JSFP006: Orrr, Menschen!

Von komischen Typen, die im Wattforum Duschdialoge führen und deren Hund Unsinn träumt. Oder so ähnlich.

Die Dauer der Episode 0:24:32Diese Episode erschien am 2. März 2014 um 15:57

 
Wir waren unterwegs: Erst im Multimar Wattforum in Tönning und anschließend auf einmal Teil einer Fremdehundesuchaktion auf dem Deich von Warwerort. Das war aufregend! Vorher allerdings hatte ich die ersten beiden Misanthropieschübe des Tages schon nach sechs Minuten auf dem Hof einer Tankstelle. Noch weiter vorher habe ich merkwürdigen Unsinn geträumt und jetzt wo die Episode fertig ist, führe ich den immer gleichen Dialog mit meiner Dusche, bevor ich mit dem im Hintergrund herumtapsenden Hund raus muss. Es ist kompliziert.

Diese Episode hat 10 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 27 Sekunden lang.

Hier erstmal die versprochenen Bilder aus Tönning:

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

00:00–0:00:11
Music.
0:00:11–0:00:19
Herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Ausgabe sechs und ich habe tatsächlich eine Themenliste gemacht, die
0:00:20–0:00:27
ich ein bisschen überarbeiten musste, weil abzusehen war, dass ich damit einer halben Stunde Podcast in dieser Woche nicht hinkommen werde.
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Deswegen gibt es also schon jetzt Themen für das nächste Mal, für die nächsten zwei Folgen. Die habe ich einfach ein bisschen verschoben
0:00:35–0:00:41
die Sachen. Das ist auch alles nichts Wichtiges, was jetzt unbedingt heute hätte drin sein müssen in dieser Episode.
0:00:42–0:00:46
Ich will auch direkt anfangen und zwar, ja,
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ich fange einfach mit dem an, was jetzt so am am nächsten dran ist, nämlich mit unserem Ausflug gestern.
0:00:52–0:00:58
Wir hatten uns überlegt, dass wir mal wieder ins Multimar Wattforum nach Tönning fahren können.
0:00:59–0:01:04
Das ist nur ungefähr eine Viertelstunde weg von hier und ganz großartig. Also es ist halt so ein so ein Museum.
0:01:06–0:01:17
Man kann es eigentlich technisch ist es ein Museum oder es ist, man könnte es auch Ausstellung nennen, die sich ausschließlich mit dem Nationalpark Wattenmeer und seinen und den Tieren und dem Thema Umweltschutz usw beschäftigt,
0:01:17–0:01:24
das aber auch sich in Sachen Nordsee und und Fischfang und so Geschichten so ein bisschen ausdehnt.
0:01:25–0:01:32
Total gut gemacht, macht einen Heidenspaß. Da komme ich gleich inhaltlich noch ein bisschen ausführlicher dazu, denn vorher ist auch noch ein bisschen was passiert.
0:01:33–0:01:41
Wir mussten nämlich tanken. Das ist an und für sich jetzt noch keine so große Geschichte, dass man unbedingt die Podcastfolge mit beginnen müsste.
0:01:42–0:01:49
Ich hatte in diesem Moment, da waren wir gerade irgendwie sechs Minuten aus der Haustür raus, da hatte ich schon die ersten zwei Misanthropieschübe des Tages weg.
0:01:49–0:01:52
Tankstelle ist ja eigentlich relativ simpel aufgebaut.
0:01:53–0:02:02
Man hat ein Gebäude, dann ist ein bisschen Platz für Autos, dann kommt eine Reihe Zapfsäulen, dann ist wieder ein bisschen Platz. Kommt die nächste Reihe, ist wieder ein bisschen Platz und dann ist auch schon die Straße.
0:02:03–0:02:07
Und dieser Platz zwischen den Zapfsäulen, der ist ja ungefähr so breit wie zwei PKW.
0:02:08–0:02:17
Jetzt hatten wir, sind wir auf diese Tankstelle rauf gefahren auf den Hof und die erste Säule ist die, da gibt es nur Diesel und auch nur für LKW.
0:02:17–0:02:21
Die zweite Säule war also unser Ziel, wo es Super und E-10 gibt.
0:02:22–0:02:32
Ja, da kamen wir nur nicht so gut ran, weil nämlich gegenüber der ersten Säule direkt ganz am Rand außen jemand seinen Wagen abgestellt hatte.
