JSFP482: Weihnachten und Jahreswechsel in der Casa Schaarsa

Von gewechselten Jahren im maritimen Museum. Oder so ähnlich.

Die Dauer der Episode 0:11:59Diese Episode erschien am 5. Januar 2025 um 13:47Downloads 425 Downloads

 
Ich berichte ein wenig unstrukturiert von den Weihnachtsfeierlichkeiten und dem Jahreswechsel. Ich hab einfach den Überblick verloren über die Anzahl von Menschen im Haus und wann wer was gekocht hat. Wir haben seit der Episode 480 jedenfalls zwei Pakete Klopapier und eine komplette Flasche Spüli verbraucht. Küchenrolle ist auch nicht mehr da. Am Ende waren alle satt und glücklich und ich bin froh, dass hier wieder etwas Ruhe einkehrt.

Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 42 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 482.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Ja, wir müssen ein bisschen reden über Weihnachten und den Jahreswechsel.
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Hatte ich angekündigt, dass ich das heute machen würde.
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Ja, Heiligabend war es ziemlich ruhig, angenehm ruhig, möchte ich sagen.
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Also wir mit den beiden Gastteenies, die sowieso hier wohnen und dann kamen nachmittags
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noch Abby und ihr Freund und Weihnachten mit uns gefeiert.
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Die Herzdame hatte drei Gottesdienste und wir hatten gar nicht so wahnsinnig
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viel an Vorbereitungskram zu machen, sodass wir also auch zwei der Gottesdienste besuchen konnten.
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Und das so zwischen zweien davon, zwischen der Christvesper und dem Spätgottesdienst,
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gab es dann eben Raclette und Bescherung.
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Und das war alles sehr schön, sehr harmonisch, wunderbar. Ich hatte am 23.
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Dann schon den veganen Braten zubereitet, den ich letztes Jahr auch schon gemacht habe.
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Wenn man das so ein bisschen aufteilt, dann ist das auch viel weniger aufregend.
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Also letztes Jahr haben wir dann morgens, glaube ich, gekocht am ersten Feiertag
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oder am Weihnachtstag, weiß ich nicht mehr.
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Und wenn man dann zu zweit relativ groß kocht, wir hatten Rouladen und eben
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diesen Braten, dann ist das einfach viel mehr Koordinationsaufwand und so war
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es sehr, sehr entspannt.
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Der war dann irgendwann über Tag fertig und ich konnte den schon mal kalt stellen.
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Das wurde auch empfohlen, dass der durchkühlen soll, bevor man ihn isst und
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ihn dann nochmal aufwärmt.
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Und der war ja geplant für den ersten Feiertag. Das war ein bisschen arbeitssam,
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wobei an dem Tag eigentlich nur noch der Rinderbraten fertig gemacht werden musste.
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Den wollte ich eigentlich ja auch schon vor den Vor Heiligabend machen,
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aber das hat halt einfach nicht geklappt, weil ich auch so viel anderen Unterstützungskram
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zu tun hatte, dass bei der Herzdame die Gottesdienste alle funktionieren,
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ich habe beim Aufbauen geholfen und dies und das und natürlich viel koordiniert
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mit den Aufgaben im Haushalt, Abby und ihren Freund vom Bahnhof abgeholt und
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hin und her, es war alles, also es
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hat nicht so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte, war aber dann am Tag
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für den Tag auch ganz gut. Das war alles in Ordnung.
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Bei dem Rinderbraten hätte ich jetzt erwartet, dass das Fleisch ein bisschen
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mehr mürbe werden würde,
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war aber trotzdem total lecker und ich habe natürlich dann in dem ganzen Stress
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ein bisschen vergessen, die Soße abzubinden, die war dann
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sehr flüssig, aber auch das war alles kein Problem.
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Genau, und zum Essen gab es dann eben den veganen Braten, da gehört Rosenkohl
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dazu, der komplett aus dem Backofen kommt, das hat für mich persönlich jetzt
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nicht so hundertprozentig funktioniert.
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Der war mir noch ein bisschen zu al dente, der hätte ein bisschen länger gebraucht
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und da war so ein exotisches Gewürz dran, was für mich auch nicht so komplett funktioniert hat.
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Der vegane Braten ist nach dem Aufwärmen dann auch komplett auseinandergefallen,
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also der war überhaupt nicht so schnittfest, wie ich ihn in Erinnerung hatte.
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Also er hat trotzdem geschmeckt, war trotzdem okay, aber irgendwie fehlte da
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scheinbar was. Also das ist alles, ja, keine Ahnung.
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Zu dem Rezept gehört eigentlich Tagiatelle. Die haben wir weggelassen.
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Göga hat es trotzdem geschmeckt. Es lief auch nicht hundertprozentig rund bei
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dem Schokopudding nach Kitchenrezept.
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Also halt, ja, das ist halt der Standard-Schokopudding, den ich immer mache.
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Da habe ich mich aber irgendwo beim Hochskalieren des Rezepts auf acht Personen
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vertan. Und dann war der ein bisschen zu flüssig.
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Und dann habe ich aber noch ein bisschen mehr Stärke reintun können.
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Und das hat dann gut funktioniert.
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Der stand dann eben auch schon seit dem 23.
