JSFP384: Moin, 2023!
Von alten Jahren und neuen Anfängen oder so ähnlich.
0:19:06 1. Januar 2023 um 17:54 731 Downloads
Ich spreche heute noch einmal kurz über Feedback, den Jahreswechsel und unsere Corona-Auszeit. Danach geht es länger um den Kaninchenbau Hausautomation und um mein neues Podcastprojekt "Podjournal", das ich heute, am 1.1.23, an den Start gebracht habe.
Diese Episode hat 8 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 23 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich will kommen zu Jörn Schaars feinem Podcast! Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Heute mal ein bisschen anderes Setting, ich melde mich aus dem Ausweichquartier, aus dem Schlafzimmer, um genau zu sein. Denn wir sind noch mitten im Jahreswechsel. Wir Hatten volles Haus, wir haben elf Leute zu Besuch gehabt und unter anderem meine liebe Nichte, die jetzt gerade mein Arbeitszimmer, Podcastzimmer,
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okkupiert und da gemütlich einen Film guckt. Soll sie machen, aber ich wollte jetzt auch nicht viel länger warten und meinen Podcast aufnehmen. Deswegen ein bisschen
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anderes Setting als sonst üblich. Es gab Feedback zur 382. Da hatten wir unter anderem ja über Wednesday gesprochen, die wir bei Netflix gesehen haben, die Serie,
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und da haben mehrere Menschen zu Recht auf einen Fehler hingewiesen.
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Christina Ricci spielt da natürlich mit, das stimmt, aber sie spielt eben nicht die Wednesday, sondern sie spielt Miss Thornhill, eine Lehrerin an der Schule, auf der Wednesday eingeschrieben ist.
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Und die Wednesday wird von Jenna Ortega gespielt. Das passt dann auch altersmäßig ein bisschen besser zusammen.
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Ansonsten Corona Nachklapp. Ich hatte es ja gestern am 31.12. schon kurz erwähnt. Wir haben das im Wesentlichen gut überstanden. Die Herzdame hat ein bisschen länger mit den Symptomen zu tun gehabt als ich.
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Dafür war ich länger positiv und ich habe auch noch ein bisschen was nachbehalten. Ein bisschen Husten ist noch da, aber ansonsten haben wir das ganz okay
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weggesteckt denke ich. Und da war es natürlich ganz super, dass wir eine liebe Freundin hatten, die für uns kurzfristig einkaufen gegangen ist, um uns über das Wochenende zu bringen. Und dann haben wir von den Vorräten gelebt,
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die da waren und nochmal bei einem Supermarkt in der Nähe nachbestellt,
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die dann auch sehr unkompliziert geliefert haben.
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Das hat alles ganz hervorragend geklappt und dann abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass der Rescue Döner den Rüdiger mir
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Vorbeigebracht hat, der ffaserman bei Twitter, dass der am Ende die Wende gebracht hat, dass ich deswegen dann am heiligabend endlich negativ war, da bin ich relativ sicher.
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Ja, der Jahreswechsel, wie gesagt, volles Haus. Die ersten Gäste sind schon am Donnerstag angereist, die letzten werden wohl morgen Nachmittag irgendwann hier aufbrechen. Und insofern ein
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volles Haus. Es gab Raclette für alle. Wir haben drei Grills bespielt und wir haben noch.
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Genug Rohmaterial übrig, dass wir davon noch mal Raclette machen können und danach wahrscheinlich noch mal ein Auflauf aus den Resten. Das ist auf jeden Fall nicht eskaliert. Ansonsten, abgesehen davon, war es ein relativ zivilisierter Abend. Auch was die Knallerei in der Nachbarschaft.
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Anging, es wurde, glaube ich, ein bisschen mehr geböllert als im Jahr davor. Aber weil es halt.
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Regnerisch und windig war, war es dann eben auch relativ komprimiert auf die Zeit rund um Mitternacht. Also die Leute haben wenig vorgeböllert und dann im Prinzip hat das das Hauptgeschäft.
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Dann eine halbe Stunde gedauert, dann waren die alle fertig und da war ich auch ganz froh.