0:02:33–0:02:40
Und es war offensichtlich, nicht um zu tanken, denn sonst hätte er ja direkt an der Zapfsäule gehalten, sondern halt auf der anderen Seite.
0:02:41–0:02:56
Die haben da geparkt und haben da waren gerade dabei auszusteigen und Oma aus dem Auto zu holen und den Rollator aufzubauen, dass sie dann auch sich fortbewegen kann und standen dann da neben dem Auto und haben sich unterhalten.
0:02:56–0:03:01
Das wäre grundsätzlich nicht so verkehrt gewesen, wenn die nicht genau in unserer Durchfahrt gestanden hätten.
0:03:02–0:03:11
Ich stand da nun mit laufendem Motor. Hat man so ein bisschen ein bisschen zentimeterweise herangefahren, hat man ein bisschen Gas gegeben, dass sie so den den Motor hören.
0:03:12–0:03:19
Und die haben sich einfach nicht um uns gekümmert. So lange, bis die Herzdame dann vom Beifahrersitz aus auf die Hupe gedrückt hat.
0:03:20–0:03:23
Und da war dann so dieser Gesichtsausdruck Ach Gott, ja, ja, ja, klar. Und dann sind sie auch weg.
0:03:24–0:03:30
So, da habe ich mir schon gedacht, man kann auch einfach nicht von zwölf bis mittags denken.
0:03:30–0:03:36
Der geistige Horizont bewegt sich irgendwo zwischen Wand und Tapete bei manchen Menschen, dass man einfach mal nicht nach rechts und dann nach links guckt.
0:03:37–0:03:41
So was ärgert mich ganz grundsätzlich. Gut, dann abgehakt.
0:03:41–0:03:52
Kann ja mal passieren. Wir fahren also vor und ich halte an der Säule und in dem Wagen, der vor unserem stand, der auch mit der Schnauze zu unserem Wagen hin stand.
0:03:52–0:03:54
Da war gerade eine Frau beschäftigt, einzusteigen.
0:03:56–0:04:03
Und jetzt war sie völlig empört, dass wir uns vor sie stellen und dass sie jetzt da vermeintlich nicht wegfahren könnte.
0:04:04–0:04:14
Also sie hat nichts gesagt, sie hat nur so ein passiv aggressiven, stumpfen Gesichtsausdruck bekommen und guckte mich an, ungefähr weil sie nicht ich weiß.
0:04:14–0:04:22
Also wahrscheinlich nur ein paar Sekunden, aber ich habe dann so dagesessen und dann wollte sie schon irgendwie zu mir kommen, sondern auf unser Auto, zu anderthalb Schritte zu.
0:04:22–0:04:32
Ich habe gesagt kaum Scheiß drauf, hab den Wagen wieder angemacht, fahr zurück und bin dann so ein Stückchen zurückgefahren, weil ich gedacht habe Okay, jetzt zwischen zwei Zapfsäulen kann sie durch. Nee.
0:04:33–0:04:38
Sie saß dann auch im Auto, fuhr dann hinter mir her und winkte immer So, nu fahr doch, fahr doch weiter!
0:04:40–0:04:47
Und dann das ganze Spiel. Ich habe dann noch ein Stückchen Platz gemacht und habe so gestikuliert, dass sie da durchfahren könnte. Und sie guckte mich so an und zuckte mit den Schultern.
0:04:48–0:04:51
Was soll ich, wie ich soll dadurch? Nein, um Gottes Willen!
0:04:52–0:05:03
Ja, und das Ende vom Lied war dann, dass ich also noch weiter zurückfahren musste, wieder rückwärts aus, an dem an dem anderen Wagen vorbei, wo auch völlig Unverständnis voll guckend die anderen immer noch standen. Was macht der Idiot denn da?
0:05:04–0:05:13
Rückwärts, rückwärts, rückwärts? Und dann so ein bisschen auf den durchaus vorhandenen Parkplatz der Tankstelle, wo sich alle hätten versammeln können, die nicht tanken wollen.
0:05:14–0:05:18
Und von da kam aber gerade einer runter, der dann auch noch hupte, weil ich ja rückwärts auf ihn zufuhr.
0:05:19–0:05:23
Bis dann Muddi rausfahren konnte und ich dann wieder rein und da war.
