JSFP490: Hailights in Essen

Von Kaifahrenden Haien auf der Zeche Zollverein. Oder so ähnlich.

Die Dauer der Episode 0:08:08Diese Episode erschien am 9. März 2025 um 9:14Downloads 271 Downloads

 
Ich bin stimmlich noch etwas angeschlagen in dieser Episode über die #haialarm100-Party und den Geburtstag der Herzdame. Zum Glück fiel das alles nicht auf das selbe Wochenende, das wäre stressig gewesen.

Diese Episode hat 6 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 21 Sekunden lang.

Shownotes:

Benni und Jörn stehen auf einer Bühne. Hinter ihnen ist im Gegenlicht der Beleuchtung das Publikum zu erkennen. Vor ihnen steht ein Tisch mit verschiedenen Haien und einer Hai-Tischdecke.

 

Transkription der Episode anzeigen

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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars Feinem Podcast Episode 490.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Vor einer Woche war hier die Döner-Episode am Start.
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Das war eine Ersatz-Episode, weil ich keine Zeit hatte, denn es war Haialarm
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100 Party in Essen und wir waren erst relativ spät dann wieder zu Hause.
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Und mir war eigentlich schon im Vorhinein klar, dass ich dann keine Lust mehr
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haben würde zu podcasten.
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Und deswegen habe ich da was aus dem Hut gezogen, was ich schon für genau so
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einen Fall vorbereitet hatte.
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Kam aber auch relativ gut an, habe ich das Gefühl. Zumindest gab es da ein bisschen
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Feedback mit Dönerbezug dazu.
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Ja, wir waren in Essen und haben Haialarm 100 gefeiert.
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Das Unperfekthaus ist einfach sehr, sehr gut dafür geeignet.
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80 Leute waren da. Es war der absolute Hammer.
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Die Episode dazu, die wir dort aufgezeichnet haben, kommt dann am 20.
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Und ich will das jetzt hier gar nicht so wahnsinnig genau auswerten.
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Das hebe ich mir dann für den Haialarm die Episode im April auf,
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um das mit Benni entsprechend nachzubesprechen.
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Genau, wir sind von hier aus losgefahren mit Herzdame, unser Gastteenie, ihr Freund und ich.
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Der Hund natürlich, alle Mann ins Auto. Und ab nach Essen hat ungefähr sechs
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Stunden gedauert, waren am frühen Abend dann da.
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Ich habe dann abends mir noch was vom Shawarma-Laden geholt und die Gören haben
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das restliche Reiseproviant vertilgt.
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Am nächsten Morgen sind wir vormittags nach Bochum gefahren,
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denn die Leute von Battlekart sind aus der Messe Essen umgezogen in eine Halle
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in Bochum, die sie jetzt dann zwar auch anmieten,
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aber halt fest für sich nutzen können.
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Und in der Messe Essen war es wohl so, dass sie je nachdem, was da für eine
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Messe stand, immer mal wieder abbauen mussten.
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Das fanden sie immer doof und sind jetzt sehr zufrieden mit dem neuen Ding und
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könnten haben da auch wohl mehr Gestaltungsmöglichkeiten.
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Und das war natürlich wie immer ein grandioser Spaß.
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Wir hatten eigentlich nur einen Spielslot gebucht, aber dann waren wir so früh
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zum Check-in da, dass es noch gereicht hat, die beiden Jugendlichen für eine
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Fahrt vor uns anzumelden.
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Da waren auch gerade noch zwei Plätze frei, sodass die da schon mal ein bisschen
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sich dran gewöhnen konnten und das noch ein bisschen mehr genießen konnten.
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Und ja, es kam natürlich hervorragend an, fanden sie richtig gut.
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Danach haben wir die beiden im Bergbaumuseum abgesetzt. Ich war da als Kind
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mal und danach wurde es auch mehrfach umgebaut.
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Deswegen weiß ich nicht genau, was da los ist.
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Aber die haben neulich erzählt, dass sie das ganze Thema Bergbau- und Ruhrgebietsgeschichte
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in der Schule hatten. Und da passte das natürlich ganz hervorragend.
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Die Herzdame und ich sind dann nach Essen reingefahren, haben das Auto wieder
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in der Hotel-Tiefgarage abgestellt und sind dann schon mal ins Unperfekthaus
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gegangen, um so ein bisschen auszuchecken, was da los ist,
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wie der Raum aussieht und so weiter und haben dann im Wesentlichen den Tag dort verbracht.
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Ab 14 Uhr waren dann auch die anderen da, Jan und Benni.
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Anne und Marco haben wir auch noch getroffen beim Battlekart.
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Die kamen auch noch mit dazu und die waren dann auch noch mit an der Veranstaltung beteiligt.
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Marco hat die Technik gemacht und Anne hat sehr viel mit aufgebaut und ganz tolle Sachen getan.
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Dann haben wir bis ziemlich genau 17.30 Uhr, waren wir mit Aufbauen und Vorbereiten
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und Technikeinrichten beschäftigt und Soundcheck und dann kamen auch immer mehr Leute dazu.
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Wir hatten ja gesagt, dass es um 18 Uhr losgehen soll und das hat auch hervorragend funktioniert.
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Wie gesagt, Details dann später im Haialarm Podcast. Nur so viel:
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wir waren um 22 Uhr dann durch, haben schnell abgebaut und dann noch mit ein
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paar Leuten im Unperfekthaus zusammengesessen, was getrunken,
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bis die dann zugemacht haben um 11,
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und sind dann mit einigen von denen noch weitergezogen,
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in die Tempelbar in Essen.
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Da war es mir eigentlich ein bisschen zu laut, um sich unterhalten zu können.
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Aber wir haben uns trotzdem sehr nett noch unterhalten mit einigen Leuten.
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Mehrere Bierchen getrunken. Und dann war ich irgendwann so gegen,
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ich weiß es nicht, 1.30 oder 2.00 Uhr glaube ich,
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dann langsam in so einem Zustand, wo ich sagte: okay, jetzt ist Zeit für Hause und ins Bett.
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Und dann war ich auch ganz froh, dass wir am nächsten Morgen nicht so wahnsinnig
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viel Druck hatten mit dem Checkout hatten.
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Also standardmäßig kann man da bis zwölf im Zimmer bleiben und das Teile der
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Reisegruppe auch ausgenutzt.
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Und dann sind wir irgendwann am sehr späten Vormittag zur Zeche Zollverein gefahren
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und sind dann noch mit Anne und Marco ein bisschen rumgelaufen und haben uns
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noch in das Restaurant gesetzt,
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was da gleich am Eingang ist. "The Mine" heißt das.
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Da war bei dem hervorragenden Wetter, das wir hatten, ziemlich die Hölle los
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und wir haben etwa eine halbe, dreiviertel Stunde aufs Essen warten müssen.
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War aber völlig okay, weil halt irgendwie, also allein draußen auf der Terrasse
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saßen locker 300 Leute und die hatten halt gefühlt irgendwie zwei Leute im Service,
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die Bestellungen aufgenommen haben und dann nochmal zwei oder drei,
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die nur Sachen gebracht haben.
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Entsprechend hat das alles ein bisschen gedauert, aber andererseits,
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wenn man da ein wenig die Augen offen hält, dann sieht man das ja auch und die
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hatten trotzdem, trotz des Andrangs, einen sehr guten Überblick daran,
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wer jetzt dran ist und wer nicht und das hat am Ende alles gut funktioniert.
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Das Essen war vollkommen in Ordnung und für die Lage und die aktuelle wirtschaftliche
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Situation, was Lebensmittelpreise angeht, war das auch vollkommen in Ordnung.
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Was wir bezahlt haben, 13, 14 Euro für eine Currywurst mit Pommes und das war,
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also habe ich jetzt nicht als überteuert empfunden.
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Und dann ging das nach dem Essen dann relativ zügig so Richtung nach Hause und
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dann waren wir so um, ich glaube 21, 22 Uhr oder sowas, waren wir dann wieder im Heimathafen.
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Und die Arbeitswoche ließ sich dann relativ ruhig an, auch ohne nennenswerte Highlights.
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Das war Tagesgeschäft. Ich verlinke mal einen der Beiträge, die ich diese Woche im Programm hatte.
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Und dann mussten wir ja schon wieder die nächste Veranstaltung vorbereiten,
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denn gestern hatte die Herzdame Geburtstag und wie immer hat sie dann Open House
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gemacht, das heißt so ab 14 Uhr war klar, es würden hier Leute auftauchen und
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würden mit uns irgendwie feiern wollen.
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Die einen kamen dann ein bisschen früher, die anderen sind dann später wieder
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gegangen, also auch relativ früh wieder gegangen.
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Andere kamen dann entsprechend etwas später zum Abendessen eher und das ging
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dann auch, also ich habe mich da auch wieder so gegen halb eins,
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eins verabschiedet. Da war ich aber lange nicht der Letzte.
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Die erste Rutsche Kram in die Spülmaschine getan, die läuft jetzt gerade.
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Und dann noch jetzt gleich den Trockner ausräumen von gestern.
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Und dann müsste die Spülmaschine auch schon gleich wieder fertig sein.
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Also Hunderunde, Spülmaschine anmachen, frühstücken, unterhalten und Podcast aufnehmen.
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Und dann müsste es eigentlich ungefähr passen, dass das hier gleich,
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wenn der Podcast online geht, ich die zweite Spülmaschine des Tages anmachen kann.
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Und dann gucken wir mal, was der Tagesrest noch so bringt. Es ist zum Glück
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genug Essen übrig geblieben, dass wir uns heute ums Kochen keine Gedanken machen müssen.
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Und der Rest findet sich ja dann sowieso immer.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass alle, die sich nicht aktiv gegen das
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Erstarken des Rechtsextremismus engagieren, von ihren politischen Ämtern zurücktreten sollten.
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Bis das passiert oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars
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feinem Podcast: Alles Gute.

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 09.03.2025 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA), Philipp Weißmann (bestes Outro der Welt)

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