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Ich bin ja eigentlich jemand, der sich Feuerwerk gerne anguckt, aber so in der Nähe zum eigenen Wohnzimmer und vor allem zum eigenen Hund, dann auch wieder nicht. Insofern bin ich ganz zufrieden gewesen, dass es nicht so viel war und beide anwesenden Hunde haben es, glaube ich, auch ganz okay weggesteckt.
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Dann habe ich Quatsch bestellt, nämlich NFC Tags. Ich wollte das mal ausprobieren, wie das funktioniert, was man damit machen kann. Bisher habe ich eine Sache umgesetzt, die ich irgendwie
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ganz witzig finde. Das ist halt nichts, was jetzt irgendwie eine riesen Automation wäre. Das ist nichts, was mir wirklich Zeit spart, ehrlich gesagt. Aber ich wollte es einfach mal zum testen ausprobieren und zwar ein paar sachen per nfc tag steuern können wir haben ja hier philipps.
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Hue im einsatz für so was ähnliches wie smart home und jetzt habe ich also eine ja noch nicht mal routine mit meinem handy ein nfc tag scannen kann und dann geht im arbeitszimmer das licht an auf
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hellste stufe und der arbeit der schreibtisch wird mit strom versorgt oder halt andersrum das ist insofern ja so ein bisschen so ein hack das geht halt nicht so ohne weiteres man kann es gibt aber so eine app die heißt use you nfc.
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Switch habe ich in den show notes verlinkt könnt ihr euch angucken die ist sehr sehr simpel gehalten man verbindet dann im prinzip sein handy nochmal mit.
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Mit der Bridge von Philips Hue und dann kann man sofort in der App sehen, welche Lampen und sonstigen Geräte es gibt.
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Und kann die dann für den jeweiligen Tag, den man beschreiben möchte, mit Aktionen versehen. Und in diesem Fall habe ich halt gesagt, die Lampe soll angehen, switch on off, also man kann entweder sagen, die soll angehen oder die soll ausgehen.
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Oder die soll den jeweiligen Zustand wechseln, den sie hat.
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Und dann sind da noch zwei Smart Plugs dabei, das sind Steckdosen, die zu Philips Hue gehören.
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Kann man sicherlich auch andere nehmen, die irgendwie über Zigbee funktionieren und dann günstiger werden, aber die waren jetzt halt greifbar und in der Nähe.
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Weil der Gedanke ist der, ich fahre zwar relativ regelmäßig meinen Computer runter, wenn ich fertig bin mit arbeiten oder wenn ich länger nicht da bin.
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Was ich aber in der Regel nicht mache, ist die Peripheriegeräte ausschalten. Also Monitor, Interface, Boxen.
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Und das braucht ja auch Strom, wenn auch nicht viel.
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Aber mein Gedanke war, wenn ich das ohne viel Aufwand ausschalten kann, dann möchte ich das gerne tun. Das funktioniert jetzt über diesen NFC-Tag, dass ich also sowohl den Zustand des Lichts ändern kann,
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als auch den der beiden Steckdosen.
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Eine steuert dabei den Schreibtisch, der rauf und runter fahrbar ist. Wahrscheinlich ist dessen Stand-by-Stromaufnahme ungefähr vergleichbar mit der Stand-by-Stromaufnahme der Steckdose. Kann ich mir vorstellen, habe ich nicht gemessen.
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Aber die andere ist wichtiger die steuert nämlich zwei bildschirme das sound interface und die beiden lautsprecher auch das sind ja überschaubare strom mengen wollen wir auch ehrlich sein aber jedes watt was.
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Man einsparen kann zählt ja bekanntlich und jetzt mal ist also so dass ich den computer runterfahre wenn ich fertig bin mit arbeiten
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danach das tech scanne und dann gehen licht und steckdosen aus ich müsste jetzt noch ein weiteres Tag machen mit dem ich vielleicht nur die Steckdosen schalte so ist es jetzt halt dass immer das Licht auch mit ausgeht das heißt wenn wir irgendwie noch fernsehen wollen dann,
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müssen wir halt mit der Fernbedienung das Licht wieder anmachen und da ist dann wieder die die,
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die Logik in der bei Philips U ein bisschen komisch also ich habe jetzt ich habe in meinem Arbeitszimmer mir eine Deckenlampe gekauft die ein bisschen mehr Licht macht als das was da vorher.
