JSFP436: Tracking Lexi
Von getrackten Hunden und schon wieder kaputten Staubsaugerrobotern. Oder so ähnlich.
0:16:58 7. Januar 2024 um 8:49 667 Downloads
Es gab Feedback zu meinem Rant über den stillen Alarm im CCH und es ist kompliziert. Mein Unverständnis bleibt und ich missbillige weiterhin, was da los war. Außerdem berichte ich über einen kleinen Defekt an unserem Saugfried, der mir doch ein bisschen auf den Keks geht, wenn man den Preis des Geräts bedenkt. Schon länger wollte ich von dem Tracking-Device erzählen, dass wir unserem Hund jetzt immer umschnallen, wenn wir draußen unterwegs sind, damit wir sie notfalls leichter wiederfinden. Die Erzählung darüber gleitet nahtlos in große Freude über Smarthome-Spielkram über, die damit auch wieder möglich wird.
Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 25 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 436.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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So, es gab Feedback zur Episode 434 und da insbesondere um den ganzen Brandschutzkram.
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Ich hatte mich ja ein wenig beschwert über Korrekturen von Leuten und jetzt kamen da noch ein paar.
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Aber halt etwas fundierter, zum Beispiel von Marco. Und er sagt,
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er gibt mir recht, dass auf einer einzelnen Bühne es einfacher ist,
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dass eine Person da draufsteht und zentral Anweisungen gibt,
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wie "begebt euch zu den Ausgängen."
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Bei einer komplexen Veranstaltung, wie zum Beispiel in einem großen Gebäude,
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schreibt er, möchte man die Räumung koordinieren und das von dem Ort aus,
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wo alles zusammenläuft, also vom Anlaufpunkt der Feuerwehr zum Beispiel.
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Und da hat man dann die Möglichkeit, gezielt über die Feuerwehrsprechstelle
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Bereiche anzusprechen.
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Und das ist dann unterschiedlich von Gebäude zu Gebäude, ob das über dieselben
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Lautsprecher oder eigene passiert.
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Und dann gibt es oft auch Vorgaben, schreibt er, dass selbst mitgebrachte oder
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installierte Lautsprecheranlagen über ein sogenanntes Pflichtruf-Relais geschaltet
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werden müssen, damit diese eben gezielt mit abgeschaltet werden.
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So, dann haben wir da nochmal hin und her geschrieben, dass mir das ja grundsätzlich
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klar ist, weil ich dachte, so ein Quatsch, warum man dann alles ausschaltet,
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anstatt einfach im Moment dieser Durchsage was zu machen.
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Und da schreibt er, es kann unterschiedliche Gründe haben, entweder kann es
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der Errichter nicht anders oder es wurde im Brandschutzkonzept so gefordert,
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weil ein Gutachter es so haben möchte.
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Ein Grund könnte aber auch sein, wenn die Akustik schon mal ausgeschaltet ist,
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dass dann die Aufmerksamkeit sowieso größer sei, aber das ist ins Blaue geschossen.
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Und dann kommt dann auch noch dazu Feedback von Andi bei Mastodon,
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das habe ich auch verlinkt.
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Es gab dann wohl im CCH selber auch nochmal Unterschiede darüber,
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wie dieser stille Alarm umgesetzt worden ist.
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Also in den Räumen A bis G, in denen wir uns so aufgehalten haben,
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im sogenannten CCH West, da ist die Lautsprecheranlage ausgefallen.
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In den großen Sälen ging einfach nur das Licht an, ungeplant.
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Und da waren dann alle irritiert. Und es hing wohl damit zusammen,
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dass die eigentliche Brandmeldeanlage abgeschaltet war, wegen des Rauchs, wegen des Nebels.
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So jetzt haben wir also eine Menge Sachen, die über fünf Ecken zum Teil per
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Ferndiagnose hergekommen sind.
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Ich weiß es einfach nicht. Mein Unverständnis bleibt.
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Großes Unverständnis an der Stelle dann auch über unseren Saugfried.
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Ich bin ja ein echter Fan. Ich mag den wirklich gerne. Saugfried ist ein guter Kollege.
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Der macht hier alles ordentlich. Und der hat jetzt bei uns inzwischen etwas
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über 90 Betriebsstunden angesammelt.
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In dieser Zeit kommen dann doch eben beeindruckend hohe Quadratmeterzahlen zusammen,
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die er schon gereinigt hat.
