Von langen Arbeitstagen in der Cloud oder so ähnlich.
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2. April 2023 um 11:08
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Wir hatten Besuch, der Wohnwagen ist endlich aus dem Winterquartier zurück und ich freue mich sehr auf die neue Campingsaison. Außerdem ist das neueste Helgoland-Abenteuer endlich ausgestrahlt und das neue Podjournal ist auch draußen. Ganz spannend ist für mich gerade, dass ich mich mit Nextcloud anfreunde und bis jetzt bin ich ganz zufrieden damit, ein bisschen weniger Kram auf fremden Servern liegen zu haben.
Diese Episode hat 8 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 5 Sekunden lang.
Shownotes:
- Das Wochenendjournal: „Helgoland – Wie sich die Hochseeinsel neu erfindet“
- meine Gastauftrittskuration bei fyyd
- Podjournal Episode 5
- Nextcloud
- Warum ich denke, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte
- Audiogrüße nehme ich bis zum 5. Mai unter omg400 (Klammeraffe) joernschaar.de entgegen
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 396. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Diese Woche war viel Arbeit, wenig Golf und auch noch Besuch. Ganz aufregend: Roddy war da, hat die Woche bei uns verbracht. Das war gewohnt entspannt.
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Wir haben ein bisschen zu wenig Pizza gebacken, merke ich im Nachhinein, aber auch nur ein bisschen.
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Aber insgesamt war das alles in Ordnung. Ich hatte ein bisschen viel zu tun. Ich hatte ja erwähnt, dass ich diese Dienstreise nach Helgoland hatte und dass da eben das sogenannte Wochenendjournal entstehen sollte draus.
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Und da war noch ein bisschen was dran zu tun.
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Textarbeit war soweit fertig bis vergangenen Montag. Habe ich die letzten Sachen abgegeben und dann ging es ins sogenannte Redigat.
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Hat also noch mal eine Kollegin drüber geguckt, noch ein paar Verbesserungsvorschläge gemacht,
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wir sind dann noch mal sehr sehr tief reingegangen. Das war anstrengend, weil wir dafür auch nicht
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ganz so viel Zeit hatten, aber am Ende ist was rausgekommen, wo ich textlich schon mal sehr
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zufrieden war und dann ging es halt darum für mich das alles so vorzubereiten, dass dann eine
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andere Kollegin und ein Techniker in Köln das fertig produzieren konnten. Das heißt, ich habe
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meine Texte eingesprochen, habe alles so vorbereitet, die einzelnen Takes geschnitten,
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im Rohschnitt, dass die einfach ein bisschen Spielmaterial haben,
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vorne und hinten noch ein bisschen mehr drangelassen, als normalerweise notwendig gewesen wäre.
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Und dann alles rüber geschickt nach Köln. Und das ging dann...
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Ja, musste bis Mittwoch alles da sein, genau, das hat auch gut geklappt und dann ging es Donnerstag und Freitag waren die mit der Produktion beschäftigt und ich war halt hier so in Bereitschaft, falls noch was gewesen wäre.
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Was nachzusteuern gewesen wäre, dann hätte ich das noch machen können, ja und das Ergebnis lief also
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gestern am 1. April morgens um 9.10 Uhr, das ist auch schon online, ist auch schon in der Gastauftrittskuration bei fyyd, die Links dazu findet ihr in den Shownotes. Und wir haben das im Auto gehört, die Herzdame und ich, wir waren nämlich zum Sendezeitpunkt auf dem Weg zu unserem Wohnwagen. Der durfte gestern, am 1. April, aus dem Winterquartier raus, das ist eine Scheune, wo der drin steht, und da ist es ja so, dass wir da im Winter nicht rankommen, weil die halt so tetrismäßig alles zu parken.
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Dafür dass die sich immer so ein bisschen anstellen, wenn man früher raus will, als 1. April, war die halle dann doch aber schon ziemlich leer.
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Vor uns waren noch zwei Leute die ihre beiden Jollen rausgeholt haben, mussten wir noch ein bisschen warten, bis die aufgeladen hatten.
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Und dann konnten wir unseren Wohnwagen anhängen und dann ist sofort Urlaubsfeeling.
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Also das ist so geil, den angehangen haben wir aus dem da vom hof runter rangiert.
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Und dann waren wir kaum auf der autobahn und ich dachte so ja alles klar wir können jetzt auch durchfahren bis spanien also das fand ich total schön weil also erstmal ist es halt einfach ein großartiges gefühl wenn man so den wohnwagen im rückspiegel hat.
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Kommt sofort urlaubsfeeling auf und dann war es auch noch so dass halt nicht nur unser hallen stellplatz gestern die türen aufgemacht hat sondern offenbar auch noch ganz viele andere also es waren wahnsinnig viele wohnmobile und wohnwagen unterwegs und.
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Wir waren kaum auf der Autobahn, da hat uns eine ganze Gang überholt, also irgendwie drei Wohnmobile mit dem gleichen Stadtkennzeichen, dann noch zwei Wohnwagen mit einem anderen Kennzeichen hinten dran, die aber auch alle irgendwie aus der gleichen Ecke kamen und die waren offenbar auf dem Weg nach Dänemark.
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Also das war einfach schön zu sehen und ich habe so richtig gedacht, okay, das wird eine richtig gute Saison.
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Freue ich mich drauf ich werde viel zu erzählen haben im camping caravan podcast und dann eben in auszügen auch hier. Ja dann bin ich jetzt gerade dabei schrittweise auf next cloud umzusteigen ich habe gemerkt dass ich mit ein paar sachen im augenblick so ein bisschen unzufrieden bin zum beispiel mit der.