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Die eben auch mit U funktioniert oder auch aus der Produktreihe ist.
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Und diese lampe besteht aus fünf einzelnen leuchtmitteln so die sind in.
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Jeweils einzelne Lampen, weil die einzeln ansteuerbar sind. Und die habe ich jetzt zu einem Zimmer zusammengefasst.
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Also die Lampe ist ein Zimmer für sich. Und meiner Logik von Zimmer folgend, habe ich da eben auch die Steckdosen reingezogen.
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Heißt auch, dass jetzt bei jedem Schaltvorgang an der Fernbedienung auch die Steckdosen geschaltet würden.
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Das will ich natürlich nicht. Also habe ich das umgebaut und habe eben nicht das Zimmer ansteuern, sondern eben die fünf Leuchtmittel, die die Lampe bilden.
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Was ich jetzt also machen könnte wäre, ich könnte die Lampe als Zimmer definieren und dieses Zimmer mit den Steckdosen als zwei einzelnen Dinge in eine Zone zusammenfassen. Und dann könnte ich dann.
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Schalten über den Tag. Oder ich spreche halt an jeder Stelle die Lampe oder die fünf Lampen.
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Einzeln anders ist wie gesagt die logik ist in dieser app ein bisschen merkwürdig denn das heißt eben auch also das was ich in der jup als routinen angelegt habe jetzt zum beispiel sage keine ahnung wenn
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wir nicht da sind soll hier ab und zu mit das licht angehen oder um kurz nach zwei nachts soll das licht dann ausfaden wenn meine frau beispielsweise auf dem sofa eingeschlafen ist.
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Das Licht nicht die ganze Nacht brennen soll oder ich es einfach vergessen habe auszumachen, dann soll das eben ganz von alleine ausblenden und das würde dann bedeuten, wenn das Licht über die Routine ausgeht und es eben als Zimmer angesteuert wird, dann würde sich auch der Status.
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Der Steckdosen ändern. Das heißt also, wenn die Lampe ausgeblendet wird, wird der Schreibtisch wieder eingeschaltet. Das will ich natürlich nicht. Also muss ich auch da in diesen Automationen,
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die die die ansprache sozusagen verändern so und jetzt wäre also der nächste schritt das noch weiter auszubauen ich habe noch fünf von diesen
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nfc text übrig ich konnte mir vorstellen auch stand by geräte wie den fernseher blu-ray player und und magenta receiver vom strom zu nehmen wenn die nicht gebraucht werden das problem ist halt immer ich bin dann der einzige der.
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Diesen dings diesen diesen text kann ich sehe nicht so richtig dass die anderen Menschen die hier im Haus sich aufhalten sich diese Apps installieren die man dafür braucht.
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Das heißt es muss also da noch eine andere Lösung her. Habe ich schon so ein zwei Ideen wie das funktionieren kann. Die sind unterschiedlich invasiv. Das muss ich mir noch mal überlegen.
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Weil auch da geht natürlich ein bisschen Strom beitrauf, den man vielleicht nicht haben möchte.
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Und dann könnte man das Haus auch in so eine Art Abwesenheitsmodus versetzen könnte sagen, keine ahnung wir sind dann weg und dann sind hier sämtliche standby geräte vom.
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Netz außer eben das licht und das wlan dass dann die anwesenheitssimulation
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steuert. Ja und um das nochmal klar zu sagen, also das ganze Geschichte hat ebenso wie es jetzt ist zwei Nachteile. Das eine ist, ich kann eben nur wählen, wenn ich denn das NFC Tag scanne, soll das
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Licht angehen, es soll ausgehen oder es soll sich der Zustand ändern. Ich würde gerne Szenen,
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einstellen können. Also ich würde zum Beispiel gerne sagen, wenn ich das scanne, soll sich keine Ahnung im Fall ich habe vielleicht einen Tag was sagt ich möchte arbeiten das ist dann diese
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an ausgeschichte für alles oder es soll einen Tag geben ich möchte jetzt aufhören zu arbeiten aber fernsehen also das licht soll anbleiben oder das licht soll eine bestimmte eine bestimmte art einnehmen ein bisschen runter dem fürs fernsehen zum beispiel könnte ich mir vorstellen oder das.