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Wie gesagt, alles super. Ich bin weiterhin Fan. Meine liebe Frau sagt,
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ich hätte mich noch nie so sehr für Bodenreinigung interessiert,
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wie in diesen Wochen und Monaten, seitdem wir den Saugfried da haben.
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Das ist alles schön, also ist auch gut für den Haussegen, wenn sozusagen,
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weil einfach ein bisschen weniger Hausarbeit anfällt.
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Das verschwindet natürlich, das geht natürlich nicht gegen null,
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das habe ich hier schon mehrfach erklärt und es ist auch immer mit ein bisschen
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Aufwand verbunden. Und klar, wenn ich mit einem normalen Staubsauger staubsauge,
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dann ziehe ich halt die Küchen, die Stühle kurz zur Seite, saug da schnell und
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dann schiebe ich sie wieder zurück.
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Wenn ich den Saugfried loslaufen lasse, dann muss ich die halt richtig komplett
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zur Seite stellen oder so auseinanderziehen, dass der da gut unterdurch kommt.
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Und solche anderen Sachen. Viel, viel mehr. Und natürlich fährt er auch nicht
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bis ganz in alle Ecken hin und her, haben wir alle schon besprochen.
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Was da jetzt aber das Problem ist und was mich tatsächlich jetzt auch nervt,
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es ist schon wieder was kaputt.
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Wir hatten ja das eine Ding mit dieser Hauptbürstenabdeckung das hatte ich schon
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mal erzählt wo da irgendwie so eine Gummilippe rausgerissen war und jetzt ist
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es so der saugt ja nicht nur, der wischt ja auch und der hat zwei Wischmops.
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Auf so, das sind einfach, ja, also wirklich so Wischmopp-Material, kreisrund,
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und das wird per Klett auf jeweils einer Plastikplatte befestigt,
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die mit Magneten im Saugfried drin ist oder eben nicht.
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Also ich kann ja sagen, keine Ahnung, er soll jetzt auf dem Hartholzboden,
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soll er eben nicht immer wischen, sondern hauptsächlich saugen und nur ab und
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zu mal wirklich wischen, dann lässt er die Wischmopse ja in der Station liegen.
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Und jetzt sagt er aber gleichzeitig in der App, lieber Freund,
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die Wischmops, die sind jetzt langsam so abgenutzt oder so durchgenudelt,
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dass die allmählich nicht mehr so schön sind.
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Dann kann man die abmachen und gegen neue Wischpads austauschen.
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Kann die alten entweder wegschmeißen oder in der Waschmaschine waschen,
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dann gehen die nochmal. Das ist auch alles vom Konzept her total fein,
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nur ist jetzt an dem einen Wischpad das Klett so ein bisschen ab.
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Also es sind zwei Klettstreifen, einer in der Mitte, ein ziemlich kleiner und
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einer etwas größer und dünner außen.
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Naja, das Wischpad war offensichtlich ein bisschen zu fest da dran oder das
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Klettband war nicht fest genug auf dem Plastikuntergrund.
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Naja, jetzt haben wir das ab und zu, dass sich das, naja, das hängt dann manchmal
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so ein bisschen runter und dann, wenn er die Selbstreinigungsfunktionen ausführt,
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dann schiebt sich das auch manchmal ein bisschen zusammen. Ja,
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das ist jetzt so ein bisschen Kacke.
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Das ist auch ein Teil, auf das man nicht nachkaufen kann. Das heißt,
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ich muss mir jetzt irgendwas überlegen, wie ich das wieder festkriege.
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Ein Foto davon, wie dieses Wischpad aussieht und wo das Problem ist,
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stelle ich in die Shownotes und sobald ich eine Lösung dafür habe,
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erzähle ich das dann auch.
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Wir hatten ja besprochen in Episode 426,
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als wir unseren Dänemark-Urlaub zusammengefasst haben, dass sich unser kleiner
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Hund Lexi einen kleinen Solo-Ausflug in die Dünen der dänischen Nordseeküste geleistet hat.
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Und schon damals in dem Urlaub haben wir darüber gesprochen,
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dass es so eine Möglichkeit für Tracker gibt.
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Ein AirTag war dann eine schnelle Lösung. Die funktionieren ja aber nur,
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wenn genug iPhones oder überhaupt iOS-Geräte in der Nähe sind,
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dass sich so eine Art Suchnetzwerk aufspannen lässt.