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Preispolitik von dropbox die ich bis jetzt immer sehr ausführlich genutzt habe auch für file sharing von also was ist file sharing also auch für.
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Den austausch mit meinen podcast partner*innen da haben wir uns ganz viel kram vergleichsweise komfortabel hin und her geschickt und das ist jetzt etwas.
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Was irgendwie immer schwieriger wird erstmal ist das volumen ständig erschöpft da muss ich immer so ein bisschen hinterher.
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Weil ich halt auch den kostenlosen account habe und scheinbar ist es so dass man.
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Dateien nicht mehr so einfach freigeben kann oder Ordner. Ich habe zumindest da
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neulich irgendwann Probleme gehabt und habe es dann halt anders gelöst und mir
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gedacht, okay, dann brauchen wir jetzt mal was anderes, gehen mal weg davon und ich
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habe vor allem auf meinem Webspace bei All Inkle unfassbar viel Platz. Da laufen
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bis jetzt nur die ganzen Podcast Projekte drauf, das heißt da liegen ein paar Wordpresses rum, der Server langweilt sich im Wesentlichen, weil so
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viel Traffic da zum Glück nicht drauf ist. Die Audiodateien liegen alle wo Da habe ich jetzt einfach mal ein bisschen Platz freigeräumt für eine Nextcloud.
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Die kann man mit wenigen Mausklicks installieren.
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Da hat man keinen großen Stress mit und dann muss man sich einfach nur an das System gewöhnen.
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Das Dateimanagement funktioniert ja so ein bisschen wie eine Dropbox.
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In erster Linie das Dateimanagement. Das kannte ich schon, das hatten wir beim NDR auch.
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Habe ich da auch ganz gerne genutzt und viel das ist insofern alles kein problem wird jetzt noch das irgendwie muss ich noch rausfinden wie ich meine fotos automatisch dort sichern kann die vom handy kommen.
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Damit ich das auch aus der box rauskriege und ich stelle jetzt auch nach und nach die ganzen podcast geschichten darauf um mal gucken ob das klappt das muss ich jetzt für mich erstmal testen und ob das auch für die anderen funktioniert.
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Aber so ein paar Sachen mache ich dann, da will ich einfach mal gucken, wie weit ich davon wegkomme, die Dropbox zu benutzen, ohne meinen Workflow zu stark zu stören, weil die Integration zu Auphonic ist dann doch ein bisschen einfacher mit der Dropbox.
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Aber da kann man eben auch textdokumente anlegen und zum beispiel ein ablauf von einem podcast skizzieren ich habe mir jetzt dann auch noch ein zusätzliches plug in oder wie heißt es bei denen app ich weiß nicht installiert nämlich deck das ist ein tool mit dem man to do listen verwalten kann dafür habe ich bisher meister task benutzt.
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Meistertask ist ein bisschen nervig damit, dass die Leute eben doch auf die kostenpflichtige Version umsteigen sollen.
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Und es ist vor allem auch wieder so Software as a Service und ich weiß nicht hundertprozentig, wo der ganze Kram liegt.
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Also das sind Sachen, das sind nur meine Daten, aber es sind halt mal wieder Daten, die irgendwo auf irgendeinem Server rumfliegen, von dem ich im Zweifelsfall nicht weiß, welcher das ist.
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Und da ist eine selbst gehostete Lösung ein bisschen besser.
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Ich verzichte damit auf ein paar Funktionen, die ich beim MeisterTask haben könnte, die
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aber da kostenpflichtig sind.
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So ein paar Sachen, die mich halt einfach in der Bedienung noch ein bisschen nerven.
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Letztlich ist alles da, was ich brauche. Es ist halt nur anders.
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Ich muss mich also einfach ein bisschen umstellen.
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Geht alles. Ist alles nicht so wild. Und bis jetzt bin ich ganz zufrieden.
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Wie sich das weiterentwickelt.
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Dann habt ihr schon gemerkt das journal ist neu ersten april ist die neue episode rausgekommen gab auch direkt mal ein höherer zuwachs um 20 prozent.
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Habe ich noch nicht rausgefunden woran das nun lag also ich will mich jetzt aber auch nicht beschweren wollen wir ehrlich sein es gibt tatsächlich relativ wenig feedback.
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Auf die folgen das ist mir aufgefallen ist aber jetzt auch nicht so schlimm ich finde es einfach schön zu sehen.
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Wie viele leute die ich jetzt auch nicht immer unbedingt namentlich kenne die beiträge teilen
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den teaser bei bei mastodon insbesondere das freut mich einfach diese episode wurde jetzt
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ein bisschen häufiger geteilt als die von vor vier wochen das ist vielleicht schon der grund
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warum es dieses mal mehr downloads gab als mit den themen von märz ansonsten bleibt mir nur noch
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der hinweis jörn schaas feiner podcast geht ganz stark auf die 400 episoden zu das heißt wenn ihr
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euch berufen fühlt beispielsweise audio grüße zu schicken dann tut das gerne per mail an
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omg400@joernschaar.de, also omg400 in einem Wort, joernschaar, mit oe, auch in einem
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wort, punkt de, das kommt dann bei mir an und dann kann ich das in der 400 schön einspielen. Abgesehen
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davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte.
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Bis er das tut oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast:
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Alles Gute!
Mit Bezug auf diese Episode:
- JSFP394: Bajoranische Schwangerschaft? (vom 19. März 2023 um 13:55 Uhr)
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 02.04.2023 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