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Licht soll anbleiben aber der der schreibtisch soll ausgehen das würde ich gerne einstellen.
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Können das funktioniert nicht und was eben auch ist was ich auch gerne hätte dass die also es ist ja jetzt nur auf das beschränkt was ich mit philips you mache andere smart home komponenten habe ich auch noch nicht noch nicht im.
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Einsatz ich habe ein paar schaltbare steckdosen von fritz die sind aber im keller die spielen dabei keine so richtige rolle das sind sagen ja also Ich möchte da gerne ein bisschen mich reinfuchsen und je mehr ich mich reinfuchse desto mehr merke ich,
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dass es teuer wird.
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Man kann dann noch verschiedene andere Geräte haben.
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Das nächste wäre ja dann ein Heizkörperthermostat zum Beispiel, das sagt, wenn ich jetzt hier im Raum bin und sämtliche Geräte sind an, dann darf die Heizung irgendwie zwei drei Grad kühler werden, damit man nicht so schläfrig wird oder sonst irgendwas.
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Oder solche geschichten das könnte ich mir zum beispiel vorstellen aber je mehr ich mich da dran gebe dass sie mehr ich versuche rauszufinden wie das funktioniert ist um mehr fall ich da wieder mal in so einem rabbit hole in.
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So einem kaninchenbau und ich merke also alles das was ich gerade spannend finde was ich gerne umsetzen würde erfordert ein bisschen hirnschmal und streng.
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Genommen eigentlich auch ein eigenes haus das halt in so einer sagen was mal Mietwohnung ist das ja hier nicht im eigentlichen Sinn. Da ist man doch ein.
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Bisschen eingeschränkt. Sagen wir es mal ganz vorsichtig. Ja, aber es gibt da irgendwie eine coole Lösung, die heißt Home Assistant. Das ist Open Source.
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Da steht die Privatsphäre sehr im Vordergrund. Man ist also nicht irgendwie auf so eine Cloudlösung angewiesen
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und das ist etwas, das ich mir grundsätzlich mal angucken würde, aber das steht auch relativ weit hinten auf der To-Do-Liste. Also ist eher was für das fünfte Quartal.
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Ja und was seit heute, seit 1. Januar überall neu ist, ist mein neues Podcastprojekt, das heißt Podjournal. Das ist so ein bisschen die Idee, mal.
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Ja so Neuigkeiten für die deutsche Indie-Podcast-Szene irgendwo zu sammeln. Das ist etwas, das so ein bisschen fehlt, habe ich den Eindruck. Also ich möchte gerne versuchen eine Art Nachrichtenformat zu etablieren,
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erstmal monatlich, solange das eine One-Jörn-Show ist. Also es soll jetzt nicht darum gehen, dass.
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Ich irgendwie den Eindruck vermittel, ich hätte den Checker-Überblick über die gesamte deutsche Podcast-Szene. Das ist Quatsch, das kann man nicht. Das ist seit zehn Jahren vorbei, mindestens. Nee,
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aber halt so Sachen, die es Leuten wie mir, die hobbymäßig podcasten, wie das aus Spaß, aus Leidenschaft machen Sachen die uns das Podcasting erleichtern keine Ahnung das neueste Update.
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Von Podlauf es gibt vielleicht neuen Hosting Anbieter ich setze dabei auf CastoPod als Software die ich für die Verwaltung der Inhalte benutze das ist auch relativ neu Neuigkeiten bei.
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Studiolink irgendwas ein cooles Update für Ultraschall oder oder oder das sind alles Sachen die da reinpassen gar nicht mal so unbedingt irgendwie eine Empfehlung von hört euch doch mal den Podcast
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an der hat mir gefallen das überlasse ich gerne anderen da also dafür ist meine sicht auch zu beschränkt also das was ich gerne hören möchte da sehe ich mich auch nicht aber halt so in diesem so ein bisschen nachrichtlich zusammenkehren was ist denn neu was war im vergangenen monat los was,
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gibt es irgendwie an sachen die die irgendwie spannend sind dass.
