JSFP365: Deichpod

Deichpod, Carsharing und so Kram mit der Herzdame.

Die Dauer der Episode 0:37:56Diese Episode erschien am 21. August 2022 um 20:49Downloads 732 Downloads
Mit dabei: Gesche
Gesche
Deichpod-Erfinderin

ÜberGewicht-Podcast   Gesches Insta   Gesche bei Mastodon   Gesche bei Bluesky   Hashtag Gastteenie  
Auphonic Credits  

 
Die Herzdame und ich reflektieren länglich über die Neuauflage unserer kleinen Gartenparty "Deichpod", wir sprechen über Carsharing in Husum, Gendern, Christian Lindners Hochzeit und lauter so Gedöns. Und wir sind etwas durch nach dem Wochenende. (Und an der Stelle, wo Gesche darum bat, dass ich was rausschneiden soll, haben wir uns später wegen der Witzigkeit gegen einen Schnitt entschieden.)

Diese Episode hat 15 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 31 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

Jörn
0:00:00–0:00:09
Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 365. Man kann jeden Tag im Jahr eine Folge des.
Gesche
0:00:04–0:00:07
365. Man das ist viel.
0:00:08–0:00:15
Ja, das ist eigentlich so eine Art Jubiläumsfolge. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
Jörn
0:00:10–0:00:15
Eigentlich so eine Art Jubiläums. Ja, ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht. Nicht?
0:00:16–0:00:18
Ich habe mir einen kleinen Frosch eingefangen.
Gesche
0:00:17–0:00:20
Einen kleinen Frosch aber.
Jörn
0:00:21–0:00:22
Der sitzt in meinem Hals.
Gesche
0:00:22–0:00:26
Wir machen die schlechtesten Frösche geröstet. Willem.
Jörn
0:00:25–0:00:28
Das ist bekannt? Ja.
Gesche
0:00:27–0:00:35
Was? Wir wollten über dich sprechen. Nach der Veranstaltung drei Stunden Mittagsschlaf gemacht.
Jörn
0:00:28–0:00:35
Wir wollten über Deichpod sprechen. Ich habe jetzt nach der Veranstaltung drei Stunden Mittagsschlaf gemacht.
0:00:36–0:00:41
Und jetzt fühle ich mich einigermaßen in der Lage, das dann auch zu reflektieren.
Gesche
0:00:36–0:00:41
Und jetzt fühle ich mich einigermaßen in der Lage, das dann auch zu reflektieren.
0:00:42–0:00:48
Ist bei uns fängt so etwas ja schon immer Wochen vorher an mit To Do Listen schreiben und uns Gedanken machen Was wollen wir denn?
Jörn
0:00:42–0:00:48
Für uns fängt so was ja schon immer Wochen vorher an mit To Do Listen schreiben und uns Gedanken machen Was wollen wir denn?
0:00:49–0:00:51
Also was ist zu essen geben soll es meistens klar.
Gesche
0:00:49–0:00:55
Also das Essen geben soll es ja Chili. Deswegen ist es entstanden, dass es Chili geben sollte.
Jörn
0:00:52–0:00:55
Und deswegen ist die Veranstaltung ja überhaupt erst entstanden, dass es Chili geben sollte.
0:00:56–0:01:03
Aber dann, so am Donnerstag, ging es in die heiße Phase, denn da kamen Ralph und Rüdiger vorbei und wir haben das Zelt aufgebaut.
Gesche
0:00:56–0:01:03
Aber dann, so am Donnerstag, ging es in die heiße Phase, denn da kamen Ralph und Rüdiger vorbei und das Zelt aufgebaut.
Jörn
0:01:04–0:01:09
Haben Beleuchtung reingemacht und Strom verlegt und erst Lebensmittel eingekauft.
Gesche
0:01:04–0:01:09
Haben Beleuchtung reingemacht und Strom verlegt und erst Lebensmittel eingekauft.
Jörn
0:01:10–0:01:17
Und die Getränke kamen an und dann am Freitag haben wir noch mal alle, die das hier hören.
Gesche
0:01:10–0:01:14
Und die Getränke kamen an und dann am Freitag,
0:01:15–0:01:26
wissen alle die das hier hören was das Meer mehr Du brauchst nicht mehr Einleitung Ich verlinke einfach die Folge von 2019, wo wir das erste Mal gefeiert haben.
Jörn
0:01:18–0:01:20
Also ja, ich hoffe doch, dass es wir.
0:01:21–0:01:27
Ich verlinke einfach die Folge von 2019, wo wir das erste Mal Deichpod gefeiert haben und da erklären wir es ja.
Gesche
0:01:26–0:01:29
Und da erklären wir Und wer das nicht weiß, was Deichpod ist, der kann.
Jörn
0:01:27–0:01:34
Und wer das nicht weiß, was Deichpod ist, der kann einfach die andere Folge hören. Es ist eine Gartenparty mit Podcast Leuten und so habe ich schon erklärt.
Gesche
0:01:29–0:01:34
Alles andere ist eine Gartenparty mit Podcast Leuten und Chilli zur hübschen erklärt.
Jörn
0:01:36–0:01:46
Am Freitag mussten wir noch ein bisschen arbeiten und danach gab es dann noch Restarbeiten am Zelt und am Garten und wir haben letzte Einkäufe erledigt für die Pizza und das Chili.
Gesche
0:01:36–0:01:48
Am Freitag mussten wir noch ein bisschen arbeiten und danach gab es dann noch Restarbeiten am Zelt und am Garten und wir haben letzte Einkäufe erledigt für die Pizza und das Chilli und ein Brötchen gekauft.
Jörn
0:01:46–0:01:52
Und wir haben Brötchen und Würstchen gekauft und dann kommen tatsächlich schon die ersten Gäste an, das war ganz aufregend.
Gesche
0:01:48–0:01:52
Und dann kommt tatsächlich schon die ersten Gäste an, das war ganz aufregend.
0:01:53–0:01:59
Die ersten Gäste sind angekommen, als wir noch gearbeitet haben. Das stimmt. Die saßen auf einmal. Ich war noch auf dem Friedhof und die waren schon hier.
Jörn
0:01:53–0:01:57
Die ersten Gäste sind angekommen, als wir noch gearbeitet haben. Das stimmt. Die saßen auf einmal schon im Garten.
0:01:58–0:02:11
Ja, genau. Und vor allen Dingen kamen dann abends auch irgendwann Marco und Anne mit ihrem Sky Trailer und da konnte ich endlich mal in den Flat Jack testen.
Gesche
0:02:00–0:02:07
Und vor allen Dingen kam dann abends auch irgendwann Marco und Anne an mit ihrem Sky Trailer.
0:02:07–0:02:11
Und da konnte ich endlich mal die Calis testen.
Jörn
0:02:11–0:02:16
Dieses das ist ein Luftkissen mit dem man Niveau Unterschiede ausgleichen kann, wenn man zum beispiel.
Gesche
0:02:12–0:02:15
Luftkissen, mit dem man. Der Ausgleich.
Jörn
0:02:19–0:02:23
Wenn das linke Bein höher steht als das rechte.
Gesche
0:02:19–0:02:21
Das ist eine Vorlage.
Jörn
0:02:24–0:02:35
Denn wenn Hitler heute wieder so mehr ich sage keine Namen auf dumme Witze machen, dann sage ich auch hier Ich wollte 61, aber.
Gesche
0:02:24–0:02:29
Welches Leute wieder so ich sage keine Namen, aber Leute so dumme Witze machen, sage ich auch.
0:02:30–0:02:34
Ich hole ihn ein bisschen und es sieht auch gleich.
0:02:37–0:02:45
Richtig witzig. Doch ist schon ein bisschen witzig. Niveau Unterschiede.
Jörn
0:02:38–0:02:40
Ich will es nicht. Na ja, doch.
0:02:44–0:02:53
Weltniveau wie wir. Ja, und dann war halt so Freitag Abend ist immer so ein bisschen Soundcheck oder Pre Party oder wie auch immer man das nennen will.
Gesche
0:02:47–0:02:48
Haha.
0:02:50–0:02:55
Oder wie auch immer man das nennen will. Wie war es denn für dich? Was?
Jörn
0:02:53–0:02:56
Wie war's denn für dich? Was ist denn Freitag?
Gesche
0:02:57–0:03:04
Ich war noch ziemlich fertig von der Arbeit, aber es war auch schön. Überall war Licht. Rüdiger hat die ganzen Lichterketten überall hin gemacht. Auch über meine Hängematten.
0:03:04–0:03:06
Ich wollte unbedingt zwei Hängematten aufhängen.
0:03:07–0:03:12
Ich habe ja manchmal kleinen Dickkopf. Was hab ich Donnerstagabend dann noch ewig hin und her mit den Bändern getüftelt und wo?
0:03:12–0:03:16
Im Baum und so, damit ich meine beiden Hängematten da aufhängen kann. In Area.
0:03:17–0:03:19
Oh nee, war schön. Endlich.
0:03:20–0:03:25
Endlich wieder ein bisschen Leben hier in der Bude. Es wird auch mal Zeit. Ja.
0:03:29–0:03:36
Nein. Ich dachte, ich hätte es. Gut. Ich schneide etwas raus. Ich dachte, ich.
Jörn
0:03:35–0:03:37
Okay. Ach.
0:03:39–0:03:43
Okay. Okay. Ist das nicht toll?
Gesche
0:03:40–0:03:42
Würde es. Schneidet es raus. Wäre es das nicht?
Jörn
0:03:45–0:03:48
Ich schneide immer alles raus, was Leute rausgeschnitten haben wollen.
0:03:50–0:03:56
Außer Haut, Unreinheiten, Melanom oder dergleichen. Denn das müssen Fachleute machen.
0:03:58–0:04:02
Schade, dass ich das auch rausschneiden muss, weil sonst keiner den Witz versteht. Ja.
Gesche
0:04:08–0:04:10
Ja nicht so viel geschlafen.
Jörn
0:04:08–0:04:20
Ja nicht so viel geschlafen. Ja, das nicht, denn es gab ja auch 50 Liter Bier und eine Bar und die Bier Bar Bärbel.
Gesche
0:04:14–0:04:18
Denn es gab Bier und ein paar Bier.
0:04:18–0:04:30
Aber es gab im Vorfeld Diskussionen über die Größe des Bierfass, das Marco uns gesponsert hat. Hat er gesponsert oder ich behaupte das einfach mal Wir haben es geteilt.
Jörn
0:04:20–0:04:23
Es gab im Vorfeld Diskussionen über die Größe des Bierfass.
