JSFP043: Rosenkohl, Röstaromen und renitente Rentner
Bei iTunes mit einer neuen Bratpfanne Renter mit Rosenkohlrezepten per Eisstockwurf umkegeln. Oder so ähnlich.
0:20:24 30. November 2014 um 10:06
Ich habe mich mal wieder über eine Polizeipressemeldung amüsiert, Rosenkohl gekocht und bin auf der Suche nach einer neuen Bratpfannne. Tipps?
Diese Episode hat 10 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 2 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 43. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Ich fange heute mal direkt mit der Podcast Empfehlung an, denn ich weiß ja, dass es einige Leute gibt, die meinen Podcast zum Einschlafen benutzen.
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Und in diesem speziellen Podcast geht es ein bisschen lauter zu und dementsprechend wäre es cool, wenn ihr das überspringen könnt, damit ihr dann danach eure Ruhe habt zum Einschlafen.
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Es geht um die 100. Folge von Hitmist Germany. Hitmist Germany ist ein Podcast von 4mal B und jemandem namens Buumuckel, die sich, und das finde ich, also ich habe eine Weile gebraucht, um da reinzukommen, die nehmen sich die Nummer 1 der Hitlist Germany von MTV.de,
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Und suchen nach einer deutschen Übersetzung des Songtextes und interpretieren diesen Songtext dann. Also versuchen zu verstehen, was da eigentlich für eine Geschichte erzählt wird. Aus wessen Blickwinkel, wer da die Akteure sind und so weiter. Und das ist immer sehr sehr absurd.
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Und wahnsinnig witzig, wenn man sich da ein bisschen reingedacht hat, also mir ging es so, ich hatte ein bisschen Startschwierigkeiten, ich saß ganz ehrlich, mir war das am Anfang zu, also ich weiß auch nicht, ich konnte damit erstmal nichts anfangen.
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Mittlerweile habe ich mich so ein bisschen reingehört und ich finde es sensationell, weil die zwei halt einfach so toll miteinander harmonieren und einen echt kranken Humor haben, das macht richtig Spaß.
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Und jetzt hatten die neulich haben sie ihre hundertste Folge aufgezeichnet dazu nochmal nachträglich herzlichen Glückwunsch und das haben sie getan im Rahmen eines Hörertreffens in Solingen am 21. November und na also ich spiel es einfach mal ein diese diese Stelle ist einfach so großartig also.
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Wenn es dann schon den Akteuren so geht, wie ihrem Publikum, dass sie sich nämlich nicht
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mal einkriegen vor Lachen, dann ist das auf jeden Fall eine Podcast-Empfehlung wert in
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Jörn Schaars feinem Podcast.
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Einspieler: Das ist das offizielle Käse-Echelot-Geräusch. Verstärkt nämlich die Löcher, das ist ja Resonanz-Verstärkung.
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Einspieler: Das ist ein bisschen wie wenn so ein Käse rückwärts einparkt, das macht dann, wenn,
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Einspieler: Gottlieb, wenn der halt schon sehr dicht ist, weißt du, und wenn sie noch sehr weit
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Einspieler: Und dann wechselt er halt das Wob, Wob, Wob.
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Einspieler: Ah, Käse, der Rückwärts-Altpark. Also ein Rollen, Entschuldigung, ist ja so ein Leib.
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Einspieler: Ja, und dann, wenn er fertig geht, dann platscht er sich auf die Seite, ne?
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Einspieler: Schön finde ich auch, dass der Käse das alles am eigenen Leib erfährt.
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Einspieler: Uiuiui.
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Einspieler: Es macht keinen Unterschied, ob ich richtig oder falsch liege.
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Einspieler: Es gibt ja bei Käse auch kein richtig oder falsch oben oder unten.
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Einspieler: Der liegt ja auch nicht, der rollt ja noch.
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Einspieler: Ja, es ist ja alles richtig. An Käse ist sowieso generell alles richtig, denn wir wissen, Käse ist immer gut.
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Einspieler: Käse oben drauf ist immer gut und Käse überbacken ist sowieso immer besser.
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Einspieler: Das ist auch ein guter Ratschlag fürs Leben. Wenn du an Käse bist, hast du schon alles richtig gemacht.
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Einspieler: Du bist automatisch immer für Frohsinn verantwortlich. Wenn dein Leben Käse ist, prima! Ja.