0:05:23–0:05:35
Mein Tag war im Prinzip gelaufen, also dass manche Leute einfach so sagen, das ist mein, ich muss hier durch bzw ich muss hier stehen und Oma rauslassen und hier kann kein anderer jetzt.
0:05:35–0:05:42
So ähnlich muss sich der Balrog auf der Brücke von Barad Dur gefühlt haben, als Gandalf vor ihm stand und sagte Du kannst nicht vorbei.
0:05:43–0:05:47
Ungefähr so muss das gewesen sein, nur dass ich dann eben nicht anfange mit meiner Flammen peitsche.
0:05:48–0:06:02
Ist ja auch schwierig an der Tankstelle. Macht man ja nicht. Dann sind wir also dann mit ein wenig Verspätung, haben dann ein bisschen getankt und noch irgendwie das gemacht, was man an Tankstellen normalerweise tut, nämlich keinen Kram kaufen. Selbstverständlich nicht.
0:06:04–0:06:10
Und dann sind wir also los nach Tönning. Wie gesagt, das dauert von uns aus lassen 15 Minuten gewesen sein, vielleicht 20 höchstens.
0:06:13–0:06:19
Und dann waren wir da. Das ist ja auch. Man fährt dann von uns aus so über die Eiderbrücke. Das sieht auch ganz, ganz toll aus.
0:06:19–0:06:25
Und dann so ein bisschen so durchs Gewerbegebiet und steht dann am Parkplatz und muss noch 300 Meter über den Deich laufen.
0:06:25–0:06:35
Und dann ist man auch schon da, denn dieses, dieses Gebäude ist direkt auf dem Vorland von der Eider auch noch wirklich sehr, sehr malerisch gelegen.
0:06:35–0:06:41
Da sind noch ein paar Schafe, die da noch weiden und den Flussdeich so ein bisschen in Schuss halten.
0:06:41–0:06:45
Und was haben wir dann bezahlt? Pro Person kostet der Spaß 9,50 €.
0:06:46–0:06:50
Und das ist also diese Ausstellung ist einfach ganz, ganz toll gemacht.
0:06:50–0:07:02
So, wenn man so reinkommt, dann ist oben sind so ein paar Garderoben und Andenken Shop und da sind dann auch so ein paar Vögel ausgestellt, ausgestopfte Tiere.
0:07:03–0:07:14
Vögel, die halt im und am Wattenmeer leben, noch ein paar paar Bildschirme, wo man sich einfach auch Sachen dann angucken kann, Infos, Säulen und Kram.
0:07:14–0:07:21
Dann geht man die Treppe runter und dann steht man vor so einem von einem Flachwasser Becken.
0:07:22–0:07:25
Also das heißt, das ist so so eine.
0:07:25–0:07:35
Da wird Ebbe und Flut simuliert. Das ist also wie wie die Nordseeküste halt ist, somit mit mit Sand und dann wird das immer tiefer und unten wohnen, dann weiß ich nicht.
0:07:35–0:07:50
Ein paar Fische und Muscheln und und und Strand, Krabben und so Kram und die da kann man dann gucken, wie die reagieren auf Ebbe und Flut, also sprich auf auflaufendes und und ablaufendes Wasser. Das ist ganz spannend.
0:07:50–0:07:56
Und dann ein bisschen weiter und dann ist dann so ein Brandungsbecken. Das ist im Prinzip das Gleiche,
0:07:56–0:08:04
da sind dann aber nur Muscheln und Strand Krabben, also diese Krebse, die kleinen und und Seesterne drin und ein paar Schnecken.
0:08:05–0:08:19
Und da kann man dann halt mit so einer Vorrichtung, kann man Wellen, kann man Brandung verursachen und kann dann gucken, was die Tiere machen. Und das war ganz, ganz niedlich, weil die Kinder da, die um uns herum auch da waren, ein Mordsspaß hatten mit diesem Brandung Ding.
0:08:19–0:08:22
Und dann war eben auch noch ein Mitarbeiter da, denn,
0:08:23–0:08:36
das ist so ein Waschbecken, also unter fachkundiger Anleitung, sprich, wenn da jemand da ist vom Multimar der da so ein bisschen mit aufpasst, dann kann man da die Tiere, die in diesem Becken sind, anfassen und,
0:08:36–0:08:38
also ich habe es so ein bisschen verpasst,
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aber die Herzdame zum Beispiel hat eine kleine Strand Krabbe offen auf der Hand und durfte auch einen Seestern anfassen.