0:04:24–0:04:28
Ja, das Marco uns gesponsert hat. Hat er gesponsert oder nicht?
0:04:29–0:04:30
Und zum Teil. Wir haben es uns geteilt.
Gesche
0:04:33–0:04:38
Ja dann. Einen halben Tag spiele ich es ja auch nicht.
Jörn
0:04:33–0:04:38
Ja dann. Einen halben Tag wird es früher auch nicht.
Gesche
0:04:40–0:04:45
Und Marco war immer so nah. Bier kippen, Bier weg, kippen.
Jörn
0:04:40–0:04:49
Und dann. Ja, wir war immer so Wer kippen kann kein Bier mehr kippen, weil das so viel Bier ist, dann muss ich Bier kippen.
Gesche
0:04:46–0:04:56
Wenn das zu viel Bier ist, dann muss ich Bier weg kippen und dann nehm trotzdem das Größere. Habe ich oder habe ich. Haben wir? Weiß ich gar nicht.
Jörn
0:04:52–0:04:56
Aber trotzdem das Größte. Das 50 Liter Fass haben wir. Haben wir entschieden.
Gesche
0:04:57–0:05:04
Und dann war es immer Gott. Das Bier, das Bier, wenn ich will. Leute, ihr müsst Bier trinken und das Bier nicht alle wird Marco.
Jörn
0:04:58–0:05:11
War es immer Gott? Das Bier. Das Bier, wenn ich will. Leute, ihr müsst Bier trinken. Wenn das Bier endlich alle Welt Mark ein mir mehr Liter Tränen als Bier kippen, Tränen vergießen.
Gesche
0:05:04–0:05:11
Weil mir mehr Liter Tränen als das Bier kippen muss, wird er mehr Tränen vergießen.
Jörn
0:05:12–0:05:20
Da hat es bei der Alabama geklappt. Hat geklappt. Zehn, glaube ich. War. War das Bier? Sehr genau. Wir hatten ja zum Glück noch eine Kiste Köpi.
Gesche
0:05:13–0:05:19
Hat es bei Alarm. Hat geklappt. Samstagabend um zehn glaube ich das Bier leer ist.
0:05:19–0:05:22
War aber in Ordnung. Ja, war alles in Ordnung?
Jörn
0:05:21–0:05:30
War alles in Ordnung? Genau. Die hat Christoph übrigens gesponsert. Bleiben wir noch einen Moment bei Freitag, denn wir haben Pizza gemacht und gegrillt und das war sehr, sehr gut.
Gesche
0:05:24–0:05:30
Danke, Christoph Freitag. Wir haben Pizza gemacht und gegrillt. Und das war sehr, sehr gut.
Jörn
0:05:31–0:05:36
Es gab Würstchen als Überraschungsgast für einige von uns. Für dich.
Gesche
0:05:31–0:05:34
Ja, Sven war da als Überraschungsgast für einige von uns.
Jörn
0:05:37–0:05:41
Eigentlich alle wussten nicht. Wussten alle anderen, dass er kommt? Nein. Doch.
Gesche
0:05:37–0:05:42
Eigentlich alle wussten nicht. Wussten alle anderen, dass er kommt? Nein. Wir haben es nur.
Jörn
0:05:42–0:05:48
Wir haben es nur dir nicht gesagt. Niemals könnten so viele Menschen etwas vor mir geheim halten. Ja.
Gesche
0:05:43–0:05:46
Niemals könnten so viele Menschen etwas vor mir geheim halten.
0:05:49–0:05:52
Sven Menke, der Culinaricast.
Jörn
0:05:49–0:05:52
der Culinaricast.
Gesche
0:05:54–0:06:01
Ja, ich habe Pizza gemacht, aber im kleinen Pizza Ofen. Und dann habe ich gesagt Hier kannst du mich mal kurz ablösen.
Jörn
0:05:54–0:06:01
Ja, ich habe Pizza gemacht, aber kein Pizza Ofen. Und dann habe ich gesagt hier, kannst mich mal kurz ablösen.
0:06:01–0:06:05
Die nächsten fünf Stunden hat die ganze Pizza hat er gemacht.
Gesche
0:06:01–0:06:04
Die nächsten fünf Stunden hat Sven die ganze Pizza gemacht.
0:06:05–0:06:12
Ja, er hatte richtig Bock. Ja, das war alles sehr, sehr gut. Und dann waren wir.
Jörn
0:06:05–0:06:12
Ich glaube, er hatte auch Bock. Er hatte. Richtig. Ja, ja, das war alles sehr, sehr gut. Und dann waren wir.
Gesche
0:06:12–0:06:19
Also, ich war gegen eins oder so im Bett und dann kam ist was passiert? Keiner gerechnet hätte.
Jörn
0:06:12–0:06:19
Also, ich war gegen eins oder so im Bett und da war hier aber noch Alarm. Und dann kam ist was passiert, womit keiner gerechnet hätte.
0:06:20–0:06:24
Ich war nicht als letztes. Damit hätte keine gerechnet. Chance nach unten mit ein paar Leuten. Ich habe dann auch nicht.
Gesche
0:06:20–0:06:24
Ich war nicht als letztes im Bett. Ja, aber wir saßen noch unten mit ein paar Leuten. Ich habe dann auch ich.
0:06:25–0:06:31
Ich weiß nicht, ob das dieses Erwachsen ist, aber in letzter Zeit träume ich manchmal bei Partys abends schon so ein bisschen, auch vorm Schlafengehen.
Jörn
0:06:25–0:06:31
Ich weiß nicht, ob das dieses Erwachsen ist, aber in letzter Zeit träume ich manchmal bei Partys abends schon so ein bisschen auch vor dem Schlafengehen.
0:06:31–0:06:36
Ja, ich habe sogar die Frühstück Sachen hatte ich schon zurecht gestellt und so, das ist dieses Erwachsen.
Gesche
0:06:31–0:06:38
Ich habe sogar die Frühstück Sachen hatte ich schon zurecht gestellt und so und ja ekelig, ich hasse das.
0:06:40–0:06:43
Oder saßen wir noch draußen in der Runde und ich war irgendwann wirklich okay?
0:06:43–0:06:56
Leute, ich gehe schlafen, weil ich hatte nur paar Stunden geschlafen, hatte zur Beerdigung bla blub und gearbeitet und hier und da und da war ich richtig stolz, dass ich die Runde da verlassen habe und ich früh ins Bett gegangen bin.
0:06:56–0:07:00
Als ich im Bett lag, gucke ich noch mal aufs Handy und da war es auch schon drei.
0:07:04–0:07:13
Ja, genau, Samstag. Dann hat Jörn hat das Frühstück gemacht und so ist das einzige, was ich alleine gemacht habe, Brötchen holen.
Jörn
0:07:04–0:07:10
Ja, genau. Samstag dann das Frühstück. Früh aufstehen.
0:07:10–0:07:13
Ich habe es nicht alleine gemacht. Das einzige, was ich alleine gemacht habe, war Brötchen holen.
0:07:14–0:07:25
Und dann haben wir also alles aufgebaut. Und dann gab es Brötchen mit Marmelade und Käse und die wusste keine Nutella. Ich glaube, die TARDIS hatten diese.
Gesche
0:07:15–0:07:18
Immerhin. Alles aufgebaut und.
0:07:22–0:07:28
Ich frische keine Nutella hier. Ich glaube, die hatten diese verschiedenen Schoko Schoko Cremes doch mitgebracht.
Jörn
0:07:26–0:07:34
Die haben noch. Die sind noch komplett eskaliert durch einen italienischen Supermarkt und haben noch diverses italienisches Frühstück mitgebracht.
Gesche
0:07:29–0:07:32
Supermarkt noch diverses italienisches Frühstück.
0:07:34–0:07:41
Das eine. Das war so ein bisschen mit Crunch drin. Ich hoffe, dass es mir gefallen hat.
Jörn
0:07:34–0:07:40
Das war so ein bisschen mit Crunch drin. Ja, super, dass, das ist mir eingefallen.
0:07:47–0:07:51
Ja, das kann man nur hoffen, dass das das gehört.
0:07:57–0:08:07
Ja. Nach dem Frühstück haben Menschen selbstorganisierte Ausflüge unternommen, werden Vorschläge gemacht. Für Ausflüge und Nordfriesland kann man viele schöne Dinge machen.
Gesche
0:08:01–0:08:07
Ja, wir hatten Vorschläge gemacht für Ausflüge. Also in Nordfriesland kann man viele schöne Dinge machen.
0:08:08–0:08:11
Ich meine jetzt nicht Berlin oder so, aber.
Jörn
0:08:08–0:08:13
Ich meine es jetzt nicht Berlin oder so, aber ja, aber fast genauso gut.
Gesche
0:08:12–0:08:20
Aber das ist auch das Gute daran. Eigentlich, wo ich noch drüber nachdenke Ja, in Friedrichstadt waren Leute was dafür.
Jörn
0:08:14–0:08:21
Wo ich ja im Friedrichstadtpalast West war und Leuchtturm.
Gesche
0:08:21–0:08:27
Ich bin mit ein paar durch Husum spaziert, gezeigt, wo es hier das beste Fischbrötchen gibt und so zum Hafen geguckt und so.
Jörn
0:08:21–0:08:27
Ich bin mit ein paar durch Husum spaziert, gezeigt, wo es hier das beste Fischbrötchen gibt und so zum Hafen geguckt und so.
0:08:29–0:08:38
Genau. Ich glaube, keiner ist mehr an Deich gefahren, weil ja auch Deich Radtour war. Diesmal nicht letztes Mal beim Deichbau waren wir auch am Deich. Tatsächlich? Ja.
Gesche
0:08:29–0:08:37
Genug. Ich glaub keiner ist mehr an Deich gefahren, weil ja auch so der Deich Radtour war. Diesmal nicht letztes Mal beim Deich waren wir auch am Deich. Tatsächlich.
0:08:38–0:08:44
Und damit hat die Veranstaltung vielleicht die Berechtigung auf den Namen verloren. Aber.
Jörn
0:08:39–0:08:47
Und das Konzept Veranstaltung? Vielleicht die Berechtigung auf den Namen verloren? Nein, nein, wir leben ja in unmittelbarer Nähe.
Gesche
0:08:46–0:08:51
Ich nähe ja. Ja, wenn die Deiche nicht mehr halten es hier immer noch Scheiße.
Jörn
0:08:47–0:08:52
Man kann ja, ja, wenn die Deiche nicht mehr halten, ist hier immer noch scheiße.
0:08:53–0:08:58
Wenn die Deiche nicht mehr halten, dann müsste es schon über 8 Meter steigen, damit es hier auch scheiße ist.