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Das heißt also, in der Dünenlandschaft von Dänemark ist das mehr Glückssache.
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Dann gibt es ja auch ausgewiesene Tracker, zum Beispiel einen von Tractive -
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ich habe mich damit nicht auseinandergesetzt - der sehr gut sein sollte.
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Und dann kam ein anderer Marco als der, der mir die Hinweise vorhin gegeben
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hat über die Brandmeldeanlage im CCH, der sich daraufhin gemeldet hat und sagte,
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ich habe noch einen Gutscheincode.
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Und dieser Code hat dafür gesorgt, dass wir den Trackerpreis auf Null reduzieren
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konnten, weil wir auch ein Premium-Abo abgeschlossen haben.
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Und das umfasst eben die weltweite Abdeckung, 365 Tage Positionsverlauf,
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man kann die GPS-Daten exportieren.
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Das kann man im Basic-Abo nicht, man muss auf jeden Fall bezahlen für die Zeit,
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damit das funktioniert.
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Genau, und da waren wir sehr froh, dass sich Marco da insofern bei uns gemeldet hat.
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Vielen Dank dafür auch nochmal und haben das Ding dann auch mit dem Gutschein bestellt.
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Hardware ist ein bisschen größer als ein Feuerzeug und da ist das eigentliche
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Gerät, das ist eigentlich ganz übersichtlich.
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Da ist eine Taste dran zum An- und Ausschalten, da ist eine LED-Lampe dran und
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so ein kleiner Buzzer, mit dem man merkt, dass es an ist und dass es eine GPS-Verbindung hat.
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Dann gibt es halt so einen Klips, den man so einfach über den Tracker drüber
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klipsen kann mit Anschlüssen an eine USB-Buchse und dann kann man den damit
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aufladen. Und man befestigt das Ding mit so Gummihaken am Geschirr.
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Dadurch hält er sehr gut. Und es gibt auch noch eine, ich habe auch noch gleich
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eine Wechselschale mitbestellt.
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Die hält so gut an dem Tracker, dass sie wirklich nervt, wenn man die zum Aufladen
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wieder abmachen muss. Das heißt, die liegt jetzt hier einfach rum.
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Die Software-Seite, na gut, also die Aktivierung ging von alleine,
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also es gab erst eine Versand-Mitteilung und dann eine E-Mail,
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dass der Tracker aktiviert sei.
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Dann muss man den halt zu Hause noch mit der App verknuppern und mit seinem Konto.
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Dann kann man ein oder mehrere Geofences einrichten.
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Man kann also sagen, hier ist zu Hause und das WLAN ist das "zu Hause WLAN",
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dann geht der Tracker in so einen Sparmodus, dann hält der Akku auch länger, das ist total fein.
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Man kann auch sagen, keine Ahnung, es gibt irgendwelche Tabuzonen,
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wo der Hund auf gar keinen Fall hin darf und man kann eben mehrere sichere Orte
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generieren, zum Beispiel, was weiß ich, Wenn wir jetzt sie zu einem Hundesitter geben,
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dann würde ich sagen, wir machen jetzt hier eine sichere Zone.
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Das heißt, immer wenn der Hund in diesem Bereich ist, dann kann der Tracker
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sozusagen in den Schlafmodus gehen, dann ist alles in Ordnung.
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Dieser Geofence, den man da einrichten kann, der hat nach meinem Geschmack eine
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etwas große Mindestgröße.
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Ich kann jetzt nicht den einfach nur auf unser Grundstück legen,
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sondern ich muss da ein bisschen drüber hinaus gehen, weil offensichtlich die
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Ortung nicht so genau ist und es dann zu Fehlauslösungen kommen kann.
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Also wenn der Hund sich in unmittelbarer Nähe des Hauses aufhält,
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das würde ich ja dann auch für ein Ferienhaus machen.
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Wir sitzen in Dänemark im Ferienhaus, lege ich eine sichere Zone an,
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aber wenn jetzt der Hund in dieser sicheren Zone ist, dann würden wir die Position
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nicht mitgeteilt bekommen.
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Aber das würden wir dann ja wahrscheinlich über Leckerli hinbekommen,
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das zu lösen, dieses Problem.
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Und man muss auch wirklich die App benutzen. Es gibt zwar eine sehr bequeme
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Kartenansicht über den Browser, die wird aber bald abgeschaltet,
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wenn es nicht schon so passiert ist.
