JSFP099: #podcamp-Recap

Es geht um das Podcamp in Essen

Die Dauer der Episode 0:58:24Diese Episode erschien am 23. Februar 2016 um 12:09

 
Ich bin in letzter Zeit viel mit dem Zug unterwegs gewesen und darum geht es in dieser Folge.

Diese Episode hat 6 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 9 Minuten und 44 Sekunden lang.

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 23.02.2016 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

4 comments on JSFP099: #podcamp-Recap

    1. Vielen Dank für die Tipps! Tatsächlich wird eines meiner Themen auf der Reise die Bunkeranlage sein. Wenn alles klappt, kann ich sogar einen Bunker besichtigen, der für die Öffentlichkeit gar nicht zugänglich ist. Superspannend!

  1. Oh, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hast Du da ja eher wenig Glück gehabt.

    Was mir – passend zur Doppeldeutigkeit des Wortes „Führerstand“ – sofort beim Anhören der fragwürdigen Imitation durch den Kopf schoss, war: „aber natürlich ist der Ausstieg rechts“ 🙂 – aber so etwas geht wirklich gar nicht.

    Für das Automatengepfriemel und die Entscheidung, ob Tages- und Einzelkarten sinnvoller sind, nutze ich so oft es geht die Touch&Travel-App der Deutschen Bahn. Das ist ein System für spontanes Reisen, das eigentlich für Reisen mit der DB entworfen wurde. Allerdings nehmen erfreulicherweise auch mehr und mehr Verkehrsverbünde teil. Es funktioniert so: Du registrierst Dich einmalig (keine Grundgebühr oder laufende Kosten). Wenn Du nun ein teilnehmendes Verkehrsmittel benutzt, kaufst Du kein Ticket, sondern wählst in der App die Starthaltestelle aus, wenn du eine Fahrt beginnst. Das kann entweder über GPS erfolgen oder über QR-Codes und NFC-Touchpoints, die du an teilnehmenden Haltestellen findest. Bei einer Fahrscheinkontrolle zeigst Du den Kontrollbildschirm in der App vor. Wenn Du die Fahrt beendest, meldest Du dich analog zur Anmeldung wieder ab. Die Fahrt wird dann per Lastschrift bezahlt, sodass du dich nicht mit Automaten herumschlagen musst. Der besondere Clou ist, dass die App alle Fahrten an einem Tag abwartet und am Ende des Tages entweder die Einzelfahrten oder eine Tageskarte in Rechnung stellt, je nachdem, was für Dich günstiger ist. Vielleicht ist das ja ein System, das Dir gefallen könnte.

    Schöne Grüße aus Kehl
    Daniel

    1. Das System klingt tatsächlich sehr interessant. In Kiel habe ich die Touch&Travel-Terminals auch schon gesehen, wenn es die auch bei uns in Husum gibt, werde ich das sicher mal ausprobieren. Wobei ich inzwischen ohnehin mit Monatskarte auf meiner Hauptstrecke nach Heide fahre und es nur noch um die Zusatztouren nach Kiel ginge. Ja, mal gucken, ob das für mich funktioniert.

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