0:08:44–0:08:46
Da muss man natürlich so ein bisschen.
0:08:47–0:08:57
Muss man wohl aufpassen, haben wir gelernt. Seesterne darf man nämlich nicht aus dem Wasser rausnehmen, wenn man die hoch nimmt, sondern halt unter der Wasseroberfläche halten. Aber das ja.
0:08:57–0:09:08
Das ist dann auf jeden Fall schon mal ganz spannend und wir haben uns dann erklären lassen, weiß ich nicht, wie die essen, dass sie zum Beispiel so Miesmuscheln so ein bisschen aufdrücken mit ihren Armen und dann ihren Magen aus stülpen,
0:09:08–0:09:12
und die Muschel sozusagen außerhalb ihres eigenen Körpers verdauen.
0:09:14–0:09:16
Hat ja auch was für sich, wenn man so was macht.
0:09:18–0:09:21
Und ansonsten was? Was gibt es denn da noch? Natürlich ganz viele Aquarien.
0:09:21–0:09:34
Also da sind dann auch verschiedene Wasserzonen nachgebildet, also von von unserem etwas tieferen Becken oder eine Felswand, wo man also die typischen Bewohner von verschiedenen Meeres Regionen einfach sich angucken kann.
0:09:34–0:09:37
Aber alles hauptsächlich in der Nordsee.
0:09:38–0:09:40
Also wenig bis gar nix exotisches.
0:09:41–0:09:46
Also ich habe das einzig das exotische Tier was ich gesehen habe war glaube ich ein Seepferdchen.
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Also der ganze Rest, das scheint alles irgendwie so heimischer Kram zu sein.
0:09:52–0:09:58
Viele Tiere sind da auch noch Wildfänge aus dem Beifang von von Fischkutter stammen zum Beispiel.
0:09:59–0:10:10
Und was sie haben ist ein ganz tolles groß Becken, also ein riesen Aquarium, wo man auf so einer Tribünen artigen Struktur davor sitzt.
0:10:10–0:10:18
Und dann kann man einfach da in so einem abgedunkelten Raum auf diese, diese mehreren 100 Fische gucken, die da drin wohnen.
0:10:18–0:10:21
Ich weiß nicht. Also diese, dieses Aquarium weiß ich nicht.
0:10:22–0:10:30
Ich würde mal sagen, das Fenster ist an der Boden Seite 4 Meter breit und dann vielleicht so 6 Meter hoch oder so gefühlt.
0:10:30–0:10:35
Also nicht, dass ich es nachgemessen hätte oder irgendwelche Informationen darüber hätte.
0:10:35–0:10:39
Und sprich ich habe auch nicht nachgeguckt, aber ich habe ein paar Fotos gemacht von der ganzen Geschichte.
0:10:40–0:10:46
Nicht besonders tolle. Aber gerade das mit dem mit dem Aquarium, das sieht relativ eindrucksvoll aus.
0:10:47–0:10:57
Das werde ich dann im Blog in den Shownotes noch einbauen und auch ein, zwei Fotos vom Ausstellungsraum, damit die euch da einen kleinen Eindruck machen können.
0:10:58–0:11:03
Das war also wie gesagt sehr, sehr toll. Und wie immer, das ist so ein bisschen pervers:
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Immer wenn ich im Multimar Wattforum bin, habe ich danach einen perversen Hunger auf Fischbrötchen und,
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also das ist nicht so und nicht das, was man eigentlich erwarten würde. Aber mir geht es eben so, also sind wir nach Hause gefahren und haben den Hund abgeholt, der durfte nämlich nicht mit, weil da drin Hunde verboten sind.
0:11:19–0:11:28
Und dann sind wir erst mal ein grobes Ziel Büsum Fischbrötchen und mussten. Aber vorher haben wir gesagt, dann toben und noch ein bisschen mit dem Hund über den Deich.
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Und das war ja aufregend. Dann haben wir nämlich, waren wir auf einmal Teil einer Suchaktion?
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Ja, wir kamen nämlich gerade auf den Deich hoch, und da waren noch andere Hunde, und die hatten schon auf dem Parkplatz gespielt.
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Und oben auf dem Deich, da ist so eine, so eine Tür, damit eventuell Schafe nicht abhauen.
