Ich habe mal wieder was für’s Fernsehen gemacht und war sehr zufrieden damit, wir waren mit „Hobbyquerschnitt“ Björn und dessen Freundin Silke in der Elbphilharmonie und ich bin echt begeistert von der zweiten Hälfte der ersten Staffel von „Star Trek: Discovery“. Warum ich eine halbe Stunde brauche, um das zu erzählen, weiß ich auch nicht recht. :o)
Heute war bei uns richtig was los: Bluescreen of Death mitten in der schönsten Podcastproduktion, wir haben einen abgehauenen Hund aufgegriffen, betreut und den rechtmäßigen Besitzern zurückgebracht – DAS WAR AUFREGEND! Und natürlich geht es auch um meinen Besuch in der Elbphilharmonie, der mich unglaublich beeindruckt hat.
Neben einem kurzen Rückblick auf die Woche vor Weihnachten und die Feiertage in der Casa Schaarsa geht es heute hauptsächlich um Jörn Schaars feine 33c3-Premiere und darum, was ich dort alles erlebt habe. Gesendet aus einem schwächlichen Hotel-WLAN und mit einem schamlos geklauten Gag im Titel – wie viel härter kann der Realitätsschock nach dem 33c3 denn sein? Ich kann Dir zumindest sagen, wo Du keine Antwort auf diese Frage finden wirst: In dieser Episode von Jörn Schaars feinem Podcast.
Mein Tag klingt heute nach früh ins Büro kommen, Konferenz, Jackpot am Parkautomaten (15 Euro in Münzen!) und Stau in Hamburg.
Die Ständige Vertretung is ne joode Lade. Abende die früh beginnen sind meistens auch früh wieder zu Ende. Das Problem an Kölsch ist, dass man dazu neigt schneller zu trinken als die Meldung „Kritischer Pegel erreicht, Alkoholzufuhr stoppen!“ das Gehirn erreicht. So hat man beim Genuss von Kölsch immer mindestens 6 bis 9 Bier zu […]