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kalt und den hatte ich in so kleine Schraubgläser eingefüllt,
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die dann auch Vakuum gezogen haben.
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Ist ja eine Art von Einkochen, wenn man etwas heiß einfüllt.
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Das hat insofern dann auch gut funktioniert und schmeckte auch lecker, war alles in Ordnung.
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Beim Rotkohl habe ich mich irgendwie mit dem Rezept verhauen,
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da war ich gar nicht zufrieden.
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Das hat nicht so hingehauen, wie ich mir das vorgestellt habe.
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Also am Ende in dem Rezept steht "30 Minuten kochen".
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Am Ende hat er irgendwie anderthalb, zwei Stunden gekocht und ich musste dann
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immer noch kräftig nachwürzen.
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Da kam ich auch relativ spät zu am 23. Das ging alles bis nach Mitternacht,
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bis der fertig war. Das war dann aber alles soweit in Ordnung.
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Insgesamt hat das alles auch ganz gut funktioniert.
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Dafür, dass ich am ersten Feiertag dann irgendwie elf Leute bekocht habe,
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war es dann doch vergleichsweise stressfrei.
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Kroketten hatte ich ja eigentlich gesagt, dass ich die gerne machen würde,
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habe ich im Stress des Einkaufens einfach vergessen.
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Und ich habe dann später gehört, dass es auch im Augenblick wahnsinnig schwierig
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ist, überhaupt an Kroketten ranzukommen.
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Deswegen gab es die also nicht.
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Dann hatten wir am 27.
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sollte Abbys Freund eigentlich abreisen. Der ist dann nur bis Neumünster gekommen,
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weil es verschiedene Bahnschwierigkeiten gab und kam dann abends wieder zurück.
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Den haben wir dann aus Kiel abgeholt.
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Weil er auch einfach durchgefroren war und keinen Bock mehr hatte,
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haben wir gesagt, dann fahren wir da schnell rüber.
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Der war dann also Überraschungsgast und dann kam ja Euginia noch an, unser zweites Gastteenie.
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Die sollte also in der Nacht vom 27. auf den 28.
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ankommen und das eigentlich um halb zwei in der Nacht.
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Da hatte ich dann auch gesagt, die hole ich aus Kiel ab, weil es irgendwie,
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also zu der Zeit fahren halt keine Züge mehr nach Rieseby.
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Ja und dann hat sie aber dummerweise, hatte ihr Flug über einen Minuten Verspätung
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und sie hat ihren Zug nicht mehr bekommen.
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Und die hat sich dann, also Flughafen in Berlin in einen Flixbus gesetzt,
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der dann auch nochmal Verspätung eingefahren hat und so war sie dann erst um,
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weiß ich nicht, kurz vor fünf oder sowas in Kiel.
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Also wir waren so gegen halb sechs dann schlussendlich zu Hause.
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War da auch so ein bisschen der Tag so halbwegs verloren, was dann noch so an
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Silvestervorbereitungen zu tun gewesen wäre.
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Dann kamen noch Freunde an, die den Jahreswechsel mit uns verbracht haben.
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So waren wir dann am Ende an Silvester, glaube ich, irgendwie 13 Leute, für die es Raclette gab.
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Eines der Gastteenies hat noch Arancini
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gemacht. Das sind so italienische Reisbällchen, die frittiert werden.
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Braucht auch die komplette Küche und den ganzen Tag, bis man das erstmal soweit fertig hat.
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Dafür gibt es auch irgendwie so eine spezielle Formen, die Marco dann noch bestellt
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hat per Amazon Prime Express Kram.
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Die kamen also auch just in time. Das war ganz spannend.
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An Silvester war dann eins der Gastteenies auf einer Party eingeladen.
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Die habe ich dann abends noch abgeholt. Und dann, weil das eigentlich geplante
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Shuttle-System nicht funktioniert hat, habe ich dann noch irgendwie drei Freunde
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von ihr nach Hause gefahren.
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Die wohnten zum Glück alle im gleichen Dorf. Das war also schon mal kein Problem.
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"Teenager-Logistik" nenne ich das Ganze.
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Da hat sich dann der Vater von dem einen neulich revanchieren können,
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weil die dann gedacht haben, sie könnten jetzt mal nach Hamburg fahren und da
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irgendwie einen Tag verbringen und haben dann...
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Zwei Züge verpasst, also für den ersten haben sie irgendwie die Zeit aus dem
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Auge verloren, den sie eigentlich nehmen wollten.
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Dann ist einer von einer Bahnsteig gefahren, das haben sie nicht mitgekriegt,
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weil sie keine Ahnung, wie beschäftigt waren und haben dann schlussendlich den
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Zug um 23.24 Uhr genommen aus Hamburg.
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Das ist der letzte, der dann fährt. Und dann hat aber der Vater dieses einen
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Freundes sie abgeholt und nach Hause gebracht.