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Ja, also Hitmist Germany Folge 100, das ist meine Podcast-Empfehlung für diese Woche.
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Und natürlich gibt es den Link dazu auch noch in den Show Notes auf meine-URL-ist-laenger-als-deine.de.
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Direkt unter dieser Folge hier, damit ihr euch das angucken und abonnieren könnt, damit ihr auch was zu lachen habt gelegentlich.
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Jut vielen dank übrigens nochmal wo ich gerade dabei bin an dort die von der hörmupfel die dafür gesorgt hat dass mein podcast jetzt bei itunes zu hören ist.
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Witziges detail an der stelle sie hatte mich angeschrieben bei twitter als mit so einer direkt message und hat geschrieben ist dein podcast gar nicht bei itunes wie kommt das denn und ich dachte sie bezieht sich auf.
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Das was ich in episode 42 gesagt habe nämlich dass ich nicht in der lage bin itunes zu installieren und dementsprechend meinen podcast nicht anmelden kann
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und hab das ist halt ich kann die software nicht installieren und sie hat dann angeboten das für mich zu übernehmen also die anmeldung für mich zu machen das geht,
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Man muss nämlich einfach nur den Feed eintragen und im Feed selber ist ja der Besitzer sozusagen hinterlegt mit E-Mail Adresse und allem Schnick und Schnack, wenn man es denn richtig macht.
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Dementsprechend hat sie das für mich erledigt und hat dann aber erst nachdem wir uns darüber unterhielten und nachdem sie das alles für mich gemacht hat, hat sie erst die Episode angehört, in der ich davon gesprochen habe, dass es nicht funktioniert mit mir unter iTunes.
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Und naja gut wie auch immer jetzt ist es also so, da kam auch gerade gestern die Bestätigung von iTunes, jawoll Jörn Schaars feiner Podcast, ist jetzt im Verzeichnis aufgenommen, das heißt wenn ihr.
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Aus irgendeinem Grund zu diesen verwirrten Geistern gehört, die Apple Produkte benutzen.
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Dann könnte ich jetzt auch via iTunes meinen Podcast abonnieren oder über diese neue Podcast App,
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die Apple jetzt wohl rausgebracht hat. Was weiß ich.
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Dann habe ich ein kleines...
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Ach ja, ach, schön. Rubriken, die nicht so regelmäßig bei mir auftauchen.
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Pressemitteilungspoesie.
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Ab und zu taucht ja in meinem Dunstkreis eine Pressemitteilung auf, die einfach sowas, so eine ganz eigene Poetik in sich trägt, dass ich einfach, wo ich mir denke, okay, man kann es auf der professionellen Ebene, kann ich das nicht richtig würdigen, weil es da ja immer um Sachlichkeit und sowas geht, aber hier im Podcast, da ist Platz für sowas,
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dass ich einfach auch mal sagen kann, ich räume hier den Weg frei.
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Für diese kleine Alltagspoesie, die sich ganz häufig in Pressemitteilungen gerade von der Polizei findet.
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Und diese hier kommt vom Polizeirevier in Rheinfelden bei Freiburg.
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Da hat nämlich ein Rentner einen 40-Jährigen geschlagen, weil der sich nicht an der Wursttheke schnell genug entscheiden konnte.
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Und da schreibt die Polizei: "ein 83-jähriger Herr fühlte sich an der Wursttheke durch
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ein aus seiner Sicht zu lang andauerndes Warenauswahlverfahren eines anderen Kunden belästigt und signalisierte
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ihm dies zunächst durch mehrmaliges Anstoßen mit dem Einkaufswagen. Hierauf folgte ein
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kurzes Wortgefecht, in dessen Folge der 83-Jährige zu seiner Gehhilfe griff und mit dieser seinem
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40-jährigen Kontrahenten zünftig auf den Kopf schlug."
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Und schöne Szenen, die sich da abgespielt haben in Rheinfelde bei Freiburg.
