15 Uhr auf der Stage eins. Ich glaube, also ja, es klingt also, der kam mir immer sehr sympathisch vor, als
0:26:44–0:26:48
er noch auf der ISS war und von daher möchte ich einfach gerne hören, was der
0:26:48–0:26:51
sagt. Vielleicht ist das aber auch total langweilig und dann lasse ich es sein.
0:26:52–0:26:58
Ja, dann habe ich wieder ganz viel Zeit bis abends irgendwann.
0:26:58–0:27:05
"Nutella, Kittens and a Friend, Request from ISIS", 16.15 Uhr.
0:27:05–0:27:10
Also da geht es dann auch wieder um die Kommunikationsstrategien von Terroristen.
0:27:10–0:27:11
Mal gucken.
0:27:13–0:27:27
Dann haben wir noch was, Viertel nach 4, "Digitalisierung und Flexibilisierung des Stromnetzes, Modelle für die gemeinschaftliche Nutzung von Quartierspeichern", auch so ein ganz großes Kann-Thema.
0:27:27–0:27:38
Ja, dann haben wir wieder ganz wahnsinnig viel Zeit bis 1845, dann kommt eine "Produktrezensionslesung" von Josefine Matthei und Carolin Meier.
0:27:38–0:27:46
Das habe ich ja mit anderen mitteln schon bei den mit wütender stimme vorgetragenen amazon rezensionen so ähnlich gemacht und dann möchte ich mal gucken was die vorhaben.
0:27:47–0:27:52
Dann auch "spy animals" um 19.15 sehr spannend, dass nämlich
0:27:53–0:28:04
von vögeln bis eichhörnchen so ziemlich jedes tier schon mal als spion herhalten musste oder der spionage bezichtigt wurde auch das klingt sehr sehr.
0:28:05–0:28:10
Amüsant, möchte ich auch sehr gerne gucken. Ach, das läuft ja auch gleichzeitig, nee, stimmt nicht.
0:28:10–0:28:16
Gleichzeitig damit läuft "Notes of Berlin, urbane Alltagskulturkommunikation".
0:28:16–0:28:21
Ja, das Blog lese ich mir ab und zu gerne mal ganz durch.
0:28:21–0:28:30
Mal gucken, welche Session da ein bisschen interessanter am Ende ist.
0:28:30–0:28:33
Mal sehen, das muss ich mir angucken.
0:28:34–0:28:43
Und dann am mittwoch am donnerstag natürlich genau "europa wir müssen reden" um 15 uhr.
0:28:44–0:28:59
Dann um 16 45 "flüchtlinge willkommen" und das sind eigentlich schon die beiden sessions die ich am donnerstag bisher angekreuzt habe da kommt mit sicherheit noch ein bisschen was dazu ich werde da jetzt auf der zugfahrt einfach nochmal genau.
0:29:00–0:29:18
Durchlesen was ich so hab an an sachen das ja das ist mal so zu meinem programm zu sagen was ich was ich so vorhabe mal gucken ob ich das noch mal in irgendeiner form podcast mäßig aufarbeiten werde ich weiß es einfach noch nicht.
0:29:18–0:29:36
Ich lasse mich da auch dann so ein bisschen davon leiten was vielleicht noch über twitter reinkommt wo leute aus aus irgendwelchen sessions schreiben "das hier ist super cool ihr müsst euch das unbedingt angucken" das war in der vergangenheit immer ein gewisser garant für für qualität.
0:29:36–0:29:47
Ansonsten wird die Republica durch entspanntes Herumschlendern, viel Sitzen, viel Anhören
0:29:47–0:29:51
und wenig Plan gekennzeichnet sein.
0:29:53–0:29:58
Sie ist natürlich und das steht auch schon jetzt fest eine Herausforderung für meine Diät.
0:29:59–0:30:06
Denn ich soll ja bei dieser Diät soweit möglich auf Kohlehydrate verzichten und dementsprechend
0:30:06–0:30:12
also Sättigungsbeilagen wie Nudeln oder Kartoffeln aber auch Brötchen sind eigentlich
0:30:12–0:30:19
ich würde nicht sagen Tabu, aber tragen jetzt nicht so zum Diäterfolg bei.
0:30:19–0:30:25
Wollen wir mal ganz ehrlich sein. Insofern bin ich sehr gespannt. Also was ich jetzt aus dem
0:30:25–0:30:32
Pre-Publica Speiseplan rausgelesen habe, das sah so aus, als wäre es nicht ganz
0:30:32–0:30:39
unmöglich sich diätkonform zu ernähren. Mal gucken. Jetzt muss man natürlich
0:30:39–0:30:44
fairerweise auch sagen, mein Flüssigkeitshaushalt bestand in den
0:30:44–0:30:53
vergangenen jahren zur Republica immer zu 90 prozent aus mate. die gehört eigentlich auch jetzt nicht gerade zu den erlaubten sachen weil die ja auch
0:30:53–0:30:59
zum überwiegenden teil aus wasser und zucker besteht gucken also ich werde mir
0:30:59–0:31:04
da die ein oder andere ausnahme gönnen, gönnen müssen also da muss ich werde ich
0:31:04–0:31:09
flexibel sein müssen nichtsdestotrotz versuche ich mich so weit wie möglich
0:31:09–0:31:13
möglich an meine Diätvorgaben zu halten. Es wird schon schwierig beim Frühstück.
0:31:15–0:31:21
Weil keine Ahnung ob es da so eine Art Frühstücksbuffet gibt in dem Hotel, in dem Hostel in dem ich,
0:31:22–0:31:28
bin. Aber die werden kein Eiweißbrot haben. Das ist so ziemlich das einzige Frühstückszeug
0:31:28–0:31:34
ist. Also normales Graubrot oder ein Brötchen oder sowas. Versaut mir halt schon die Bilanz
0:31:34–0:31:39
des Tages. Und ich weiß nicht wie die darauf reagieren, wenn man da jetzt seinen eigenen
0:31:39–0:31:42
mitbringt. Das werde ich mir noch angucken müssen.
0:31:42–0:31:49
Ich hoffe einfach mal, dass ich da einigermaßen parat komme.
0:31:49–0:32:00
Ja ansonsten mache ich mir halt die bisher erreichten Diätfolgen wieder kaputt. Ja weiß ich noch nicht. Also auch das sind
0:32:00–0:32:10
alles Sachen, da kann man jetzt bestenfalls darüber spekulieren. Das muss ich sehen, wenn es soweit ist. Ich tue mein Möglichstes, die Diät-Sachen ein bisschen
0:32:10–0:32:17
einzuhalten. Wie gesagt, ich werde berichten. Wann wir uns das nächste Mal hören, kann ich
0:32:17–0:32:21
noch überhaupt gar nicht sagen. Einfach, weil ich mir das noch nicht so genau überlegt habe.
0:32:21–0:32:26
Vielleicht erst nächste Woche Sonntag, vielleicht aber auch schon ein bisschen früher, je nachdem,
0:32:26–0:32:33
wie erzählenswert das Ganze ist und wie viele und wie gute Gespräche ich möglicherweise auch da vor
0:32:33–0:32:40
Ort führe in Berlin. Bis dahin sage ich vielen Dank fürs Zuhören, schönen Gruß zuhause und bis bald.
0:32:41–0:32:53
Music.

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 03.05.2015 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

Kategorie: Podcast | Schlagwort: , ,