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Ich habe mich inzwischen sehr an die App gewöhnt, die ist total fein,
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sodass ich die nicht mehr brauche. Die Ortungsimpulse, die Standortupdates,
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die kommen alle zwei bis 60 Minuten.
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Das ist tatsächlich ein bisschen wenig mitunter.
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Das heißt, wenn man schon mal unterwegs ist, dann ist die Ortung nicht wahnsinnig präzise.
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Das heißt, es gibt dann auch mal gerade Linien zwischen zwei Punkten.
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Damit muss man halt klarkommen, also es kann also bei so einer Aktion wie in
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den dänischen Dünen, kann das halt sein, dass das einfach nicht so super genau
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ist, aber man kriegt auf jeden Fall eine Idee, in welcher Gegend sich das Tier auffällt.
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Und dann macht diese App auch gleich eine Heatmap, also sprich da,
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wo der Hund sich länger aufhält, da wird die Gegend rot eingefärbt,
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das heißt man hat so eine Idee,
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hier ist sie längs gelaufen, hier ist sie stehen geblieben, das funktioniert
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schon wirklich bei Schnüffel- oder Pinkelpausen, dann gibt es da schon so einen
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roten Fleck und so kann man dann ungefähr erahnen, wo sich das Tier gerade aufhält.
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Und dann, also ich glaube, der Gedanke ist, dass der Hund den Tracker immer
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am Halsband hat, weil es gibt dann noch so einen Aktivitätstracker und Gamification-Kram,
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also dann kannst du irgendwelche Bewegungs- oder Aktivitätsziele setzen,
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die der Hund erfüllen muss, damit es dann ein Sternchen gibt.
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Was der Geier, da brauche ich alles nicht. Das ist Quatsch, ist unnötig.
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Im Haus hat sie halt kein Halsband an, darum braucht sie auch keinen Tracker.
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Das ist dann natürlich ein bisschen riskant, wenn die Haustür aufgeht und der
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Hund denkt: "ich muss mich jetzt bewegen" und losrennt. Das hatten wir eben auch
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schon ein, zwei Mal, dass das passiert ist. Dann ist halt blöd.
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Aber das sind eben Kleinigkeiten. Das wissen wir auch, dass sie manchmal so
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einen Tick kriegt, dass sie halt denkt, okay, geil, Haustür ist auf,
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jetzt kann ich endlich mal rennen.
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Das wissen wir schon, deswegen arbeiten wir mit so einem Schleusensystem.
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In dänischen Ferienhäusern gibt es immer zwei Türen zwischen Wohnbereich und Haustür.
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So können wir dann darauf reagieren und auch bei uns im Haus gibt es das glücklicherweise.
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Dass also wir nicht unbedingt darauf angewiesen sind, dass der Hund ständig
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den Tracker bzw. einen Halsband trägt.
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Und, geilste Scheiße, es gibt eine Home Assistant-Integration. Hahaha!
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Man kann das Ding also in Home Assistant einbauen und dann entstehen da 15 Entitäten.
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Aktivität, Aktivitätszeit, wie viel Kalorien verbrannt, ob der Akku geladen
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wird, ist das Live-Tracking an oder aus, schläft der Hund, ruht der Hund,
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schläft er über Tag, schläft er einfach so.
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Tägliches Aktivitätsziel. Man kann den Tracker als Gerät an sich drin haben.
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Man kann den Batterieladestand abfragen und auch generell den Status von dem Ding.
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Und noch den Buzzer und die LED, um jetzt alle aufgezählt zu haben.
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Und für uns sinnvoll ist eigentlich nur der Akkuladestand.
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Der wird zwar auch in der App signalisiert, die ist aber nicht auf allen unseren
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Telefonen installiert.
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Das heißt, in der Regel bin ich derjenige, der diese Anzeige bekommt.
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Jetzt haben wir das auch Home Assistant Dashboard.
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Wollen wir ehrlich sein, auch das nutzt bisher nur einer hier im Haushalt,
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weil die Herzdame nicht für so ein Spielkram zu haben ist, aber ich sehe es halt
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dann schneller, das ist ja schon mal was.
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Also ich kann dann vorher schon sehen, so ohne eine Benachrichtigung zu bekommen,
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dass es Zeit wird, den Tracker mal zu laden, keine Ahnung, vor einem längeren Urlaub oder sowas.