0:08:59–0:09:04
Na gut. Ja, ja, genau. Tagesausflüge. Genau.
Gesche
0:08:59–0:09:04
Na gut. Ja, genau. Tagesausflüge. Genau.
Jörn
0:09:04–0:09:09
Ich habe die Chance genutzt für einen kleinen Mittagsschlaf. Und dann haben wir zwei Chilis vorbereitet.
Gesche
0:09:04–0:09:08
Ich habe die Chance genutzt für einen kleinen Mittagsschlaf. Und dann haben wir zwei.
0:09:09–0:09:14
Übrigens, während wir auf den Tages Ausflügen waren oder unseren Aktivitäten.
Jörn
0:09:09–0:09:21
Übrigens, während wir auf dem Tagesausflug waren oder an unseren Aktivitäten, kam eine Benachrichtigung und ich habe mich sehr gefreut, dass sie in dieser Sekunde kam, was es bei real. Schön, dass du fragst.
Gesche
0:09:15–0:09:19
Kam eine Benachrichtigung und ich habe mich sehr gefreut, dass sie in dieser Sekunde kam.
0:09:20–0:09:23
Auch schön, dass du fragst. Ja, ich will ein bisschen Werbung machen, weil ich habe.
Jörn
0:09:22–0:09:34
Was für ein bisschen Werbung machen wir? Ich habe. Es ist eine App, so eine Art der Social Media. Oder man hat auch so eine Timeline und postet Sachen. Und einmal am Tag kriegt man eine Benachrichtigung, jetzt ein Viral posten und dann muss man es.
Gesche
0:09:24–0:09:28
Es ist eine App, so eine Art Social Media. Oder man hat auch so eine Timeline und postet Sachen.
0:09:28–0:09:34
Und einmal am Tag kriegt man eine Benachrichtigung, jetzt ein Bild posten und dann muss man es.
Jörn
0:09:34–0:09:38
Man kann es auch später. Aber das Game ist schon eigentlich, dass man es möglichst sofort macht.
Gesche
0:09:34–0:09:38
Man kann das auch später. Aber das Game ist schon eigentlich, dass man es sofort macht.
0:09:38–0:09:45
Und mit seinem Handy ein Foto machen, das von dem, was man gerade macht und es werden oder nein, es werden immer beide Kameras benutzt.
Jörn
0:09:38–0:09:45
Und mit seinem Handy ein Foto machen, das von dem, was man gerade macht. Also Selfie oder nein, es werden immer beide Kameras benutzt.
0:09:46–0:09:57
Das ist das coole. Du fotografierst nach vorne und die Selfie Kamera fotografiert dich und das Bild das du nach vorne gemacht hast ist dann groß angezeigt und das Selfie Bild klein in der Ecke davon. Aha.
Gesche
0:09:46–0:09:57
Das ist das coole. Du fotografierst nach vorne und die Selfie Kamera fotografiert dich und das Bild das du nach vorne gemacht hast ist dann groß angezeigt und das Selfie Bild klein in der Ecke davon.
Jörn
0:09:58–0:10:01
Und ich finde es macht richtig Spaß und es geht darum.
Gesche
0:09:58–0:10:01
Und ich finde es macht richtig Spaß und es geht darum.
0:10:01–0:10:12
Also finde ich, so interpretiere ich das, weil es heißt ja be real, dass man halt nicht in so einer tollen insta welt und immer wenn man was besonderes erlebt und was tolles und was schönes.
Jörn
0:10:01–0:10:13
Also finde ich, so interpretiere ich das, weil es heißt ja real, dass man nicht in so einer tollen insta welt und immer wenn man was besonderes erlebt und was tolles, wie du auch gleich den rücken durchdrückt, wenn du das hast. Nie.
Gesche
0:10:13–0:10:17
Nein, es hat gejuckt. Ich musste mir so. Und immer mehr kratzen.
Jörn
0:10:14–0:10:22
Das haben kratzen hier so hinten ein bisschen, wo dieses Schildchen noch am BH ist.
Gesche
0:10:18–0:10:22
Weißt du, wo dieser. Wo dieses Schildchen noch am BH ist?
Jörn
0:10:22–0:10:30
Ja, ich weiß gar nicht, ob andere Menschen, die BHs tragen, das abmachen, weil ich denke mir, wenn man es dann nicht ganz abkriegt, dann kratzt es ja erst recht.
Gesche
0:10:22–0:10:31
Ich weiß gar nicht, ob andere Menschen die BHs tragen, das abmachen, weil ich denke mir, wenn man es dann nicht ganz abkriegt, dann kratzt es ja erst recht am Rücken.
Jörn
0:10:31–0:10:33
Ja, ich weiß nicht. Ich lass die Finger dran.
Gesche
0:10:31–0:10:33
Ich weiß nicht, ich lasse die auch dran.
Jörn
0:10:36–0:10:44
Vielen Dank für diese wichtigen Sicherheitshinweise. Ich weiß nicht wie, aber andere Menschen mit mir haben keine Ahnung. Jedenfalls.
Gesche
0:10:38–0:10:42
Ich weiß nicht, wie andere Menschen mit, heißt es.
0:10:45–0:10:53
Ja, genau, ich. Ich verstehe es halt so, dass es darum geht, nicht immer nur die perfekten Momente oder die ganz inszenierten Momente zu zeigen, sondern ganz spontan.
0:10:54–0:10:58
In dem Moment, was man halt gerade macht und meint, zeigt es auch, ob das Schräge und das Hässliche,
0:10:59–0:11:12
und das witzig, aber auch und aber auch das Banale, dass wir halt nicht jeden Tag was Tolles erleben, sondern sehr viele, vielleicht auch einfach nur drei Tage in Folge oder zehn Tage in Folge sind, dass man faul auf dem Sofa liegt oder kaputt auf dem Sofa.
0:11:13–0:11:18
Und ich habe aber noch nicht so viele Leute, mit denen ich mir da folge, gegenseitig bei Real, also eine Handvoll Leute.
0:11:19–0:11:21
Deswegen würde ich einfach ein bisschen Werbung machen.
0:11:22–0:11:23
Ladet euch mal die App runter und folgt mir.
0:11:24–0:11:27
Ich folge euch zurück. Ich heiße da so wie bei Twitter.
0:11:28–0:11:36
Ne, treibt mir da glaube ich nicht mal ansatzweise. Und ja, ich finde es eine ganz, ganz witziges Game.
Jörn
0:11:30–0:11:36
Was weiß ich denn? Und? Ja, ich finde es eine ganz, ganz witziges Game.
Gesche
0:11:36–0:11:46
Freitag hatte ich das, hatte ich eine Beerdigung auf dem Friedhof, also eine Trauerfeier in der Kapelle auf dem Friedhof und die Beisetzung auf dem West Friedhof.
Jörn
0:11:36–0:11:46
Freitag hatte ich, fast hätte ich eine Beerdigung auf dem Friedhof, also eine Trauerfeier in der Kapelle auf dem Friedhof und die Beisetzung auf dem West Friedhof.
Gesche
0:11:46–0:11:49
Und da bin ich mit dem Bestatter zusammen rübergefahren zur Beisetzung.
Jörn
0:11:46–0:11:49
Und da bin ich mit einem Bestatter zusammen rübergefahren zur Beisetzung.
Gesche
0:11:49–0:11:58
Und dann kam, als wir im Auto saßen Ja, ich hatte tatsächlich, na egal, ich hatte mein Handy dabei.
Jörn
0:11:49–0:11:53
Und dann kam, als wir im Auto saßen, zum Glück aus dem Auto.
0:11:53–0:11:58
Ja, ich hatte tatsächlich, na ja, ich hatte mein Handy beerdigt.
Gesche
0:11:59–0:12:11
Also sind wir rüber gefahren. Ich habe beim Bestatter auch geknackt und dann guckte ich da auf dem Handy und dann kam der Spirit und da habe ich erst mal so das Foto von mir im Leichenwagen gemacht. Das war auch witzig.
Jörn
0:11:59–0:12:11
Also sind wir rüber gefahren. Ich hab natürlich auch geschnappt und dann guckte ich da auf dem Handy und dann kam das Bild und da habe ich erst mal so das Foto von mir im Leichenwagen gemacht. Das war auch witzig.
Gesche
0:12:11–0:12:18
Samstag kam das, als wir alle auf unseren Ausflügen waren, beim Deich Pott Und jetzt schließt sich der Kreis. Bitte, Cilly.
Jörn
0:12:11–0:12:17
Samstag kam es, als wir alle auf unseren Ausflügen waren. Ah, da schließt sich der Kreis.
0:12:17–0:12:24
Ja, genau. Und während die auf den Ausflug waren haben, habe ich Chili vorbereitet. Also meins.
Gesche
0:12:19–0:12:20
Genau, während die auf den Ausflug.
0:12:22–0:12:23
Vorbereitet. Also.
Jörn
0:12:24–0:12:29
Ich habe, das koche ja traditionell immer das unscharfe Chili für die Leute, die kein Schaf mögen.
Gesche
0:12:27–0:12:33
Für die Leute, die keine Schafe mögen. Na? Und das Ich.
Jörn
0:12:30–0:12:39
Danke. Und das ich. Ich mache es gerne so, dass ich das schon fertig koche und es dann abends nur noch mal heiß mache, weil ich mir vorstelle, dass es dann so einmal richtig durchzieht.
Gesche
0:12:33–0:12:37
Ich mache es gerne so, dass ich das schon fertig koche und es dann abends nur noch mal heiß mache, weil ich.
Jörn
0:12:40–0:12:42
Das habe ich gemacht und ein bisschen so rumgehangen.
Gesche
0:12:40–0:12:45
Das habe ich gemacht. Und. So rumgehangen. Den Hund auf den Hund.
Jörn
0:12:44–0:12:49
Den Hund auf den Hund. Ich habe auf oft. Ich habe sehr auf den Hund aufgepasst. Ja, das war eine Herausforderung.
0:12:50–0:13:00
Weil der schon wieder vor der Tür lag und sich da nicht weg bückte. Nein, das ist. Und dann kamen die halt irgendwann wieder, diese Menschen. Und wir hatten dann irgendwann gesagt So, wir machen das Chili für sie.
0:13:01–0:13:15
Und ja, das war so organisch und und einfach, dass es auf einmal trudelten wieder alle ein und haben sich von ihren Erlebnissen erzählt und wie das dann war. Und dann wurden Fotos gepostet in die Sportgruppe bei Telegram und das war alles total.