0:11:45–0:11:50
Und da standen ein älteres Ehepaar, und sie war ganz verzweifelt, weil nämlich ihr Hund weg war.
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Sie wollte mit dem Hund spazieren gehen und dann ist sie irgendwie raus aus der Wohnung.
0:11:56–0:11:59
Der Hund ist losgelaufen und bis sie oben auf dem Deich war, war der Weg.
0:12:00–0:12:02
Und da war sie natürlich ganz aufgelöst und hatte richtig Angst.
0:12:04–0:12:07
Und wir waren irgendwie wahnsinnig. Also wir waren zu dritt.
0:12:07–0:12:19
Und dann waren da noch zwei andere Hundehalter, die auch gesagt haben, na ja, wir halt mal die Augen auf, vielleicht sehen man ja und tatsächlich nach war sie nicht. Eine Viertelstunde kam uns dann so ein kleiner Hund entgegen, der auf die Beschreibung passte.
0:12:20–0:12:32
Der ließ sich aber auch nicht anfassen. Also wir haben dann gesagt okay, wir haben eine Leine von unserem Hund dabei und dann locken wir den ein bisschen an mit Leckerli, leinen den an und dann gucken wir mal, dass wir die beiden Alten finden und denen ihren Hund zurückbringen kann.
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Aber der ist dann an uns vorbei gewetzt und wollte da überhaupt nichts von uns wissen.
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Und dann haben wir so, haben wir, sind wir halt hinterher, so in einem gemächlichen Tempo halt einen Hund einfangen, dadurch, dass man hinter ihm her rennt. Das funktioniert einfach nicht.
0:12:47–0:12:56
Sie haben ihn also so ein bisschen im Auge behalten und haben dann gesehen, dass er im Prinzip wieder wieder zurück lief zu dem Punkt, wo wir die beiden getroffen haben.
0:12:57–0:13:05
Über den Deich rüber, auf der anderen Seite wieder wieder runter und und durch den Zaun und in so ein Wohngebiet.
0:13:05–0:13:10
Da kamen dann die beiden wieder an und wir haben dann gesagt Ja, hier ist er reingelaufen.
0:13:10–0:13:16
Und der Mann sagte dann Ja, ich wohne hier, ich guck mal, war wohl relativ wortkarg.
0:13:16–0:13:22
Als er uns dann das nächste Mal entgegenkam, grinste er ganz breit und sagte Na, da sah es schon wieder vor der Terrassentür und wollte rein.
0:13:22–0:13:35
Der ist jetzt in der Wohnung. Also der hat sich halt. Der hatte einfach keine Lust zu warten, bis die beiden da in Trippelschritten mit ihm über den Deich gehen, sondern der wollte halt mal ein bisschen Action haben und war dann irgendwie, ist dann ein bisschen ausgebüxt, wusste aber auch, wo er hingehört,
0:13:35–0:13:37
und ist dann wieder nach Hause gelaufen.
0:13:37–0:13:45
Danach, also nächstes Mal, könnten die auch einfach die Tür aufmachen, gucken, dass der sicher über die Straße kommt, rauf auf den Deich und finden seinen Weg zurück.
0:13:46–0:13:52
Das war also schon mal Abenteuer. Und dann ging es. Für uns haben wir noch ein bisschen mit dem Hund und mit unserem Hund uns beschäftigt.
0:13:53–0:14:01
Und haben wir noch ein bisschen weiter toben lassen mit anderen Hunden. Das ist ja. Bei dem Wetter hat man da ja niemanden, der irgendwie sich in die Sonne legen will oder baden will.
0:14:01–0:14:12
Da hat man fast ausschließlich Hundebesitzer, die sich rumtreiben am Deich und auch ein paar verrückte Jogger oder sonst irgendwelche Spaziergänger. Aber das ist dann schon, das sind dann schon echte Exoten.
0:14:13–0:14:20
Das hat man eigentlich bei dem frischen Wetter und bei dem Wind, den wir im Augenblick haben, hat man das nicht so wahnsinnig oft.
0:14:20–0:14:26
Nun hat unser Hund noch ein bisschen ein bisschen toben können und danach sind wir dann weiter nach Büsum.
0:14:27–0:14:34
War also dann nur noch ein paar Minuten Fahrt, damit wir noch Crepes und Fischbrötchen essen konnten.