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Genau, das war das. Und Silvester waren wir elf und es gab Raclette und die
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Arancini und noch diversen anderen Kram.
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Das war auch ein sehr ruhiger, angenehmer Abend, der dann ja für mich bis halb
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drei, drei ging, weil ich die Kinder erst um zwei abholen konnte.
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Ja und so war das dann. So sind wir dann so langsam ins neue Jahr gestartet.
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Hatten jetzt am vergangenen Freitag noch eine Geburtstagsparty,
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wo wir waren und das war das.
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Und gestern waren wir in Hamburg,
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also unsere beiden aktuellen Gastteenies waren krank, die haben sich beide schön
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an aufgesackt und so war ich dann mit der Herzdame und Eugenia in Hamburg und
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habe meine Eltern dort getroffen, die ein Konzert in der Elbphilharmonie besucht haben.
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Wir haben uns zusammen noch den Michel angeguckt, da war ich noch gar nicht,
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sind da auch noch auf den Turm gefahren und waren danach im Internationalen Maritimen Museum.
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Falls einfach arschkalt war und wir gesagt haben, wir wollen so wenig wie möglich draußen machen.
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Es ist ein alter Speicher in der Speicherstadt, der auf 12.000 Quadratmetern
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wirklich einmal kreuz und quer durch 3.000 Jahre Schifffahrtsgeschichte geht
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und ins Leben gerufen wurde,
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dass von jemandem, der 1934 ein klitzekleines Modellschiff geschenkt bekommen
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hat und daraufhin eine Sammlung aufgebaut hat von Wasserlinienmodellen von allen
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möglichen Schiffen. Also die Schiffe
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stehen so auf dem Tisch, wie sie auch in der Wasserlinie liegen würden,
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wenn sie richtige Schiffe wären.
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Die haben also keinen ausgebildeten Rumpf, sondern wirklich eine flache Unterseite
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und die stehen da im neunten Stock dieses Speichers in Displays und also zum
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Teil in Viererreihen und die Regale gehen zum Teil so hoch,
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dass man die Schiffe auf dem obersten Regal gar nicht sehen kann.
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Und darunter sind dann eben ganz viele andere Modelle und Gemälde und Ausrüstungsgegenstände,
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Militärisch, Forschung, Reisen, die Geschichte der Kreuzfahrt,
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Auswanderung, also wirklich einmal kreuz und quer durch alles,
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was Schifffahrt ist. Die größte maritime Privatsammlung der Welt,
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die er da angehäuft hat sozusagen.
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Das war schon ziemlich beeindruckend zu sehen.
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Wahnsinnig viel Kram, also neun Stockwerke, ich glaube mehrere tausend Exponate.
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Das war doch also ein ziemlich cooles Erlebnis, muss man einfach sagen.
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Hätte ich auch, also hätte ich gar nicht erwartet. So ein Schifffahrtsmuseum,
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habe ich gedacht, das ist, haben wir auch in Husum.
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Das ist da schon ganz cool, was man da alles so zu sehen bekommt.
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Aber das war nochmal eine komplett andere Liga.
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Und danach waren wir in einem Restaurant namens "Mama" im Überseequartier.
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Muss ich mal gucken, die haben garantiert eine Website, die ich verlinken kann.
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Ja, italienisches Essen, sehr cool, sehr lecker. Ich habe wirklich eine fantastische
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Pizza gehabt. Das ist tatsächlich eine Empfehlung.
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Da kann man sehr gut hingehen. Heute am Sonntag ist noch ein bisschen Gedöns
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zu erledigen mit allem, was so an Administrationskram liegen geblieben ist.
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Also meinen Quartalsabschluss habe ich fertig gemacht, aber da sind noch ein
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paar Nacharbeiten, bevor es dann in der kommenden Woche wieder losgeht mit der
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Arbeit. Allein am Montag habe ich drei Termine in Lübeck.
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Ja, wir müssen ein bisschen ranklotzen, es hilft ja nichts und irgendwie wieder in Bewegung kommen.
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Danke ansonsten für das Feedback zu meiner Frage nach dem Jahresrückblick.
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Wie euch das gefallen hat oder wie euch das gefällt, das ist ja auch immer ganz
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gut, wenn man nicht so ins Leere spricht,
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sondern da tatsächlich auch mal eine Rückmeldung bekommt, weil das einfach so
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sehr außer der Reihe ist, dass ich mir da manchmal ein bisschen unsicher bin
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über diese ganze Menge an Selbstreferentialität,
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die in so einem Rückblick natürlich dann drin steckt.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass alle, die sich nicht aktiv gegen das
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Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen, von ihren politischen
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Ämtern zurücktreten sollten.
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Bis sie das tun oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast: Alles Gute.

 

Mit Bezug auf diese Episode:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 05.01.2025 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

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