0:13:16–0:13:19
Weiß und flauschig und super.
Gesche
0:13:20–0:13:25
Ich habe mehrere Fragen bekommen, also zwei, aber mehrere. Klingt einfach mehr.
Jörn
0:13:20–0:13:31
Ich habe mehrere Fragen bekommen, also zwei, aber mehrere. Klingt einfach mehr Nachrichten von Leuten, die sehr dankbar Gruppe hinzufügen. Also Telegram Gruppe.
Gesche
0:13:25–0:13:31
Eine Frage von Leuten, die sehr gerne Kannst du mich in dein Gruppe hinzufügen? Also Telegram Gruppe?
0:13:31–0:13:34
Habe ich die hinzugefügt oder wollte ich.
Jörn
0:13:31–0:13:34
Habe ich die hinzugefügt oder wollte ich?
Gesche
0:13:36–0:13:44
Und bekommen dann von Telegram so eine Benachrichtigung? Wenn jemand die Gruppe verlassen hat, kann die Person nur über einen Einladung Link wieder hinzugefügt werden.
Jörn
0:13:36–0:13:44
Und bekommen dann von Telegrammen eine Benachrichtigung. Wenn jemand die Gruppe verlassen hat, kann die Person nur über einen Einladung Link wieder hinzugefügt werden.
Gesche
0:13:44–0:13:50
Man kann sie nicht mehr einfach hinzufügen und dachte ich auch so Ja, er war schon mal in der Gruppe.
Jörn
0:13:44–0:13:46
Man kann sie nicht mehr einfach hinzufügen. Ach verrückt.
0:13:47–0:13:50
Und dachte ich auch so ja, hier war schon mal eine Gruppe.
0:13:50–0:13:55
Schön, verpisst euch jetzt wollt ihr auf einmal wiederkommen? Na ja, so ist das. Wenn alle schreiben, wir haben die Fotos, sind die da?
Gesche
0:13:50–0:13:52
Schön, verpisst euch jetzt wollt ihr auf einmal wieder kommen?
0:13:53–0:13:56
So ist das nämlich. Wir haben die Fotos und die. Ja.
Jörn
0:13:57–0:14:06
Alles klar, Freunde hättet ihr schon drei Jahre lang durchhalten. So wie wir anderen allen Mist durchlesen müssen, können wir die jetzt ja trotzdem hinzugefügt und.
Gesche
0:13:58–0:14:07
Hättet ihr schön drei Jahre lang durchhalten müssen und euch den ganzen anderen Mist durchlesen müssen, damit die jetzt ich habe die trotzdem hinzugefügt reife und schöne Grüße.
Jörn
0:14:08–0:14:08
Ach.
0:14:12–0:14:18
Ja, das war ein schönes Fest. Junge, Junge mit Musik an und schnacken und am Lagerfeuer sitzen und.
Gesche
0:14:12–0:14:18
Ja, das war ein schönes Fest. Junge, Junge mit Musik an und schnacken und am Lagerfeuer sitzen.
0:14:20–0:14:23
Ja feierlich essen, was man halt so braucht.
Jörn
0:14:20–0:14:23
Ja, ja, feierlich war es. Was man halt so braucht.
Gesche
0:14:25–0:14:28
Zelte überall. Ich habe mich ein bisschen gefragt.
Jörn
0:14:25–0:14:28
Zelte überall. Überall waren Zelte gefragt.
Gesche
0:14:28–0:14:39
Die Nachbarschaft kriegt ja durchaus ein bisschen mit, dass hier ein bisschen Leben ist und Garten und so, da guckt man den Rasen zu mähen, als ob wir Wochen vorher den Rasen gemäht hätten. Warum legst du.
Jörn
0:14:28–0:14:37
Die Nachbarschaft kriegt ja durchaus ein bisschen mit, dass hier ein bisschen Leben ist. Und es gab ja schon Wochen vorher, wenn wir anfangen, den Rasen zu mähen, als ob wir machen würden.
0:14:38–0:14:43
Na ja, doch schon. Also stückweise haben wir angefangen, mehrere Wochen vorher angefangen. Ja, gut.
Gesche
0:14:43–0:14:49
Gut? Ja. Lass uns über diese rasen. Garten Geschichte. Vielleicht, aber das ist einfach.
Jörn
0:14:43–0:14:50
Ja. Lass uns über diese rasen. Garten Geschichte vielleicht. Aber das ist immer der Schnack. Im Nachhinein. In der Nachbarschaft.
0:14:52–0:15:04
Die Grasnarbe, das Schweigen ist es nicht. Kaum kriegen Sie Besuch, machen Sie was im Garten. Sagen unsere Nachbarn über uns Nee, die anderen, die sagen das dann Holger und der sagt es ja.
Gesche
0:14:52–0:14:59
Nicht Grasnarbe. Das Schweigen ist ein Besuch. Machen Sie das im Garten. Sagen unsere Nachbarn über uns. Holger oder was?
0:15:01–0:15:02
Die sagen, dass dann Holger und,
0:15:04–0:15:17
vielleicht auch Katja stehen im Podcast. Ich habe ja mal ein bisschen mich ein bisschen erschrocken, weil ja hier und da jetzt manchmal Leute aus der Gemeinde oder aus meinem dienstlichen Kontext irgendwie hier auf diesen Podcast gestoßen sind.
Jörn
0:15:05–0:15:17
Okay, im Podcast. Ach, grüße mich ein bisschen erschrocken, weil ja hier und da jetzt manchmal Leute aus der Gemeinde oder aus meinem dienstlichen Kontext irgendwie hier auf diesen Podcast gestoßen sind.
0:15:18–0:15:26
Und dann sagst du ja, Person X hat die und die Folge kommentiert, oder? Und was habe ich da gesagt?
Gesche
0:15:18–0:15:26
Und dann sagst du ja, Person X hat die und die Folge kommentiert oder so und ich meine, was habe ich da gesagt? Was habe ich da gesagt? Scheiße.
0:15:29–0:15:35
Und ich dachte nicht nur das hier. Die Apfelbaum Wiese, die Kleine die ja zur Kirche gehört.
0:15:36–0:15:44
Da waren überall Zelte. Und ich dachte, wie witzig das vielleicht. Wie schräg das ist, wenn jemand dann abends noch mit dem Hund vorbeigeht oder nachts, wo schon einige gepennt haben.
0:15:45–0:15:52
Und eine Person hat ein bisschen geschnarcht, auch so, und es ist als dein Hund mit dem Hund und dann ist ein Schnarchen auf einmal so aus der Kirche geraten.
0:15:53–0:15:55
Aber finde ich gut.
Jörn
0:15:55–0:16:06
Finde ich gut. Ja, weil es auch gut ist. Ja. So viel zum. Zum Sport. Nächstes Jahr wieder. Dann gibt es den Termin auch früher? Ja, im Idealfall.
Gesche
0:15:58–0:16:04
Ja schön. Was gibts nächstes Jahr wieder? Dann gibt es den Termin auch früher. Ja.
0:16:07–0:16:15
Ja doch nie. Wir hatten ja diesmal den Termin nicht so früh, weil man vor einem Jahr vielleicht ja noch gar nicht wusste, ob und was überhaupt.
Jörn
0:16:07–0:16:15
Ja doch nie. Wir hatten ja diesmal den Termin nicht so früh, weil man von einem Jahr vielleicht noch gar nicht wusste, ob und was und überhaupt. Ja.
0:16:17–0:16:18
Das stimmt. Das war es.
Gesche
0:16:17–0:16:18
War es, dass ich das.
0:16:21–0:16:26
Ja. Wir sitzen hier. Du machst das super. Vielleicht habe ich ja auch noch ein paar Themen.
Jörn
0:16:21–0:16:28
Willst du noch hier sitzen bleiben? Weil ich. Du machst das super schnell. Vielleicht habe ich auch noch ein paar Themen. Also willst du gar nicht erzählen.
Gesche
0:16:27–0:16:31
Willst du gar nicht erzählen, dass eine Schülerin ein neues.
Jörn
0:16:29–0:16:32
Wir kriegen eine Schülerin. Ein neues Casting wird bei uns einziehen.
Gesche
0:16:32–0:16:44
Kinder sind wunderbar. Wir machen es diesmal über einen anderen Verein aus Gründen und haben da jetzt sind akzeptiert worden als Gast Dieter Roth und.
0:16:46–0:16:49
Eine junge Frau, könnte man sagen. Und,
0:16:51–0:16:55
aus Italien. Das können wir schon verraten. Diesmal fällt das Italien.
Jörn
0:16:51–0:16:56
Aus Italien verraten. Die Nachricht aus Italien Das wird super!
0:16:57–0:17:10
Wir sind sehr gespannt, was ich noch erzählen wollte. Ich hatte Carsharing Erlebnisse. Die Stadtwerke Husum bieten jetzt Carsharing an, es gibt genau zwei Fahrzeuge, die man sich buchen kann und die stehen immer am Binnenhafen bei den Stadtwerken, auf reservierten Parkplätzen.
0:17:11–0:17:25
Konkret sind das VW, AP und ich hatte zwei dienstliche Fahrten, die ich damit unternommen habe, eine von Husum nach Sankt Peter Ording und zurück am Montag, um das einfach mal zu testen, zu gucken, wie funktioniert alles, wie schnell kann ich fahren, dass es mit der Reichweite hinhaut?
0:17:26–0:17:37
Denn ich wusste ja schon, dass ich am Freitag meine beiden Arbeits termine irgendwie mit einem anderen Auto organisieren muss, weil ich halt zwei Beerdigungen hatte und die Fahrten nach Brunsbüttel.
Gesche
0:17:37–0:17:43
Aber sie ist doch in Leichenwagen mitgefahren. Warum brauchte sie das Auto? Ja. Warum? Warum brauchte sie den Auto überhaupt?
Jörn
0:17:37–0:17:40
Aber es ist doch ein Leichenwagen mitgefahren. Warum brauchte sie das Auto?
0:17:41–0:17:44
Warum brauchte sie das Auto? Dachte sie denn auch? Warum? Ja, warum?
0:17:44–0:17:46
Ich musste zum Friedhof. Ja.
Gesche
0:17:44–0:17:45
Es musste zum Friedhof hinkommen.
Jörn
0:17:47–0:17:51
Und dann zu dem zurück und dann zum anderen Friedhof. Ja, genau deswegen.
Gesche
0:17:47–0:17:51
Und dann. Und zurück. Und dann zum anderen Friedhof. Und deswegen. Ja.
Jörn
0:17:51–0:17:56
Ja. Und da wollte ich einfach sicher sein, dass ich das alles schon mal getestet habe.
