JSFP072: Wenn einem mal kein Titel einfällt

... dann hat man eben mal keinen.

Die Dauer der Episode 0:22:19Diese Episode erschien am 20. Juli 2015 um 23:25

 
Der ausgerechnet am Ende des Podcasts angekündigte Mittagsschlaf ist versehentlich dann doch etwas länger ausgefallen und deswegen erscheint diese Episode mitten in der Nacht. Es geht um die vergangenen zwei Wochen, gleich zwei Essperimente, die Verbindung zwischen Arbeit und Freizeit und echt tolle Podcasts. Und jetzt gehe ich wieder ins Bett. 😛

Diese Episode hat 11 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 1 Sekunden lang.

Shownotes

 

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 20.07.2015 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

1 comment on JSFP072: Wenn einem mal kein Titel einfällt

  1. Hallöchen!
    Seit längerem mal wieder reingelauscht…
    Und mir gedacht, moment, da kann ich vielleicht mal einen Klacks Senf beisteuern!
    Also zum veganischen Fake-Yoghurt.
    Ich habe nämlich eine halbe Ewigkeit nach einem gesucht, der meinem puristischen Geschmäckle zupass (schreibt man das so???) kommt, und a***pro finde ich ungeniessbar, weil vor allen Dingen der „Naturyoghurt“ neuerdings gesüßt und mit leichter Vanillenote angereichert ist, und somit komplett untauglich für sowas wie herzhafte Dips à la Kräuterquark oder Tsatziki.
    Mein Favorit ist Sojade aus dem Bioladen oder Berief (auch Bio) den gibt`s bei uns beim Famila.
    Beide sind sehr „grasig“ und unsüß (das finden andere natürlich wiederum doof), man kann auch einen Becher über Nacht durch einen Kaffeefilter abseihen, und am nächsten Morgen hast Du etwas, was Quark ziemlich nahe kommt. Und Du staunst, wieviel Wasser da drin war!
    Wenn Ihr ein echt cooles (und kleisteriges) Experiment machen wollt:
    Holt Euch Seitan-Pulver, bereitet es nach Packungsanweisung zu, und bratet Euch danach ein „Steak“ (oder, wenn Ihr die Hardcorevariante wollt: Macht Euer eigenes Seitan, findet man alles in diesem Internetz).
    Ich war sehr erstaunt, dass ich mich vor sowas harmlosem wie Weizengluten ekeln kann, aber (fast) kein Problem damit habe, ein Stück Brathuhn mit Salz einzureiben. Schon sehr aufschlussreich was die Prägung angeht 😉
    Den Knaller in Sachen Geschmacks-Imitation hat bei mir allerdings Kala Namak gelandet. Asia Shop, kostet einen Euro fuffzig oder so.
    Ist ein Salz, welches leicht schwefelig schmeckt, und wenn Du das auf gebratenen Tofu (so Du so etwas auf Deinem Teller duldest) oder eine Avocado streust (oder auf Dein Butter/Margarine-Brot) dann schmeckt es echt mega nach Ei.
    Sogar mein carnivorischer Mann liebt es.

    Und danke für den Tip mit dem britischen Podcast.
    Ich höre schrecklich gerne britische Sendungen, ich liebe den Humor und die Bissigkeit, das können sie wirklich extrem gut!

    Tschö und Grüße an die Herzdame!

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