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Wenn ich weiß, wir sind jetzt irgendwie mal übers Wochenende weg,
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dann wäre es ja schlau, das vorher zu machen, ohne dass man das Ladegerät mitnehmen muss.
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Und perspektivisch wird es auch so sein, dass ich, da habe ich jetzt mit angefangen
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mal zu verstehen, wie ein Telegram-Bot funktioniert, der uns bestimmte Benachrichtigungen schickt.
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Und das kann zum Beispiel sein, der Tracker ist leer und muss geladen werden.
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Das ist sowas, mit dem ich mich auseinandersetzen möchte.
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Den Bot habe ich soweit auch schon vorkonfiguriert und die nötigen Änderungen
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an der Home Assistant-Konfigurationssache, Also das muss ich jetzt noch machen.
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Wenn ich das dann verstanden habe, dann werde ich auch die Herzdame dazu einladen
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in die Gruppe mit dem Bot und dann kriegt sie zumindest schon mal die Sachen
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für den Tracker, damit es nicht zu viel auf einmal wird, denn man könnte ja
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noch so viel mehr machen.
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(lachend) Ich habe viel zu viel Spaß mit Home Assistant gerade.
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Ja, um das kurz zu erzählen, weil ich weiß, dass Sven sich immer sehr darüber freut, wenn ich das tue.
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Ich habe jetzt eine Automation gebaut, die zu meinen Arbeitszeiten,
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wenn ich im Homeoffice bin,
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das Licht an meinem Schreibtisch einschaltet und kurz bevor meine Konferenz
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beginnt, auf einer Chromecast-fähigen Box per Sprachausgabe sagt:
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"Die Konferenz fängt gleich an", weil ich das nämlich ständig vergesse.
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Und jetzt könnte ich da noch Spielkram mitmachen und könnte sagen lassen,
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keine Ahnung, "es ist Feierabend, Zeit fürs Bett" oder sonst irgendwas.
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Das spare ich mir noch, aber das Licht geht an und aus und eben die Erinnerung
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per Sprache an die Konferenz, die findet dann statt, wenn ich eben auch zu Hause
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bin und auch nur an Arbeitstagen.
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Das heißt, um das jetzt noch genauer und noch granularer zu machen,
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könnte ich also auch meinen Kalender mit Home Assistant verknuppern und könnte
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dann sagen, Home Assistant weiß, wann ich Urlaub habe. (kichert)
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Das ist super, ich habe richtig Spaß an so einem Quatsch.
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Genau, das ist halt natürlich im Augenblick eine Menge Spielkram,
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was hier an Smart Home Sachen ist, die einfach, das sind einfach Sachen,
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die den Komfort insofern erhöhen, dass ich halt,
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keine Ahnung, ich muss nicht mehr zur Waschmaschine gehen und gucken,
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ist das Ding fertig, sondern ich sehe es halt an einem Licht, das angeht.
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Oder ich verpasse die Konferenz nicht mehr so leicht.
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Ich könnte natürlich auch einfach mir einen Wecker stellen oder auf die Uhr gucken.
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Und das Licht geht dann an, wenn ich einen Raum betrete.
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Ja, ich kann natürlich genauso gut auch auf den Lichtschalter drücken.
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Selbstverständlich. Aber ich muss es nicht mehr. Und wie gesagt,
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wir hatten die Situation,
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als wir vor unserem Umzug die ganzen Smart Home Bewegungsmelder Geschichten
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im alten Haus abgebaut hatten, stand meine liebe Frau im Schlafzimmer und sagte:
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"Wo geht nochmal das Licht für den Flur aus?"
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Und das sind die Kleinigkeiten. So funktioniert es doch. Und vor allen Dingen
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sind das alles Sachen, die auch ohne Internet noch funktionieren.
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Wenn das Internet weg ist, nee, genau. Wir haben im Augenblick nichts mehr,
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was nicht auch ohne Internet funktionieren würde.
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Und am Ende ist da immer noch ein Schalter.
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Es ist ja nichts ausgebaut oder so umgebaut, dass es nicht auch ohne Schalter funktionieren würde.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung,
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dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte.
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Bis das passiert oder bis eine
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weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast: Alles Gute.
Mit Bezug auf diese Episoden:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 04.01.2024 aufgenommen und am 07.01.2024 veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz . Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme ", CC-BY-SA)