Gesche
0:17:52–0:17:56
Ja. Und da musste ich einfach sicher sein, dass ich das alles schon mal getestet habe.
Jörn
0:17:56–0:18:07
Und der erste Test gleich am Montag war ich super zufrieden, weil das Auto halt deutlich über Basis ausgestattet ist, dass Spur halt, Assistenten, Rückfahrkamera, Klimaanlage und sogar Tempomat.
Gesche
0:17:56–0:18:07
Und der erste Test gleich am Montag war ich super zufrieden, weil das Auto halt deutlich über Basis ausgestattet ist. Was hat das denn? Rückfahrkamera, Klimaanlage usw an Tempomat?
Jörn
0:18:08–0:18:14
Und wenn man einstecken losfährt, dann wird die Reichweite mit 300 Kilometer angegeben. Das kommt auch ziemlich gut hin.
Gesche
0:18:08–0:18:14
Wenn man einsteigen losfährt, dann wird die Reichweite mit 300 Kilometer angegeben. Das kommt auch ziemlich gut hin.
Jörn
0:18:15–0:18:20
Also habe ich mein Handy mit dem Radio verknüpft und Podcast angemacht und los geht's.
Gesche
0:18:15–0:18:20
Also habe ich mein Handy mit dem Radio verknüpft und Podcast angemacht und los geht's.
Jörn
0:18:20–0:18:25
Hinweis zum Start Los geht die wilde Fahrt. Die wilde Fahrt. Nein danke.
Gesche
0:18:20–0:18:24
In der in der Notizen steht Los geht die wilde Fahrt.
Jörn
0:18:28–0:18:33
Auf der Hinfahrt nach Sankt Peter bin ich relativ gemächlich unterwegs gewesen, weil ich mich noch nicht so richtig getraut habe.
Gesche
0:18:28–0:18:31
Auf der Hinfahrt bin ich relativ gemächlich unterwegs.
0:18:32–0:18:43
Ich kann mich noch nicht so richtig getraut habe. Also eher 80 und Fenster auf und zurück, dann ein bisschen zügiger mit Klimaanlage an und Klimaanlage einschalten. Heißt die Reichweite verringert sich um ungefähr 30 Kilometer.
Jörn
0:18:33–0:18:43
Also eher 80 und Fenster auf und zurück, dann ein bisschen zügiger mit Klimaanlage an und Klimaanlage einschalten heißt Reichweite verringert sich um ungefähr 30 Kilometer.
Gesche
0:18:45–0:18:50
Alles in allem hin und zurück habe ich so gut 1/4 des Akkus geleert. Das deckt sich gut mit der Vorausberechnung.
Jörn
0:18:45–0:18:50
Alles in allem hin und zurück habe ich so gut 1/4 des Akkus geleert. Das deckt sich gut mit der Vorausberechnung.
Gesche
0:18:50–0:18:55
Deswegen war ich da optimistisch, was die Fahrt nach Brunsbüttel angeht.
Jörn
0:18:50–0:18:55
Deswegen war ich da optimistisch, was die Fahrt nach Brunsbüttel angeht.
0:18:55–0:19:01
Alles in allem war das ein bisschen ungewohnt, weil wenn man dieses Ladekabel abziehen will, dann ist, dann geht das erst mal nicht.
Gesche
0:18:55–0:19:01
Alles in allem war das ein bisschen ungewohnt, weil wenn man dieses Ladekabel abziehen will, dann ist, dann geht das erstmal nicht.
Jörn
0:19:01–0:19:09
Man muss nämlich erst noch mal die Zentralverriegelung aufmachen und dann innerhalb von 30 Sekunden das Ladekabel rausziehen. Das wusste ich alles schon von meinem letzten Carsharing.
Gesche
0:19:01–0:19:09
Man muss nämlich erst noch mal die Zentralverriegelung aufmachen und dann innerhalb von 30 Sekunden das Ladekabel rausziehen. Das wusste ich auch schon von meinem letzten Carsharing.
Jörn
0:19:09–0:19:12
Aber ich musste dieses Wissen einfach noch mal wieder reaktivieren.
Gesche
0:19:09–0:19:12
Aber ich musste dieses Wissen einfach noch mal wieder reaktivieren.
Jörn
0:19:17–0:19:22
Was? Nichts. Du weißt immer schon vorher, was ich sagen will. Man sieht es, liest und liest.
Gesche
0:19:17–0:19:20
Nichts. Du weißt aber schon, was ich sagen will.
0:19:23–0:19:27
Nicht? Und dann am Freitag nach Berlin gefahren.
Jörn
0:19:25–0:19:31
Und dann, am Freitag bin ich also nach Brunsbüttel gefahren. Das war grundsätzlich alles problemlos, aber es ist halt auch echt weit.
Gesche
0:19:28–0:19:33
Das war grundsätzlich alles problemlos, aber es ist halt auch echt weit von der zehn Kilometer einfacher Strecke.
Jörn
0:19:31–0:19:43
110 Kilometer einfache Strecke und entsprechend habe ich das Auto mit 50 Kilometer Reichweite abgestellt und dann kam das war dann Scheiße, weil diese beiden Autos reservierte Parkplätze haben.
Gesche
0:19:33–0:19:38
Und entsprechend habe ich das Auto mit 50 Kilometer Reichweite abgestellt. Und dann kam.
0:19:39–0:19:44
Das war dann scheiße, weil diese beiden Autos reservierte Parkplätze. Da steht also dran.
Jörn
0:19:43–0:19:48
Da steht also dran Parkplatz für und dann das Kennzeichen von dem Auto.
Gesche
0:19:45–0:19:50
Parkplatz für und dann das Kennzeichen von dem Auto und es steht ein Schild.
Jörn
0:19:49–0:20:01
Und da steht ein Schild Unberechtigte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt. Und natürlich stand ein Mercedes SUV auf dem Parkplatz, auf dem ich stehen sollte. Frechheit!
Gesche
0:19:50–0:20:01
Unberechtigte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt und natürlich stand ein unberechtigten Fahrzeug auf dem Parkplatz, auf dem ich stehen sollte. Frechheit!
Jörn
0:20:02–0:20:11
Und dann muss ich erst mal Frechheit durchsetzen. Da wusste ich sofort das es so eine Donnerwetter ja.
Gesche
0:20:03–0:20:08
Da steht ja nicht mal Frechheit in den Notizen, was dich so besitzt.
0:20:11–0:20:11
Ja.
Jörn
0:20:14–0:20:19
Und dann steht man da und sagt Okay, was mache ich denn jetzt? Und also habe ich die Anleitung gemacht und was mache ich dann?
Gesche
0:20:14–0:20:18
Und dann steht man da. Was mache ich denn jetzt? Und also habe ich die Anleitung gemacht. Und was mache ich?
Jörn
0:20:20–0:20:27
Was mache ich, wenn der Parkplatz besetzt ist? Dann wählen Sie diese Nummer und ich sagte Guten Tag. Ich soll hier anrufen, wenn der Parkplatz besetzt ist, und dann fragen Sie mich nach meiner Kundennummer.
Gesche
0:20:20–0:20:27
Was mache ich, wenn der Parkplatz besetzt ist? Wählen Sie diese Nummer und ich sagte, ich soll Sie anrufen. Wenn der Parkplatz besetzt ist, dann fragen Sie mich nach meiner Kundennummer.
0:20:27–0:20:29
Ist also, als ob ich die wüsste.
Jörn
0:20:28–0:20:29
Also, als ob ich die wüsste.
0:20:30–0:20:41
Konnte ich in der App nicht aufrufen, weil während ich telefoniere, ich keine Datenverbindung habe. Es ist kompliziert. Jedenfalls habe ich da dreimal angerufen, weil die unterschiedliche Sachen gesagt haben. Ich.
Gesche
0:20:30–0:20:34
Konnte ich in der App nicht aufrufen, weil während ich telefoniere, ich keine Datenverbindung habe.
0:20:34–0:20:41
Es ist kompliziert. Jedenfalls habe ich da dreimal angerufen, weil die unterschiedliche Sachen gesagt haben. Ich habe eine Frage.
0:20:43–0:20:48
Dieser Parkplatz ist. Warum sperren die Sie nicht einfach irgendwie oder so? Sie könnten sagen So ein Ding.
Jörn
0:20:47–0:20:52
Sie könnten einfach so einen zum Bügel hin machen. Wäre total schlau. Haben sie aber nicht.
0:20:53–0:21:06
Man könnte ja davon ausgehen, dass Leute lesen können. Also dieser Mensch ist auch ja um sein Auto rumgelaufen, an dem Schild reserviert für und an dem Schild hier nicht parken oder sonst vorbei und hat trotzdem geladen. Immerhin hat er geladen und nicht nur geparkt.
0:21:08–0:21:22
Ja, jedenfalls. Konnte ich das Auto dann zwar abstellen auf einem Parkplatz direkt daneben, aber ich konnte halt nicht laden, weil ich auch gesagt habe, ich fange jetzt nicht an, kreuz und quer durch die Stadt zu fahren zu einem der anderen Ladepunkte.
0:21:23–0:21:27
Denn dann müsste ich mir ein Taxi nehmen, um nach Hause zu kommen, weil die alle nicht fußläufig von uns sind.
0:21:29–0:21:40
Und entsprechend müssen die sich dann darum kümmern. Also grundsätzlich finde ich die Idee Carsharing mit diesen Autos sehr gut, weil die halt über Carsharing in Deutschland buchbar sind.
0:21:40–0:21:46
Das bedeutet nämlich, dass ich auch außerhalb von Husum Carsharing nutzen kann, zum Beispiel in Kiel, in Lübeck oder in anderen Städten.
0:21:47–0:21:54
Das heißt, ich kann dann häufiger mal mit dem öffentlichen Personennahverkehr irgendwo hinfahren und dann rechtzeitig in Carsharing dort buchen.
0:21:55–0:22:01
Entsprechend haben wir weniger Kilometer auf dem Verbrenner zu Hause. Bzw der ist dann ja auch hier nutzbar, wenn ich unterwegs bin.
0:22:01–0:22:08
Das ist was sehr Gutes. Das Schlechte daran ist aber, es ist eigentlich zu teuer, als dass es als Ersatz fürs eigene Auto funktionieren könnte.
0:22:08–0:22:20
Denn wenn ich jetzt einen Arbeitsweg hätte, den ich immer zu Fuß oder mit dem Bus oder Zug machen könnte, dann könnte man sagen, wir machen kleinere Einkäufe vom Fahrrad oder zu Fuß und den Wohnwagen würden wir nicht ziehen.