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Jetzt mal versuchen ich habe heute die nullnummer und zwei episoden veröffentlicht eine mit den themen aus november und eine mit den sachen die im december passiert sind und jetzt gucke ich mal also plan ist dass die monatlich zum ersten erscheinen mal sehen wie das funktioniert wie.
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Ich das schaffe da auch interessante sachen zu finden wie es auch mit der zeit hinhaut das war jetzt in für diese ersten beiden episoden habe ich mir natürlich ein
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bisschen zeit gelassen eigentlich sollten nur nur nur mal eine episode erscheinen und dann habe ich gemerkt okay es aber genug material das reicht dann für zwei und vielleicht merke ich ja dass ich das dass sich das trägt dass.
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Ich das weitermachen kann und vielleicht bildet sich irgendwann auch ein team ich.
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Weiß es nicht mal gucken erstmal fange ich langsam damit an und wenn sich das ein bisschen zurecht geschuckelt hat dann überlege ich wie man das eventuell ausbauen und verändern könnte ja casto pot habe ich gesagt benutze ich als cms als content.
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Management system einfach weil es gerade so neu ist das ist erst seit mitte oktober aus der beta.
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Phase raus und ich wollte das kennenlernen wollte das mal ausprobieren weil es eben speziell auf die bedürfnisse von podcasten zugeschnitten ist und ich möchte da nicht einfach nur mit rumspielen
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sondern es eben auch in der praxis ausprobieren gucken was wo es für mich funktioniert wo es für mich hakt und meinen Lernfortschritt dokumentieren in Form einer Anleitung.
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Die gibt es jetzt auch schon mit den ersten vier Punkten, die auf meinem Podcast-Blog erschienen sind, verlinke ich in den Show Notes. Auch das ist dann schon gleich ein Thema. Was ist denn das? Was kann das?
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Funktioniert das und wie kann man das nutzen? Was sagen die Entwickler vielleicht dazu? Da habe ich aus einem Podcast zitiert, wo die interviewt worden sind und solche Geschichten. Genau.
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Im Zwischenfazit dazu, mir passiert es andauernd, dass ich das Ding mit WordPress vergleiche. Das kann natürlich nicht im Sinne des Erfinders sein, weil WordPress halt irgendwie seit, weiß nicht,
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2004 beständig weiterentwickelt wird und dieses Projekt ist halt gerade mal irgendwie zwei Monate aus der Beta-Phase raus noch nicht mal, wird jetzt seit knapp zwei Jahren überhaupt erst entwickelt. Also die sind noch längst nicht so weit, dass man das mit einem so sehr abgehangenen.
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Produkt wie WordPress vergleichen kann. Auch Podlove ist ja einen langen Weg gegangen als Podcast-Plugin der Wahl. Auch da gab es ja anfänglich immer so ein bisschen Schwierigkeiten
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mit der Bedienung, das weiß ich noch. Und insofern darf man das nicht vergleichen, finde ich. Also klar man kann immer alles vergleichen man kann immer auch äpfeln mit birnen vergleichen findet dann raus dass die unterschiedlich schmecken beispielsweise und anders aussehen man darf aber nicht WordPress als Maßstab.
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Für Castopod benutzen finde ich bis jetzt läuft das einigermaßen stabil ich.
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Mache aber auch noch nicht so viel damit so ein paar Probleme habe ich noch in der Einrichtung es funktioniert noch nicht so wie ich mir das vorstelle oder
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wahrscheinlich habe ich da einfach weiß ich nicht gucke ich irgendwie falsch oder ich halte es falsch rum, mal gucken. Da muss ich nochmal mit den Entwicklern in Kontakt treten, die super sind und sehr sehr hilfreich in ihrem Discord-Kanal und Ich werde mir dann noch ein paar Sachen erklären lassen müssen bis es wirklich läuft. Und abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte. Bis das passiert oder bis eine neue Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast, wünsche ich alles Gute.
Mit Bezug auf diese Episode:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 01.01.2023 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA), Philipp Weißmann (bestes Outro der Welt)