0:14:34–0:14:43
Und da war natürlich dann, da ist schon schon richtig was los, dass ist jetzt halt auch merkt man das da die die Tagesgäste und die und die Touristen sind halt wirklich schon da.
0:14:45–0:14:58
Und dann haben wir einen kleinen Blick geworfen auf die Deichbaustelle. Da wird ja in Büsum gerade der der Deich verstärkt und der die sogenannte Watttribüne ist auch jetzt dann schon fertig und freigegeben für die Öffentlichkeit.
0:14:59–0:15:01
Aber der Deich braucht an der Stelle noch sein Gras.
0:15:02–0:15:07
Das habe ich mir sagen lassen. Wird dann erst mal, ich glaube Anfang.
0:15:08–0:15:21
Mitte April in Form von Rollrasen ausgelegt. Um ganz sicher zu gehen, dass man a schnell Rasen hat auf dem Deich, denn das braucht er, um um Sturmflut sicher zu sein und b dass man den Deich auch schnell nutzen kann.
0:15:21–0:15:25
Wenn man jetzt einfach nur Gras aussehen würde. Das dauert halt viel zu lange.
0:15:25–0:15:32
Denn die Touristen sind natürlich ungeduldig und wollen halt auch den Deich in Büsum nutzen und da wieder in ihren Strandkorb rein.
0:15:32–0:15:44
Denn das ist so die die Abnutzung des Deiches. Der fungierte als sogenannter grünen Strand, wenn man eben nicht an den Sandstrand raus will, der zwei Kilometer außerhalb liegt.
0:15:45–0:15:55
Ja, da sind wir so ein bisschen. Also haben wir da einmal rüber geguckt. Das müssen wir immer machen, damit wir den Baufortschritt überwachen können. Sie haben einmal kurz einen Blick geworfen darauf, was die da gebaut haben. Sie die richtig schön aus.
0:15:55–0:16:01
Ich kann mir das gut vorstellen im Sommer, da werden ein paar schöne Veranstaltungen sein und dann halt, wie gesagt, noch ein bisschen.
0:16:02–0:16:11
Nach der Fußgängerzone sind wir dann noch durch den Museumshafen und am am richtigen Hafen, wo also die die Krabbenkutter anlanden, sind wir dann zurückgegangen zu unserem Auto.
0:16:11–0:16:17
Und da ist dann in der Nähe einer kleinen Werft bei der ich mal war um eine Online-Reportage zu machen.
0:16:18–0:16:29
Da ist auch ein Fischgeschäft, eine Fischhandlung, nämlich Fischgeschäft Möller, die ganz leckere Fischbrötchen haben und ein bisschen abseits liegen.
0:16:29–0:16:40
Das heißt, das ist auch noch nicht so sehr Touristenfalle, dieses Ding, da bin ich immer ganz gerne und da kann man eben nicht nur Fischbrötchen essen, sondern auch alles andere, was mit Fisch zu tun hat.
0:16:40–0:16:45
Und im Sommer haben die auch eine Außenterrasse mit Blick auf den Hafen. Das ist auch ganz geil da. Also das muss ich schon sagen.
0:16:46–0:16:51
Ja, so viel zum Thema Ausflug. Dann wollte ich euch noch von einem Traum erzählen, den ich hatte. Der war nämlich total.
0:16:52–0:16:54
Also ich bin ja noch keiner, der irgendwie was auf Träume gibt.
0:16:55–0:16:59
Aber in diesem Fall war es einfach wirklich ja beeindruckend.
0:17:00–0:17:04
Würde ich mal sagen. Ich habe den Herzdame auch schon davon erzählt, die hat sich kaputtgelacht.
0:17:04–0:17:08
Sie war völlig fassungslos darüber, dass ich offensichtlich in schlechten Wortspielen träume.
0:17:09–0:17:18
Der Inhalt meines Traums war nämlich, dass wir mit ein paar Freunden zusammen in Urlaub fahren und dass es an mir lag, den Ort zu buchen, also die Unterkunft.
0:17:19–0:17:24
Und ich war ganz stolz, dass ich Ferien auf dem Immenhof gebucht hatte.
0:17:25–0:17:36
Und erst vor Ort haben wir uns dann enttäuscht klar machen müssen, dass der Vermieter offensichtlich eine Aussprache Schwäche hat, denn ich hatte versehentlich Ferien auf dem Innenhof,
0:17:36–0:17:41
gebucht und dann mussten wir also in einem Bauwagen auf einem Innenhof von Berlin hausen.
