Es ist wieder Mittwoch, es ist wieder 13.37 Uhr – hier sind die Links, die ich in den vergangenen sieben Tagen getwittert habe noch einmal gesammelt. Diesmal unter anderem mit Pegida, Selfies auf dem Mars, Depublizierung, schlaue und weniger schlaue Ideen aus Schleswig-Holstein und ganz viel Postillon dabei. Viel Spaß!
- Pegida gefällt sich hinter Mauern
Pegida ist nicht tot, im Gegenteil. Es wird immer noch demonstriert und der Ton wird schärfer. Allerdings offfenbar auch bekloppter, denn laut diesem Artikel wurde in Dresden allseits der Vorschlag bejubelt, die Pegiden im Osten machen zu lassen und alle anderen im Westen zu versammeln und durch eine Mauer abzutrennen. Kopf -> Tisch. - WDR fordert Ende der Sieben-Tage-Regel
Die Kritik an der Depublizierungspflicht wächst. Nicht nur in den öffentlich-rechtlichen Sendern. Aber selbst die wagen sich immer mehr aus der Deckung. Finde ich gut. Gebührenfinanzierte Online-Beiträge (incl. möglicher Audio- und/oder Video-Einbettungen) sollten unbegrenzt im Netz verfügbar sein. Meine Meinung. - Entschuldigen Sie, Herr Edathy
Ein lesenswerter Einwurf eines Richters zum Thema Unschuldsvermutung, Vorverurteilung und Rechtsstaat, der nicht nur für den Fall Edathy gilt. - Liebe Nutzer, mehr Respekt, bitte!
Der MDR listet mal ein paar Kommentare auf, die die Online-Redaktion nicht freigeschaltet hat. Erschreckend. - Torsten Albigs absurder Vorschlag gegen die Pressefreiheit
In einem Kommentar setzt sich shz-Redakteur Joachim Dreykluft mit einer „interessanten“ Idee des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten auseinander. Albigs Idee, Suchmaschinen zur Höherpriorisierung staatlicher Inhalte, ist nämlich laut Dreykluft dazu geeignet, die Pressefreiheit einzuschränken und das geht mal gar nicht. Hat er Recht. - Aber SH kann auch Sinnvolles: Zum Beispiel eine Bundesratsinitiative gegen ein Wildtierverbot im Zirkus auf den Weg bringen.
- Smartphone-Nutzer legt sich Blindenhund zu, um nicht mehr auf den Straßenverkehr achten zu müssen
- Curiositys Selfie-Trick
Wie kommen eigentlich die „Selfies“ vom Marsrover „Curiosity“ zu Stande? Und wieso ist da nie der Kamera-Arm von dem Sauhund auf den Bildern? Die Antwort gibt’s in einem Youtube-Video. (Spoiler: Die NASA schummelt) - Diesen Post verstehst Du nur, wenn Du aus Hessen kommst
- Warum das modernste Gaskraftwerk keinen Strom mehr produziert
Spannend in dem Zusammenhang ist auch, weshalb die Kieler Stadtwerke auch im Lichte dieses Artikels trotzdem ein neues Gaskraftwerk bauen wollen. - Wissenschaftlich erwiesen: Alles Vollidioten außer Ihnen
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Flüchtlinge verschenken Geld
Doch tatsächlich verbirgt sich nach Informationen der Frankfurt Allgemeinen Sonntagszeitung hinter der „Hidden Cash“-Aktion eine ganz andere Geschichte. Ein früherer Flüchtling aus Eritrea und eine Gruppe Gleichgesinnter stecken hinter der Aktion. Auch mehrere afrikanische Flüchtlinge, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland sind, beteiligten sich an der Aktion. „Wenn die Menschen im reichen Deutschland schon für fünfzig Euro stundenlang durch die Kälte laufen, dann müssen sie doch verstehen, dass wir uns auf den Weg nach Europa machen, wenn unser Leben und unsere Freiheit bedroht ist“, sagte Hauptinitiator Zerai Kiros Abraham - Bundesregierung stellt Chemtrail-Programm ein
- Polizeischutz für einen Nazi
Ein V-Mann des Verfassungsschutzes war bei mehr als einem NSU-Mord dabei. - Kein anderes EU-Land hat mehr für die Absenkung des Datenschutzes getan als Deutschland