0:22:21–0:22:32
Also sprich, wenn wir nur für einzelne Fahrten ein Auto brauchen würden, dann wäre das eine Option. Aber in unserem Wohnwagen ist das Hauptproblem, das gegen ein eAuto spricht oder gegen ein Carsharing.
Gesche
0:22:25–0:22:32
Der Wohnwagen ist das Hauptproblem. Der Wohnwagen ist das Hauptproblem, das Ihr Auto spricht. Oder gegen ein Carsharing.
Jörn
0:22:34–0:22:46
Ja, also dementsprechend gibt es Carsharing für mich eher als Einzelfall, wenn wir beide ein Auto brauchen und perspektivisch halt dann doch lieber auf Kurzstrecke, damit ich nicht so nervös bin dabei.
Gesche
0:22:34–0:22:44
Ja, also dementsprechend gibt es Carsharing für mich eher als Einzelfall, wenn wir beide ein Auto brauchen und perspektivisch halt dann doch lieber auf Kurzstrecke.
Jörn
0:22:46–0:22:54
Weil mit Wenn man so sieht, wie die Rest Reichweite zusammenschrumpft auf den Weg nach Hause, dann macht das schon so ein bisschen nervös.
Gesche
0:22:48–0:22:50
Wenn man so sieht, wie die Reichweite zusammenschrumpft.
Jörn
0:22:54–0:23:06
Also schon. Ich war noch nicht mal in Brunsbüttel, da war die Akku Anzeige schon knapp unterhalb und ich dachte so okay, ich musste ja auch noch 110 Kilometer zurückfahren. Wird das denn reichen?
Gesche
0:22:54–0:23:05
Also schon. Ich war noch nicht mal in Brunsbüttel, da war die Akku Anzeige schon knapp unterhalb und ich dachte nach 110 Kilometer zurückfahren wird das dann reichen.
0:23:05–0:23:11
Knapp unterhalb der Hälfte, also nur sehr knapp unterhalb der Hälfte.
Jörn
0:23:07–0:23:12
Der Hälfte knapp unterhalb der Hälfte knapp unterhalb der Hälfte. Du schneidest es bestimmt nachher.
Gesche
0:23:11–0:23:14
Du schneidest das bestimmt nachher so, als ob du das gesagt hättest, wenn.
Jörn
0:23:14–0:23:28
Ach ja? Ich fuhr zurück mit einem Bleistift, bohrt den Bleistift durch euer Handy und dreht das Handy so am Bleistift im Kreis, wie wir das in den Achtzigern gemacht haben.
Gesche
0:23:14–0:23:18
Achtet noch mal zurück. Ja? Spul zurück. Nimmt einen Bleistift.
0:23:26–0:23:31
Wie wir das in den 80er. Unsere. Ja, dann.
Jörn
0:23:29–0:23:31
Um zurück zu schulen, damit ihr hört, dass ich,
0:23:33–0:23:37
da war. Der Akku Akku Stadtanzeiger schon unter.
Gesche
0:23:34–0:23:38
Und da war der Akku an Akku Stand Anzeiger schon unter der Hälfte.
Jörn
0:23:38–0:23:43
Der Hälfte und etwa der Hälfte habe ich doch gesagt.
Gesche
0:23:39–0:23:43
Hier und da was? Der Hälfte habe ich doch gesagt.
Jörn
0:23:45–0:23:47
Ach, was auch immer.
Gesche
0:23:45–0:23:52
Alles mit dem Bleistift ist witzig wegen Kassetten, das witzig war. Früher hat man das.
Jörn
0:23:49–0:23:56
Ich weiß es wirklich. Früher hat man das, hat man seine Podcasts auf Kassetten aufgenommen und die an seine Freunde verschickt.
0:23:58–0:24:02
Ich hätte hatte so ein Diktiergerät, ein kleines Diktiergerät. Und was hast du da aufgenommen?
Gesche
0:23:58–0:24:01
Ich hätte ein Diktiergerät, so ein kleines Diktiergerät. Die waren immer klein.
Jörn
0:24:02–0:24:06
Ich weiß nicht. Einfach einen Scheiß gelabert in der Schule, mit Leuten mit Steffen Kruse.
Gesche
0:24:02–0:24:09
Ich weiß nicht. Einfach einen Scheiß gelabert in der Schule, mit Leuten mit Steffen Kruse auf Klassenfahrt auf Sylt.
Jörn
0:24:07–0:24:09
Größe gefragt. Klassenfahrt auf Sylt.
Gesche
0:24:10–0:24:13
Irgendein Quatsch auf mein Diktiergerät gelabert.
Jörn
0:24:11–0:24:19
Quatsch auf Diktiergerät gelabert. Mickey hat es ein bisschen Koreanisch beigebracht. Hannah.
Gesche
0:24:14–0:24:20
Mickey Yong hat das Wissen Koreanisch erzählen beigebracht. Anatol, seid nett.
0:24:20–0:24:23
So. Das hatte ich alles auf dem Diktiergerät.
Jörn
0:24:21–0:24:23
Ja, das hatte ich alles auf ein Diktiergerät.
Gesche
0:24:24–0:24:28
Steffen Kruse Sein gutes Recht. Langweilig, das zu erzählen.
0:24:29–0:24:33
Tipp immer in meinem Podcast sein. Apropo langweilige Sachen erzählen kann ich kurz.
Jörn
0:24:29–0:24:35
Und doch möchtest du immer in meinem Podcast sein. Apropos langweilige Sachen Kann ich kurz. Klar.
Gesche
0:24:34–0:24:40
Klar, ich hätte ein Gespräch mit der sehr. Ich möchte noch zwei Sachen zum nachreichen.
0:24:42–0:24:50
Das eine ist, das sie auch täglich getestet haben oder uns haben glaubhaft vermitteln lassen, dass die Leute sich täglich testen.
0:24:50–0:24:54
Immer wenn wo wir unterwegs waren mit den Leuten die drinnen haben die Maske aufgesetzt hat.
0:24:55–0:25:02
Ich fand es sehr angenehm, dass man auch eine Veranstaltung machen kann und immer noch einfach vorsichtig ist und Rücksicht nimmt und aufpasst und.
0:25:03–0:25:14
Dadurch einfach trotzdem zusammen so relativ entspannt feiern kann und alles vertrauen und die Pandemie ist noch nicht zu Ende und trotzdem möchte man leben irgendwie und schöne Dinge machen.
0:25:14–0:25:28
Und fand ich ja ähnlich wie beim Paddock auch hier bei uns in einem kleinen Rahmen gezeigt, dass es auch geht, dass man auch auch im privaten Rahmen alle irgendwie sich einig waren, dass man das so, dass es okay ist, das so zu handhaben. Das fand ich sehr schön.
0:25:29–0:25:43
Dann hatte ich ein Gespräch mit jemandem, mit Menschen, der ich glaube, es war mir halb im Scherz so meinte, er hätte ja kein Podcast, weil er ja nichts nicht so spannendes erleben würde und so, das stimmt bei ihm nicht.
0:25:43–0:25:51
Er hat glaube ich schon sehr viel zu erzählen, aber ich habe dann trotzdem darüber nachgedacht und wollte dich mal nach deiner Meinung dazu fragen. Glaubst du, dass.
0:25:53–0:26:02
Ob man jetzt einen Personal Podcast machen kann, der auch Leute interessiert und sich ein paar Leute anhört. Ist ja egal ob es zehn Leute sind oder 100 oder so.
0:26:02–0:26:08
Glaubst du das hängt wirklich daran, ob jemand ein interessantes Leben hat, in Anführungszeichen und super viel verschiedene Sachen erlebt?
0:26:08–0:26:17
Oder glaubst du, dass eigentlich jeder Mensch, wenn er Bock hat zu erzählen, egal wie sein Leben ist, einen Podcast machen könnte und Leute das auch hören würden?
Jörn
0:26:17–0:26:29
Ja klar. Also ich glaube, es ist wirklich mehr so dieses Mindset von Ich setze mich hin und sitze in meinem stillen Kämmerlein und rede in ein Mikrofon.
0:26:29–0:26:37
Das muss man halt mögen. Und es gibt Leute, die das, die das können oder denen das nichts ausmacht, das zu tun. Und es gibt Leute, denen das einfach nicht liegt.
0:26:38–0:26:47
Die machen das dann auch in der Regel nicht. Es gibt Leute, für die ist das ein richtiger Angang, sich sich hinzusetzen und von ihren Erlebnissen in der Woche zu erzählen.
0:26:47–0:26:51
Oder halt auch über irgendein Thema. Es muss ja noch nicht mal unbedingt ein Personal Podcast sein.
Gesche
0:26:52–0:27:03
Ja, aber ich meinte jetzt speziell bei Personal Podcast. Also fand ich jetzt speziell diesen den Aspekt einfach interessant, weil ich glaube schon, dass jeder Mensch interessant ist.
0:27:05–0:27:10
Klar gibt es Leute, die haben vielleicht super abwechslungsreichen Job oder haben ein krasses erreicht in ihrem Leben.
0:27:10–0:27:23
Und da ist man dann mehr fasziniert oder schneller fasziniert von den Leuten oder hört sofort zu und so, aber ich hatte auch mit einem anderen Freund mal so eine Diskussion, weil der so nicht für alle Menschen sich interessiert.
0:27:23–0:27:27
Der ist halt mehr so, ich sag keine Namen, aber manche von euch wissen finde ich mein.
0:27:29–0:27:29
Och.
0:27:32–0:27:37
Und er ist ja. Wenn jemand nicht interessant findet, dann da stellt er noch keine Fragen und dem ist das so egal.
0:27:37–0:27:45
Und ich glaube es eigentlich nicht. Eigentlich. Ich glaube, dass jeder Mensch interessant ist und man von jedem auch etwas lernen kann und entdecken kann.
Jörn
0:27:45–0:27:54
Und wenn es einfach nur die die persönliche Sichtweise auf die Welt ist, die man nicht erzählt, jetzt ja auch nicht die ganze Zeit nur von meiner Arbeit im Podcast, das kommt auch mal vor.
0:27:55–0:27:59
Aber es ist ja nicht der Hauptteil dessen, was ich, was ich hier mache.
0:28:00–0:28:04
Und es gibt aus irgendeinem Grund Leute, die das gerne hören und die da Spaß dran haben.
0:28:04–0:28:15
Und ich bin ganz überzeugt davon, dass es eine ganze Menge von Leuten gibt, die das auch machen könnten und die auch ihre Zielgruppe finden würden.