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Aber ja, ich glaube wir kennen alle solche Situationen sowohl aus der einen als auch aus der anderen Perspektive, nämlich sowohl die Leute, die vor mir stehen und sich nicht entscheiden können, dass sie jetzt irgendwie beim Metzger auf einmal Wurst kaufen sollen, ja, wer hätte damit rechnen können,
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genau so wie denjenigen der von hinten also beispielsweise ich kenns hauptsächlich von von von der kasse am supermarkt,
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dass man da so steht und hat sein kram aus band gelegt und dann ist man vielleicht weiß ich nicht der zweite in der schlange und der erste ist gerade dabei seine geheimzahl,
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einzugeben und dann kommt von hinten so jemand und stups dann schon mal mit dem einkaufswagen so menschen nur geht auch ein bisschen bisschen vor,
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ein halber meter platz ist hier noch nicht dass ich den bräuchte aber es ist dann sind wir alle schneller fertig so das ist so irgendwie so der.
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Die botschaft die ich da zumindest rein interpretieren ich möchte das gar nicht ich will gar nicht so nah auf jemanden aufrücken nur während der seine seine geheimzahl eingibt.
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Das geht mich ja nichts an und das hat auch was mit Privatsphäre zu tun.
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Mittlerweile mache ich es so, wenn mich jemand mit dem Einkaufswagen anrempelt, dann muss
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ich mir ganz plötzlich die Schuhe binden und muss mich ganz furchtbar schnell bücken.
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Und dann kann das natürlich passieren, aus Versehen, dass mein Hintern mit Schmackes
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gegen den Einkaufswagen rammt und dass derjenige, der diesen Einkaufswagen dann vielleicht schiebt,
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unter Umständen die Stange vom Einkaufswagen in den Bauch kriegt.
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Ist mir immer so unangenehm. Ich weiß überhaupt gar nicht wohin mit mir. Aber naja, das ist
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halt das, was manchmal passieren kann. Was habe ich mir noch aufgeschrieben? Mit der
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Arbeit sind wir jetzt gerade, das ist so ein bisschen, seit letzter Woche haben wir die
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erste Runde im örtlichen Eisstockschießen-Pokal absolviert mit dem Büro. Der Sender, für
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für den wir hauptsächlich, also das ist ja ein NDR Büro, ein NDR Studio in Heide, für das ich arbeite und die Welle, die bei uns die meisten Aufträge abnimmt, das ist die NDR 1 Welle Nord und deswegen, also da fühlt man sich dann auch so ein bisschen zugehörig und deswegen heißt unser Eisstock-Team NDR Eiswelle Nord, das liegt ja völlig nahe.
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Und da hatten wir jetzt also das Auftaktmatch am vergangenen Dienstag gegen die Tennistanten und das sah erst so ein bisschen so aus wie ein leichtes Match.
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Also beim Einspielen haben die sich doch, ich glaube die haben sich auch mit Absicht ein bisschen blöd angestellt bei der ganzen Geschichte.
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Und wir haben dann auch relativ gut vorgelegt, ich glaube wir lagen nach der ersten Kehre mit 2 zu 0 vorne.
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Haben dann beim zweiten dings konnten wir keinen platzieren da haben wir dann also war es dann irgendwie um 2 zu 1 entstand das ging dann auch immer noch gut und dann drehten die mädels auf einmal auf ne also beziehungsweise,
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kann man sagen entweder haben sie ihre versteckten reserven aktiviert oder sie hatten glück oder wir hatten einfach das schlechtere händchen ich weiß es nicht es ist ist ja auch völlig wurscht es geht ja um nichts am ende stand es 4 zu 2 das war,
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Ja Gott, die haben halt gewonnen und das kann man ihnen auch gönnen.
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Tatsächlich hatten wir von den Kollegen, waren einige dabei, die dann doch so einen,
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sehr sportlichen Ehrgeiz entwickelt haben.
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Die eine, die hat sich ja von der anderen Halt geben lassen, die hat sich ja an, die
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haben sich dann, die eine stand da zum Werfen und die andere hat sich dahinter gestellt
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und hat zu ihrem Fuß wie so einen Startblock bereitgestellt, dass sie also nicht wegrutscht,
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ihre Kollegin.
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Da hätten wir vielleicht intervenieren müssen beim Schiedsrichter, ob das überhaupt so erlaubt sei.
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Ja, da bin ich ein bisschen drüber, aber was willst du machen.
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Am Dienstag ist das nächste Spiel, da bin ich eigentlich nicht da, weil wir eigentlich
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nächste Woche komplett in Kiel verbringen, aus diversen Gründen, aber jetzt besteht
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so eine Mannschaft aus vier Leuten und unser fünfter Mann, der hat, weiß ich nicht, irgendwie Malheur mit dem Arm.