0:17:43–0:17:56
Wie gesagt, ich habe das der Herzdame erzählt und sie hat sich kaputtgelacht, weil sie, einfach weil sie nicht sofort drauf klar kam, dass ich so was auch tatsächlich, also dass das nicht einfach nur was Ausgedachtes ist, wenn ich so was erzähle, sondern dass ich auch echt in Wortspielen träume.
0:17:57–0:18:07
Das Schlimme war an diesem Traum, dass wir danach noch sozusagen zum Trost essen gehen wollten und gesagt Okay, jetzt müssen wir das Beste daraus machen und haben uns das ein Restaurant empfehlen lassen.
0:18:08–0:18:19
Das war aber auch eher eine Pleite, weil wir saßen dann in einem Etablissement, wo die Bedienung sagte, das Restaurant sei keines von der Sorte, wo das Personal das Essen serviert.
0:18:19–0:18:24
Wir könnten uns das ja schön selber aus der Küche holen und die dann lieber weiter auf ihrem Telefon rum drückte.
0:18:24–0:18:27
Und da waren wir also noch enttäuschter, als wir es ohnehin schon waren.
0:18:27–0:18:29
Aber gut, das nur zum Thema Träumen.
0:18:31–0:18:44
Ja, ich habe noch einen einen Podcast, den ich euch wärmstens empfehlen möchte. Ich habe nämlich weiß nicht, ob ihr euch erinnert, warum Jörn Schaars feiner Podcast eigentlich gestartet wurde oder zu welchem Termin.
0:18:44–0:18:52
Das war nämlich der erste Kieler Podcast Workshop. Darüber habe ich ja in Folge eins und zwei ausführlich drüber gesprochen und.
0:18:53–0:18:57
Ich weiß nicht, ob man es als als einen Auswuchs dieses Workshops bezeichnen kann.
0:18:58–0:19:06
Auf jeden Fall hat Sebastian jetzt seinen eigenen Podcast gestartet, was er sowieso vorhatte und wo er sich noch nicht ganz klar war über das Thema Publishing.
0:19:07–0:19:13
Und unter Schack schnackt gibt es jetzt einen neuen Interviewpodcast.
0:19:14–0:19:21
Die erste Folge ist diese Woche rausgekommen, wenn ich das richtig auf dem Zettel habe und ich habe es mir angehört und ich bin total begeistert, weil es klingt einfach richtig gut.
0:19:21–0:19:26
Also sowohl von von der Aufnahmetechnik, vom vom Sound her als auch inhaltlich.
0:19:26–0:19:36
Er will immer gucken, dass er mit Leuten spricht, die irgendwie was Interessantes zu erzählen haben, sich einfach zwanglos über ihre Hobbys, über ihre Geschichten unterhalten.
0:19:36–0:19:47
Erste Folge behandelt eine alte Schulfreundin von ihm, die seit über zehn Jahren Kampfsport macht und die jetzt eine der Kickboxenkoryphäen von Kiel ist, glaube ich, wenn ich es richtig verstanden habe.
0:19:48–0:19:54
Sehr, sehr hörenswert. Klingt gut. Er stellt sehr sehr gute Fragen und und und.
0:19:54–0:20:04
Das Gespräch klingt alles sehr sehr natürlich und das was er da, was es da über über Kampfsport und usw zu hören und zu zu verstehen gibt.
0:20:04–0:20:12
Das kann ich nur empfehlen, das mal anzuhören. Aus Zeitgründen habe ich jetzt heute leider mal keinen Ausschnitt vorbereitet, weil es eben auch aber keine.
0:20:13–0:20:21
Ich habe keine Stelle gefunden, wo ich jetzt sagen würde, das ist so ein Highlight, was man da rausstellen kann, denn die ganze Folge ist eigentlich ein Highlight.
0:20:21–0:20:23
Sehr, sehr spannend. Sehr, sehr interessant.
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Mit knapp einer Stunde auch nicht zu lang, finde ich. Und das ist ja wie so oft bei bei Podcast.
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Man kann ja zwischendrin auch einfach mal eine Pause machen und kann ein paar Stunden oder ein paar Tage später weiter hören.
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Also sprich, wenn es gerade irgendwie nicht reinpasst, dann macht man eben eine Pause.