0:28:15–0:28:19
Also ich höre jetzt auch nicht so wahnsinnig viele passende Podcasts, aber ein paar sind es schon.
0:28:20–0:28:27
Und gerade wenn es jemand ist, den ich den ich vielleicht auch Mark, den ich auch kenne, hängt an Sympathie. Auch im Endeffekt. Ja, natürlich hängt es an Sympathie.
Gesche
0:28:24–0:28:27
Es hängt an Sympathie, auch im Endeffekt. Natürlich hängt es an Sympathie.
Jörn
0:28:28–0:28:37
Also ich nehme an, dass ein Großteil der Menschen, die meinen Podcast runterladen, nicht jedes Mal beim Hören der Vorsitzende mit ihrem Handy schimpfen und sagen Was erzählt der Idiot denn da schon wieder?
Gesche
0:28:28–0:28:37
Also ich nehme an, dass ein Großteil der Menschen, die meinen Podcast runterladen, nicht jedes Mal beim Hören der Vorsitzenden mit ihrem Handy schimpft und sagen Was erzählt der Idiot denn da schon wieder?
Jörn
0:28:37–0:28:51
Ich hasse den und es trotzdem runterladen und anhören, sondern dass das schon auch irgendwie ja mit denen resoniert. Dass das irgendwie, was ich erzähle, denen halt irgendwie gefällt. Aus irgendeinem Grund. Ist ja egal, aus was für einem Grund.
Gesche
0:28:37–0:28:50
Ich hasse den und das trotzdem runterladen und anhören, sondern dass das schon auch irgendwie mit denen resoniert, dass das, was ich so erzähle, denen halt irgendwie gefällt. Aus irgendeinem Grund. Egal aus was für einem Grund.
Jörn
0:28:51–0:28:56
Und das kann einschlafen. Ja, gut, das klappt halt nicht immer, dass man.
Gesche
0:28:51–0:28:56
Und erweckt zum Einschlafen oder Energiemanagement das man.
Jörn
0:29:00–0:29:00
Was?
Gesche
0:29:00–0:29:05
Ich vergesse nie Besucher.
Jörn
0:29:04–0:29:04
Neben.
0:29:07–0:29:14
Jessica, wenn sie sich denn aufregen und dann lernen sollen, sich nicht drüber aufzuregen über das, was ich erzähle. Ich bin auch durch.
Gesche
0:29:07–0:29:18
Nicht Jessica, wenn die sich dann aufregen und dann lernen sollen sich nicht drüber aufzuregen aufzu Oh Mann, ich bin auch durch das hier neue HH Podcast Episode.
Jörn
0:29:15–0:29:16
Ja, neue er.
0:29:17–0:29:23
Ja. Joel und ich haben uns nochmal Magneto angeguckt und austauschen müssen. Her. Das gilt auch für mich.
Gesche
0:29:18–0:29:20
Benny und ich haben uns nochmal angeguckt.
0:29:21–0:29:25
Oh, das ist aber schon ein bisschen her, dass Jill auch mit hier war. Na ja, das ist ja der Trick an der Sommerpause.
Jörn
0:29:23–0:29:37
Ja, das ist ja der Trick an der Sommerpause. Wir haben uns ein Wochenende hier getroffen und haben drei Folgen aufgenommen und die dann jeweils eine pro Monat veröffentlicht, damit wir halt seit Juni haben wir keine Hühner mehr neu aufgenommen.
Gesche
0:29:25–0:29:37
Wir haben uns ein Wochenende hier getroffen, haben aufgenommen und die dann jeweils eine pro Monat veröffentlicht und seit Juni haben wir keine Diana mehr. Ihr seid so schlau.
Jörn
0:29:37–0:29:45
Ja, jetzt ist mit Marco auch gemacht mit Camping Caravan Podcast. Anstatt der zehn Stunden Folge zu machen, hätte die auch ein bisschen mehr produzieren können.
Gesche
0:29:38–0:29:45
Hättest es mit Marko auch gemacht mit Camp Caravan Podcast. Anstatt der zehn Stunden Folge zu machen, hättet ihr auch ein bisschen vor produzieren können.
Jörn
0:29:45–0:29:52
Ja, natürlich hätten wir auch jeweils unseren Urlaub auf fünf Podcast Folgen ausdehnen können oder auf zehn natürlich.
Gesche
0:29:46–0:29:51
Natürlich hätten wir auch jeweils unseren Urlaub auf fünf Podcastfolge ausdehnen.
0:29:52–0:30:00
Lange Folge. Ich habe da die ganze Zeit mein Garten blockiert, dass ich da gesessen habe. Du hast unseren Podcast als.
Jörn
0:29:52–0:29:57
Aber das die ganze Zeit mein Garten blockiert gesessen hat.
0:29:57–0:30:02
Ja, du hast unseren Podcast gekapert, als wir da gesessen habt in meinem Garten gesessen.
Gesche
0:30:00–0:30:03
Nein, ich habe in meinem Garten gesessen. Was soll ich machen?
Jörn
0:30:02–0:30:05
Was soll ich machen? Wo anders sein?
0:30:06–0:30:11
Drinnen in deinem Haus. Aber es war schön draußen. Ja, deswegen saßen wir auch draußen und haben.
Gesche
0:30:06–0:30:12
In deinem Haus. Aber es war schön draußen. Deswegen saßen wir. Und du warst auf.
Jörn
0:30:14–0:30:16
Ja, das stimmt.
Gesche
0:30:14–0:30:16
Ja, das stimmt.
0:30:18–0:30:30
Gastauftritt des KAS Podcast. Boll hat mich gefragt, ob ich in seinem Podcast des CAS auftauchen möchte, um mit mir über meine Arbeit zu sprechen und.
Jörn
0:30:19–0:30:29
Gastauftritt des KAS Podcast. Genau der hat mich gefragt, ob ich in seinem Podcast des CAS auftauchen möchte, um mit mir über meine Arbeit zu sprechen.
0:30:29–0:30:34
Und ja, das haben wir gemacht. Die Folge kam Anfang der Woche raus, ist inzwischen auch schon in der Gastauftritt.
Gesche
0:30:36–0:30:41
Wir haben über Journalismus gesprochen, über Politik, über Schleswig Holstein, ganz viel über Gendern.
Jörn
0:30:36–0:30:41
Wir haben über Journalismus gesprochen, über ein bisschen Politik, über Schleswig Holstein, ganz viel über Gendern.
0:30:42–0:30:46
Das war ihm offenbar ein Anliegen. Und den Link dazu gibt es in den Shownotes.
Gesche
0:30:42–0:30:46
Das war ihm offenbar ein Anliegen. Und den Link dazu gibt es in den Schulen.
0:30:46–0:30:57
Ich habe mich ja jetzt ein bisschen für generisches Maskulinum entschieden wegen Gendern jetzt. Ich finde das so geschrieben und in manchen Kontexten völlig okay, auch mit Gendersternchen.
0:30:57–0:31:04
Aber im normalen Reden. Also manchmal stört es mich auch, muss ich sagen. Ich finde auch generisches Maskulinum legitim.
0:31:05–0:31:06
Meine Meinung dazu.
Jörn
0:31:07–0:31:18
Ja. Also ich sah ihn immer in den meisten Gesprächen, die ich so führe, die nicht irgendwie öffentlich sind, sozusagen Unterhaltung, da gehe ich meistens auch nicht.
0:31:19–0:31:24
Aber in meinen Radiobeiträge und in vielen Podcast Episoden halt doch. Ja genau. Finde ich auch okay.
Gesche
0:31:23–0:31:28
Ja, genau. Finde ich auch okay. Wenn wir. Wenn wir uns jetzt unterhalten.
Jörn
0:31:25–0:31:28
Genau. Wenn wir. Wenn wir uns jetzt unterhalten.
Gesche
0:31:29–0:31:33
Würden wir ja normalerweise nicht sagen. Wollen wir am Wochenende ein paar Freundinnen einladen, oder?
Jörn
0:31:29–0:31:36
Würden wir ja normalerweise nicht sagen. Wollen wir am Wochenende ein paar Freundinnen einladen, ja oder ja, gar keine, die wir einladen könnten.
Gesche
0:31:34–0:31:37
Wir haben auch gar keine, die wir einladen können. Nein.
Jörn
0:31:37–0:31:39
Wir hatten gerade 30 Leute hier. Ja.
Gesche
0:31:37–0:31:39
30 Leute. Ja.
Jörn
0:31:41–0:31:45
Das waren die Bekloppten aus dem Internet. Das ist anders. Anders.
Gesche
0:31:41–0:31:45
Das waren die Bekloppten aus dem Internet. Dass es anders. Anders.
0:31:49–0:31:56
Nein, so würden wir ja nicht. Also, ich würde es nicht sagen, weil ich weiß, dass es Leute gibt, die das tun.
Jörn
0:31:49–0:31:56
Wieso? Das wissen wir ja nicht. Also, ich würde es nicht sagen. Nein. Ich weiß, dass es Leute gibt, die das tun.
Gesche
0:31:57–0:32:01
Ja, und das ist auch völlig okay. Da habe ich auch nichts gegen, aber ich halt nicht.
Jörn
0:31:57–0:32:03
Ja, und das ist auch völlig okay. Ja, habe ich auch nichts gegen, aber ich halt nicht. Aber auf der anderen Seite ist im Gemeindebrief, oder?
Gesche
0:32:01–0:32:07
Aber auf der anderen Seite ist im Gemeindebrief oder wegen gibt keine ahnung konfi eltern anschreiben.
Jörn
0:32:05–0:32:11
Keine Ahnung. Konfi Eltern anschreiben. Gut, ich schreibe den Konfis einfach. Aber ich schreibe ich auch. Konfirmandinnen? Ja, oder so?
Gesche
0:32:07–0:32:14
Gut, ich schreibe den eher Konfis einfach, aber ich schreibe ich auch Konfirmandinnen oder so oder mal eine Ansprache von der Rede oder so?
Jörn
0:32:11–0:32:14
Ja, eine Ansprache von der Rede oder so?
Gesche
0:32:17–0:32:24
Ja, so wollte ich. Aber wie kamen wir darauf, dass Casper Podcast war? Worum ging es da noch?
Jörn
0:32:17–0:32:23
Ja, aber ja, das war Teil des Podcasts.
0:32:23–0:32:32
Ach ja, habe ich doch gesagt. Es ging um meine Arbeit, um Schleswig Holstein, um Politik und Gender und Journalismus und so.
Gesche
0:32:24–0:32:27
Ja, habe ich. Ich habe aufgehört zuzuhören.
0:32:31–0:32:31
Ja.