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Auf jeden Fall ist absehbar, dass der nicht kommt und dementsprechend werde ich jetzt also zwischenfahren müssen von Kiel nach Heide.
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Ist so ein bisschen, kann man darüber diskutieren, wie schlau das ist, drei Stunden im Auto zu sitzen, um dann irgendwie 20 Minuten Eisstockschießen zu spielen.
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Aber mein Gott, es ist immer wie es ist und das macht ja auch Spaß.
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Mein Gott, wollen wir ehrlich sein, es ist zwar verdammt kalt und vermutlich werden wir wieder verlieren, aber ich fahre trotzdem hin, da ziehen wir jetzt durch.
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Durchziehen ist übrigens so ein Stil, was ich überhaupt nicht durchziehen kann, ist, weil ich bin fast so ein bisschen neidisch, wenn ich in meiner Twitter-Timeline Fotos von richtig gutem Essen sehe.
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Wenn Leute irgendwo im Restaurant sind und was leckeres zu essen vor sich stehen haben,
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dass sie dann ein Foto machen und das posten.
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Ich nehme mir immer vor, dass ich das eigentlich auch mal machen müsste.
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Aber am ende habe ich dann doch skrupel im restaurant zu fotografieren ich weiß gar nicht warum ist eigentlich quatsch macht ja mittlerweile jeder.
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Aber ich krieg das irgendwie nicht ich möchte ich irgendwie auf der anderen Seite also andere ich möchte das schon eigentlich gern teilen gerade wenn es so besonders lecker schmeckt ich habe ziemlich gut gegessen in letzter zeit.
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Neulich hatte ich erst wieder ein Fischbrötchen in St. Peter-Ording.
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Das war eine Sensation und sah auch noch toll aus.
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Dann gab es jetzt beim Mittagstisch neulich mal Pulled Pork mit Cheese Fries.
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Also einfach ganz normale Pommes und das Ganze dann aber mit Käse überbacken.
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Da läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Das war wahnsinnig lecker und sah auch noch toll aus.
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Ich hätte es wahnsinnig gerne fotografiert, aber ich hatte irgendwie Skrupel
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im Restaurant das Handy rauszuholen und ein Foto zu machen. Ich habe das einmal gemacht,
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da saß ich beim Griechen und hatte eine total geile Portion Gyros und das sah richtig klasse
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aus und ich hatte da auch Bock drauf und ich wollte das unbedingt teilen mit der Welt und
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habe gesagt okay du sitzt sowieso hier so ein bisschen abseits, sitzen nicht so viele
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Leute in der Nähe, dann kannst du mal schnell ein Foto machen, aber machst diesen peinlichen
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Kameraton aus, hab also das Handy auf lautlos geschaltet, weil ich wusste, dass dann der Ton aus ist, hab ein Foto gemacht und was passiert natürlich, das Ding blitzt, die dumme Sau.
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Da wusste ich natürlich, da guckten so sofort 5 Leute, was ist da drüben los, zu schnell gegessen, geblitzt worden, was weiß ich, also ja, das spielte meiner Paranoia dann gleich wieder in die Karten.
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Und es gab dann dementsprechend, also es ist natürlich, hat niemand was gesagt oder so, ist ja auch klar, ist ja meine Sache, wenn ich mein Essen fotografiere, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an.
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Und ich werde das auch einfach weiterhin nicht tun, wenn ich mich dabei unwohl fühle, ist ja Quatsch eigentlich.
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Zum Thema Essen fällt mir gerade noch ein, das ist tatsächlich etwas, das ich mal fotografieren könnte, weil das hier zu Hause im privaten Rahmen passiert.
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Bei uns gibt es im Augenblick wahnsinnig häufig Rosenkohl. Haben wir
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irgendwie gerade wieder mal so eine Phase. Es ist ja auch witzigerweise gilt das ja
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als Wintergemüse. Das ist ja eigentlich Quatsch. Rosenkohl wächst das ganze Jahr
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über. Aber nur im Winter werden es die Landwirte auch wirklich los. Und dann aber auch richtig.
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Also im Augenblick, gefühlt verarbeiten wir 2 Kilo Rosenkohl in der Woche.
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Also wir hatten allein diese Woche zweimal Rosenkohl mit Kartoffeln.
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Ganz simpel, einfach kochen in Salzwasser mit ordentlich Kreuzkümmel dazu.