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Ich verlinke selbstverständlich die Seite schackschnackt.de und auch die erste Folge in den Shownotes. Da solltet ihr auf jeden Fall reinhören, denn sonst habt ihr wirklich was verpasst.
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Dann ist mir aufgefallen, dass ich immer noch kein Logo habe für meinen Podcast. Das fängt auch langsam an, mich ein bisschen zu nerven.
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Nach sechs Folgen es gibt noch kein
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Titelbild für diesen Podcast. Deswegen kann ich den auch immer noch nicht in irgendwelche Verzeichnisse eintragen.
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Ich bin halt auch echt nicht so der, der Grafik hält und ich will auch um ehrlich zu sein, nachdem also für den Haialarm-Podcast die Titelbilder und Facebook Grafiken und so weiter.
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Das hat ja alles Kiki gemacht und auch sehr sehr schnell und sehr cool und und vor allen Dingen auch kostenlos dafür. Vielen, vielen Dank!
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Ich bin ja immer noch total geflasht von aber ich will jetzt nicht, weil sie nicht gefühlte zwei Monate später schon wieder irgendwie die Frage stellen im Netz und da kann mir nicht mal jemand was was machen an Grafiken und ich kann es halt selber nicht.
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Also ich sage mal so, wenn wenn von euch irgendwie jemand ein schönes CC-Bild hat, irgendwie so eine Illustration vielleicht von einem Mikrofon oder so ähnlich.
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Da wäre ich doch sehr dankbar für einen, für einen kleinen Hinweis.
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Ich muss mir erst mal was überlegen. Es sieht ja auch nicht aus. Naja, mal ganz ehrlich sein, es sieht ja nicht aus. Podcast ohne ohne Titelbild, das geht ja irgendwie nicht. Also das muss ich mal ändern.
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Ich weiß nur noch nicht ganz genau wie. Das soll es jetzt aber langsam mal gewesen sein für den, für den Moment. Denn ich muss gleich mal mit dem Hund. Der war heute Morgen um kurz vor zehn das letzte Mal. Das heißt,
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so entspannt, wie er gerade tut, kann er eigentlich nicht sein.
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Und deswegen werde ich jetzt gleich mal los. Vorher muss ich natürlich noch unter die Dusche und ich bin relativ sicher, dass dann wieder das passieren wird, was immer passiert, wenn ich unter die Dusche gehe.
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Das heißt, ich gehe ins Bad, macht die Dusche auf, stellt das Wasser an und dann entspinnt sich zwischen der Dusche und mir folgender Dialog.
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Also die Dusche wird so etwas sagen wie "Hallo Jörn, Mensch, toll, dass du da bist, du siehst hervorragend aus.
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Und damit du gut und erfrischt in den Tag startest, ist mein Wasserstrahl heute wie ein erfrischender kühler Bergquell."
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Und ich denke dann meistens so was wie "Oh danke, Eiswürfel trifft's eher."
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Und ich sage so was wie "Hey, Dusche, ist total nett, aber meinst du, du kannst vielleicht ein Tick wärmer?" und dann
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Wird sie immer so ein bisschen irrational und antwortet "Du willst wärmer, ich geb dir gleich Wärme!
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Dir brenne ich die Haut vom Knochen, du Drecksau! KOCHENDE LAVAAA!"
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Und dann folgt immer so ein bisschen so eine unangenehme Stille, wo der Duschkopf und ich uns jeder in so eine Ecke der Dusche zurückziehen und dann erst mal ja, uns anschweigen.
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Und dann nähern wir uns langsam aneinander an, bis es dann irgendwie, bis wir uns dann wieder so auf einer normalen Ebene miteinander umgehen können. Das ist,
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das ist nicht immer leicht, für keinen von uns.
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Aber trotzdem vollführen wir dieses Ritual jeden Morgen aufs Neue. Beziehungsweise s ist ja nicht Morgen, aber es ist eben Sonntag.
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Es ist früher Nachmittag und es wird Zeit zu duschen.
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Und deswegen will ich es jetzt mal machen, damit ich dann sauber und erfrischt mit dem Hund rausgehen kann und dem ein bisschen die Bewegung zuteilwerden lassen kann, die er dringend braucht.
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Insofern schöne Woche für euch. Vielen Dank fürs Zuhören und bis bald.
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Music.

 

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 02.03.2016 aufgenommen und am 02.03.2014 veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)