0:32:33–0:32:36
Okay. Cool. Cool. Davon bin ich.
Jörn
0:32:33–0:32:39
Okay? Ja. Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte.
Gesche
0:32:37–0:32:41
Ach, Lindner, jetzt könnte ich auch noch was zu erzählen. Ich habe nie.
Jörn
0:32:40–0:32:49
Na dann los, dann erzähl. Ich habe mir den Kollegen aus Sylt gestern ganz genau die Person. Auf Sylt getroffen.
Gesche
0:32:41–0:32:51
Ich habe aber den Kollegen aus Sylt gestern eine ganz, ganz liebe Person aus Sylt getroffen. In Husum.
Jörn
0:32:51–0:32:54
Nein, ich. Ich weiß nicht. Vielleicht ist ihm das auch gar nicht so recht, wenn ich hier.
Gesche
0:32:51–0:32:58
Nein, ich. Ich weiß nicht. Vielleicht ist ihm das auch gar nicht so recht, wenn ich hier so Kirchenkreis leaks.
Jörn
0:32:55–0:33:04
So aber stand schon in der Zeitung, dass die Sylter Kirchengemeinden über die Lindner Hochzeit streiten.
Gesche
0:32:59–0:33:03
Was? Dass die Sylter Kirchengemeinde. Lindner.
Jörn
0:33:05–0:33:08
Stand im Satz hinter der Paywall. Ich würde es verlinken, aber das habe ich gar nicht gelesen.
Gesche
0:33:06–0:33:10
Echt? Ach, das habe ich gar nicht gelesen. Das Sie?
Jörn
0:33:09–0:33:14
Das sie ja alles verspannt was ich habe. Ich kann nur sagen, ich habe Simon getroffen.
Gesche
0:33:10–0:33:14
Ja. Das war spannend. Ich habe. Ich kann es sagen. Ich habe Simon getroffen.
Jörn
0:33:14–0:33:28
Ich werde jetzt nicht zu viel aus dem Gespräch erzählen, weil das müssen du Simon Ulrich, der auch mal der Bruder von Benni aus anderen Podcast wichtig und Simon hatte immer so einen kurzen Moment Fame am Anfang der Pandemie, weil er.
Gesche
0:33:14–0:33:20
Ich werde jetzt nicht zu viel aus dem Gespräch erzählen, weil. Das müssen du, Simon Ulrich, der auch machen.
0:33:20–0:33:22
Mit Benni aus Bayern, richtig.
0:33:23–0:33:36
Und Simon hatte immer so einen kurzen Moment haben am Anfang der Pandemie, weil er hatte was online gestellt auf youtube, mit seiner Handpuppe, mit seinem vogel oder so bei ihm im Talar, so online.
Jörn
0:33:28–0:33:32
Hatte was online gestellt auf youtube, mit seiner Handpuppe, mit seinem Vogel oder so,
0:33:34–0:33:36
im Talar online.
Gesche
0:33:36–0:33:40
Das war auf YouTube. Und ja, genau.
Jörn
0:33:36–0:33:39
Das war wie YouTube im Kindergottesdienst oder so was man.
Gesche
0:33:40–0:33:45
Und diesen Ausschnitt, also ein kleines Stück davon, war bei Böhmermann in der Sendung und,
0:33:45–0:33:59
das war natürlich total gestresst und so und die ganze Kirchen Babel, die ist so peinlich, peinlich, sie präsentiert sich Kirche und die anderen, wo ich auch eher so hinter die sagt, wie so Kommissar Lustig, der die Schlimmes gemacht hat, der bisschen Quatsch gemacht mit seiner bunten Puppe.
0:34:00–0:34:04
Man darf auch mal gerade mit Kindern sich auch mal ein bisschen zum Affen machen, mal so,
0:34:05–0:34:19
genau das haben vielleicht manche damals mitbekommen von euch, dass es Simon und der ist ja wie gesagt eben auf Sylt und da war interessant, hat doch ein bisschen da von den Punks und so erzählt, was da los ist, weil ja einige davon jetzt ein Camp auch vor der Kirche haben.
0:34:21–0:34:26
Ja, das war einfach interessant. Ein bisschen Hintergrund Information, so,
0:34:28–0:34:36
dass es insgesamt organisatorisch und rechtlich auch recht kompliziert ist, weil es zur Kirchen Grundstück ist, aber auch irgendwie halböffentlich.
0:34:37–0:34:47
Also die Gemeinde kann da auch nicht einfach jetzt sagen ihr bleibt jetzt hier oder geht oder so und da läuft sehr viel Kommunikation und auch nicht immer ganz gelungen zwischen den verschiedenen Zuständigen.
0:34:48–0:34:53
Da und das ordentlich was los. Und Lindner Hochzeit.
Jörn
0:34:53–0:34:58
Das war mir jetzt wichtig, dass es in den letzten zwei Minuten nicht um die Lindner Hochzeit ging.
0:35:00–0:35:06
Wo die Kirchengemeinde nicht sagen kann Ihr geht jetzt bitte weg. Ja, auch das eine Sache.
Gesche
0:35:03–0:35:06
Ja auch das eine Sache.
0:35:07–0:35:12
Ich glaube, ich kann das tatsächlich sagen. Ich denke, das wäre auch für Simon in Ordnung, wenn ich das hier so sage.
Jörn
0:35:07–0:35:12
Ich glaube, ich kann das tatsächlich sagen. Ich denke, das wäre auch für Sie schon in Ordnung, wenn ich das hier so sag.
0:35:12–0:35:16
Ich war ja ein bisschen ambivalent, auch mit dieser ganzen Lindner Hochzeits Geschichte.
Gesche
0:35:12–0:35:16
Ich war ja ein bisschen ambivalent, auch mit dieser ganzen Lindner Hochzeits Geschichte.
0:35:18–0:35:30
Ich kann die Leute verstehen, die dann zu mir sagen Der hat doch Kohle ohne Ende und ist ausgetreten und der kann, der kriegt alles. So sage ich, was Mitglieder auch bekommen, wofür bin ich noch in der Kirche?
Jörn
0:35:18–0:35:28
Ich kann die Leute verstehen, die dann zu mir sagen Der hat doch Kohle ohne Ende und ist ausgetreten und der kann, der kriegt alles. So sage ich, was Mitglieder auch bekommen.
0:35:29–0:35:32
Wofür bin ich noch in der Kirche? Und ich muss vielleicht auf mein Geld achten.
Gesche
0:35:30–0:35:44
Und ich muss vielleicht auf mein Geld achten, aber ich zahle Kirchensteuer, weil mir das wichtig ist. Und so ein blöder Lindner, der ich kann das verstehen. Und ein Stück weit sehe ich das auch so und ich war halt auch ein bisschen unsicher, ob es da nicht so ein Promi Bonus gibt.
Jörn
0:35:32–0:35:44
Aber ich zahle Kirchensteuer, weil mir das wichtig ist. Und ich kann das verstehen. Und ein Stück weit sehe ich das auch so und ich war halt auch ein bisschen unsicher, ob es da nicht so ein Promi Bonus gibt.
Gesche
0:35:46–0:35:52
Und Simon, der ja auch die Kollegin kennt, die eben die Lindner Hochzeit Trauergottesdienst gehalten hat.
Jörn
0:35:46–0:35:52
Und Simon, der ja auch die Kollegin kennt, die eben die Hochzeit Trauergottesdienst gehalten hat.
Gesche
0:35:53–0:36:00
Ich habe ihn dann gefragt, das heißt Simon, jetzt mal ganz ehrlich, wenn da jetzt denkt nobody irgendein Ehepaar aus.
Jörn
0:35:53–0:36:00
Ich habe ihn dann gefragt Was heißt Simon? Und jetzt mal ganz ehrlich Wenn da jetzt nobody irgendein Ehepaar aus.
Gesche
0:36:01–0:36:15
Wer ich nicht mehr oder noch nicht mal Schleswig Holstein aus Bottrop oder so bekommt und sagt ja, wir sind ja nicht, gar nicht, wir sind gar nicht in der Kirche, aber wir waren schon mal auf Sylt und wir finden es. Können Sie uns vertrauen kirchlich?
Jörn
0:36:01–0:36:02
Da durchaus.
Gesche
0:36:15–0:36:21
So würde die Kollegin das machen. Ich sage mal ganz ehrlich Und Simon und ich, wir kennen uns lange und ich vertraue ihm auch.
0:36:21–0:36:30
Und er sagt Ja, ganz ehrlich, das würde sie machen. Sie ist. Das ist so, sie ist so für die Menschen da, das ist auch wenn es jemand anderes kommt, auch wenn der ausgetreten ist.
0:36:31–0:36:36
Sie würde sich immer Zeit nehmen für die Menschen. Klar, natürlich kriegt das irgendwann Grenzen.
0:36:36–0:36:49
Es gibt ja auch so Hochzeits Kirchen, die das nicht leisten können, weil alle da heiraten wollen, weil es so schön ist. Aber er sagt grundsätzlich ja. Würde auch die Kollegin, die die Hochzeit angenommen hat, das auch für andere Leute machen? Und das.
0:36:50–0:36:53
Hat nicht so überzeugt, wie er das gesagt hat. Und.
0:36:54–0:36:58
Ja, fand ich, fand ich gut, einfach so ein bisschen. Dieses Ja.
0:36:59–0:37:08
Trotzdem insgesamt unglücklich, wie das alles gelaufen ist. Auch die Öffentlichkeitsarbeit von Gemeinde, Kirchenkreis, Nordkirche vor allem auch war da nicht so gelungen. Leider.
0:37:10–0:37:15
Es ist halt so Wir dürfen jetzt machen für Ausgetretene, weil es diese Erprobungsphase gibt.
0:37:17–0:37:23
Und das wissen natürlich die meisten nicht. Es ist kompliziert, aber. Wie auch immer.
0:37:26–0:37:30
Ich wollte sagen, dass er zurücktreten soll und der Podcast hiermit für heute auch.
0:37:31–0:37:37
Mein Gott, die Alte redet wieder viel davon. Bin ich der Meinung, dass Christian Lindner. Finanzminister zurücktreten sollte. Es.
Jörn
0:37:32–0:37:43
Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte, bis das passiert oder bisher. Eine weitere Folge erscheint von einem Podcast. Bis bald.
Gesche
0:37:39–0:37:41
Geht schon die Landtagswahl im Podcast.
0:37:43–0:37:43
Tschüss.

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 20.08.2022 aufgenommen und am 21.08.2022 veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören sind: Jörn, Gesche (Deichpod-Erfinderin) Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)