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Und da Salzkartoffeln dazu, ein bisschen Butter.
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Oder vielleicht noch Soße Hollandaise, aber eher ein bisschen Butter dazu.
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Und das ist einfach, das schmeckt total großartig.
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Ich habe bei der Gelegenheit, fällt mir ein, ein Rezept gefunden, hier Twitter-Freundin
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Danielas Gedanke, heißt sie bei Twitter, hat in ihrem Blog ein Rezept geteilt, jetzt
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muss ich es aus dem Kopf sagen, weil ich es vergessen habe mir aufzuschreiben, Rosenkohl
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mit Bacon und Cranberries, habe ich mir angeguckt in ihrem Blog und das sieht wahnsinnig lecker
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aus und klingt auch verdammt gut.
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Das werde ich mal nachmachen. Bis dahin verlinke ich mal nur das Rezept in den Shownotes.
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Ich glaube, dass das ziemlich cool ist.
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Es ist natürlich immer so eine Sache, ich bin ja so ein Halbvegetarier, notgedrungen.
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Weil meine Frau Vegetarier ist. Das macht mich nun auch zu so einer Art Vegetarier.
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Und da ist es halt immer, sie sagt da nix, wenn ich Fleisch kochen will, dann kann ich das natürlich machen, das ist ja alles in Ordnung, aber es ist ja im Tagesgeschäft, sag ich mal, es lohnt sich halt einfach nicht, für einen alleine was mit Fleisch zu machen, wenn der andere dann auch noch irgendwie so seine Extrawurst,
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oder Vegetarier noch extra Tofu haben muss. Also wenn man für zwei Leute kocht und nur
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einer möchte gerne Fleisch dazu essen, dann ist es finde ich einfacher das Fleisch ganz
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wegzulassen. Andererseits möchte ich aber unbedingt diese Bacon Geschichte mal ausprobieren.
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Vielleicht muss ich da einfach mal mich sozusagen überwinden und auf zweimal kochen. Warum
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auch nicht. Kann man ja auch mal machen. Dabei fällt mir ein, ich musste neulich
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eine Pfanne entsorgen, weil die die Antihaftbeschichtung sich schon seit längerem auch ehrlich gesagt verabschiedet hatte und es nun gar nicht
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mehr ging. Also man konnte in dieser Pfanne im Prinzip nichts mehr anbraten,
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weil das sofort fest pappte. Ich habe neulich versucht in dieser Pfanne Schupfnudeln zu machen. Das war furchtbar. Es war ein Massaker.
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Das so überhaupt nicht funktioniert hat und das hat mich sehr geärgert danach habe ich sie auch sofort weggeschmissen und jetzt frage ich mich woran erkennt man eigentlich eine gute pfanne denn ich habe zwar.
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Natürlich schon seit seitdem ich alleine wohne besitze ich auch diverse pfannen aber keine von denen habe ich selber gekauft ich habe die immer nur geschenkt bekommen.
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Also die ersten waren halt irgendwie ausrangierte von meiner mutter dann kam mal irgendwie weiß ich nicht.
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Also hatte ich mal so ein set bekommen das weiß ich gar nicht mehr von wem oder warum ich glaube das war einfach nur über.
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Vorne original verpackt das war auch ein war ziemlich cool gefühlt ich habe kein kriterium und jetzt stehe ich vor der situation dass wir halt jetzt eine pfanne weniger haben.
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Die wir aber auch regelmäßig bräuchten und jetzt weiß ich gar nicht wie wo wo wenn man eine pfanne kauft worauf muss man da achten also ich das ist irgendwie jetzt nicht die.
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6,97 euro alu druckguss geschichte sein wird das steht für mich schon fest aber.
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Muss ich wirklich 70 euro für eine pfanne ausgeben oder 40 und wenn ja warum also was was kann ich tun im laden um eine.
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Gute Pfanne von einer schlechten zu unterscheiden. Also ich denke mir, dass es,
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das eines der Hauptkriterien der Preis sein dürfte.
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Ich kann aber nicht sagen, wo da die Grenze ist. Und vor allem bei 70 Euro für
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eine Pfanne ist ja noch nicht Schluss. Weiß ich nicht, muss die besonders schwer sein?
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Oder gibt es irgendein besonderes Material, auf das ich achten muss?
