Lieblinks (38)

Facebook like (© Owen W. Brown, CC BY 2.0-Lizenz)
Facebook like (© Owen W. Brown, CC BY 2.0-Lizenz)

Kaum Links diese Woche, weil zu viel zu tun ist, um Social Media zu benutzen, aber immerhin gibt es einen Flux Kompensator, Photobombing, alte Überwachungsbänder und einen, der Prioritäten setzt:

  • Das „Will haben“ der Woche
    Stell Dir mal vor es gäbe ein USB-Ladegerät, das wie ein Flux-Kompensator aussieht UND BLINKT!
  • Oooooder stell Dir mal vor, Du machst bei einer Sportveranstaltung mit, schießt ein Selfie und dann sowas.
  • Warum der Service in einem New Yorker Restaurant auf einmal so langsam war
  • In Meppen hat ein 16-Jähriger sein Handy verloren und wollte danach einen Fischteich durch die Toilette spülen, um es wiederzufinden. Ein echter Macher.
  • 2-Jähriger irrt vier Stunden durch Maisfeld
    Der Online-Artikel ist deutlich freundlicher geschrieben, als die Printversion; darin heißt es, Anwohner hätten sich über den Hubschrauberlärm beschwert und seien empört gewesen, als sie den Grund für den Einsatz erfahren hätten. NIGGEMEIER, ÜBERNEHMEN SIE!
  • Immer was los in Sandersdorf: Abgebrochener Ast fällt auf eine Bank, niemand wird verletzt.
  • Helene Fischer, eine Erkundung
    Nicht von der Länge abschrecken lassen, dieser Text ist wirklich verdammt witzig. Ein Ausschnitt: „Der Song (‚Atemlos durch die Nacht‘, Anm. v. mir) selber ist vielleicht nicht der allerschlimmste Song aller Zeiten, aber er kommt dem schon nahe, sagen wir ungefähr die Entfernung von Dortmund nach Unna, also knapp 16 Kilometer. Er klingt wie ein Deo, wenn ein Deo klingen würde, und zwar eines zum Rollen, mit jugendlicher Zielgruppe. Oder wie ein herkömmlicher Schlager auf Red Bull. Auf jeden Fall ist er das absolute Gegenteil von atemlos oder Nacht. Er ist so sexy wie eine Bahnhofsdurchsage, dass ein Regionalzugabteil auf einem geänderten Gleisabschnitt hält.“
  • McDonald’s laufen die Gäste davon
  • Was Deine Metadaten über Dich verraten
    Da hat mal jemand alle Metadaten seines Handys aufgezeichnet und für eine externe Untersuchung zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse lassen hoffentlich bald niemanden dieses „Wir sammeln nur Metadaten, das ist gar keine richtige Überwachung“-Gelaber der Dienste mehr glauben. Denn die Metadaten lassen viel mehr Rückschlüsse auf den Menschen zu, als man denkt.