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Also wenn mir da irgendjemanden ein zwei tipps geben könnte das wäre wäre wirklich großartig,
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Letztlich was den den einsatzzweck angeht es geht einfach nur um ganz normales wald und wiesen braten,
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mal ein stück fleisch aber hauptsächlich irgendwelche.
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Gemüsegeschichten oder nudeln oder also halt nichts wo ich jetzt sage da muss man irgendwie ein spezialgerät
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Für benutzen nein einfach eine ganz normale pfanne für den alltäglichen kocheinsatz,
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wenn ich da also Ich hatte jetzt eine in der Hand im Laden von irgendeiner Firma, keine Ahnung, vielleicht
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Selit, ich weiß es nicht, die war gefühlt irgendwie vier Kilo schwer, wo ich gesagt
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hätte, Mensch, könnte ich mir vorstellen, das ist eine sympathische Pfanne, die sollte
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aber 70 Euro kosten und dann gab es halt im Regal nebendran tatsächlich die Preisspanne
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von ich glaube vier bis 60 Euro.
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Oder die allerteuerste die ich gesehen habe war irgendwie bei fast 100 und da muss es doch irgendein,
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ein Unterscheidungskriterium geben, welche jetzt da empfehlenswert ist.
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Und weiß nicht, gibt es irgendwelche Merkmale die eine Pfanne hat, wenn man sie so in die Hand nimmt,
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die dafür spricht, dass das eine gute Pfanne ist. Wenn da mir jemand weiterhelfen könnte,
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Das wäre echt großartig, da würde ich mich doch sehr, sehr freuen.
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Und in diesem Sinne bin ich auch schon wieder am Ende des heutigen Podcasts.
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Ich wünsche euch eine ganz tolle Woche, sage vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, danke fürs Zuhören.
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Schönen Gruß zu Hause und bis bald.
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 30.11.2014 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Zum Thema Pfannen: Die 365+ von IKEA ist für ihren Preis mehr als okay: https://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30101205/
Oder du schaust dir mal die Empfehlungen des Culinaricast an: https://astore.amazon.de/culinaricastw-21?_encoding=UTF8&node=1 – die haben auch eine ganze Folge zum Thema Pfannen gemacht: https://www.culinaricast.de/2013/10/06/cc-91-pfannen/
Super, vielen Dank!
Ich koche auf Gas und traue mich deshalb nicht so recht an beschichtete Pfannen, weil ich fürchte, dass durch die Temperaturunterschiede (Material direkt über der Flamme oder daneben) die Beschichtung leiden könnte. Ich bin bei schmiedeeisernen Pfannen gelandet (also diese Variante – Link nur beispielhaft: https://www.amazon.de/Turk-65228-Bratpfanne-Schmiedeeisen-Hakenstiel/dp/B000KKLZHC/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1417901726&sr=8-9&keywords=schmiedeeisen+pfanne )
Die müssen einmalig „eingebrannt“ werden und entwickeln im Laufe der Zeit einen eigenen Antihaft-Schutzfilm. Spülmittel wollen sie nicht, ich bürste sie nach dem Gebrauch unter heiße Wasser ab und stelle sie nochmal eine Minute auf den Herd, um sie ganz zu trocknen, damit nichts rostet.
Ich möchte inzwischen keine anderen Pfannen mehr benutzen, die Antihafteigenschaften sind super, die Pfannen robust und auch oft sehr preiswert zu haben (meine kleine habe ich für rund 25 Euro auf einem Jahrmarkt gekauft, die große für 16 oder 17 Euro beim Discounter von der Aktionsfläche).
Zudem denke ich, dass auch dort, wo keine Beschichtung aus Raken-Raumfahrttechnologie aufgebracht wurde, keine Gefahr besteht, dass Teile der Beschichtung durch Ablösung ins Essen geraten.
Man bekommt diese Pfannen entweder mit langem Stiel (praktisch am Ende zum Haken gebogen, falls man die Pfanne lieber an der Schiene aufhängen statt im Schrank verwahren will) oder mit umgebogenem Stiel (dann passt sie auch gut in den Ofen) oder mit zwei Servierhenkeln (dann passt sie ebenfalls gut in den Ofen). Da der Stiel/Griff auch aus Metall ist, sind Topflappen ratsam, andererseits geht da auch nichts kaputt (Bruch eines Kunststoffgriffs oder Schmelzen, falls die Hitze des Herdes doch mal größer als geplant war)