JSFP444: Jahreshauptversammelt
Von Jahreshauptversammlungen der Podcastnachrichten beim Inder in Eckernförde. Oder so ähnlich.
0:08:30 3. März 2024 um 10:37 579 Downloads
Die Woche bestand aus wenig Bemerknissen: Der Golfclub hatte Jahreshauptversammlung, der Hund hatte Durchfall und wir waren indisch essen. Viel mehr war diese Woche nicht los.
Diese Episode hat 6 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 25 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 444.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Diese Woche war ja sehr ähnlich der vergangenen Woche:
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Ich hatte zwar gut zu tun, es ist aber nicht viel los gewesen.
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Also nichts, was jetzt hier die Relevanzschwelle für den Podcast überschreiten würde.
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Das Aufregendste war die Jahreshauptversammlung des Golfclubs,
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in dem ich nun Mitglied geworden bin. Ich wollte das eigentlich über den Sommer
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ausprobieren, in welchem Club ich hier Mitglied sein möchte.
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Es gab zwei zur Auswahl, Altenhof in der Nähe von Eckernförde, und eben den Platz
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in Güby, wo ich jetzt Mitglied geworden bin.
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Der Plan war eigentlich: ich spiele da mal eine Runde, ich nehme da mal eine
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Trainerstunde und gucke mal, wo ich ein besseres Gefühl habe.
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Das hat nicht geklappt, einfach weil so viel anderer Kram war.
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Gerade der Sommer des vergangenen Jahres ist ja golfmäßig nicht ganz so gut
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gelaufen, weil ich einfach die Zeit häufig nicht gefunden habe, mal zu spielen.
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Und das setzt sich natürlich dann auch auf die Wahl eines neuen Clubs fort.
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Und so habe ich nach Bauch entschieden.
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Altenhof kannte ich nun schon als Platz, fand ich super schick.
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Also sowohl Clubhaus und Restaurant als auch den Platz selbst.
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Da habe ich halt überlegt, wenn ich da hinfahre, ist das nicht besonders weit.
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Viertelstunde, vielleicht 20 Minuten von hier. Hier muss ich aber im Sommer
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damit rechnen, dass mindestens die Rückfahrt länger dauert, weil in den Sommermonaten,
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wenn das Wetter gut ist, alle Menschen nach Eckernförde an den Strand wollen.
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Und das ist etwas, das mich davon abgehalten hat.
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Der Club in Güby, den kenne ich halt nun noch nicht. Der ist aber ähnlich weit
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entfernt, Viertelstunde, 20 Minuten mit dem Auto.
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Ich könnte da relativ unkompliziert auch mit dem Bus hinfahren,
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habe ich gesehen. Also es gibt eine Bushaltestelle am Ortseingang von Güby.
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Da muss ich aber auf dem Weg hin einmal umsteigen. Das ist trotzdem eine Option,
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die ich zumindest ausprobieren möchte.
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Theoretisch ging es wahrscheinlich auch mit dem Fahrrad.
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Genau und der Unterschied zwischen den beiden Clubs ist finanziell nicht groß,
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das ist nicht der Rede wert und da war es einfach eine Frage von wie gut komme
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ich da hin, was dann meine Entscheidung für die Mitgliedschaft verursacht hat.
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Ja, und Jahreshauptversammlung ist halt Jahreshauptversammlungskram:
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Dinge hören, abstimmen und dann ist der gemütliche Teil.
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Den habe ich mir nur nicht gegeben, weil ich da einfach keinen kannte und ich
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bin halt nicht so der Netzwerker auf solchen Veranstaltungen.
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Ja, ansonsten, wir haben gerade Besuch von einem Freund von uns,
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der sich hier fürs Wochenende einquartiert hat und eigentlich wollten wir alle
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zusammen den Kieler Umschlag besuchen am Samstag, gestern, da habe ich mich
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dann aber ausgeklinkt, hauptsächlich deswegen,
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weil in der Nacht zu Samstag gegen 3.30 Uhr hier Feuerwehralarm war und hier
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wird halt noch per Sirene alarmiert und diese Sirene ist so Luftlinie 60 Meter,
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vielleicht 100 Meter von unserem Schlafzimmerfernster entfernt.
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Und dann ist ja nicht nur, dass die Sirene dann geht, dreimal langer Heulton,
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sondern dann eben wenige Minuten später fahren eben auch die Feuerwehrleute dann zum Einsatzort.
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Diesmal, also das war jetzt der dritte Alarm, seitdem wir hier wohnen, und diesmal
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war aber das erste, wo sie dann auch mit Martinsgehörn durchs Dorf gekachelt sind.
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Sei ihnen gegönnt. Meine Güte, wenn das die Einsatzlage so erfordert,
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dass sie das machen, ist das völlig okay.
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Die Alarmierung per Sirene ist natürlich vollkommen okay. Ich will mich nicht
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beschweren darüber, dass das passiert, sondern das führte dazu,
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dass ich halt außerplanmäßig relativ früh wach war.
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Und dann war ich gerade wieder einigermaßen eingeschlafen, als der Hund anfing Geräusche zu machen.
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Und ich habe das so gar nicht richtig auf dem Schirm, ich war ein bisschen desorientiert.
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Der Hund wurde ein wenig aufdringlich und das ist so das übliche Signal
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von "können wir jetzt mal bitte rausgehen?"
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Also bin ich in die Hose gesprungen, hab mich angezogen, Kopfhörer aufgesetzt und
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es gibt dann einfach so ein paar Hinweise auf die Uhrzeit, ohne dass ich aufs Telefon gucken muss.
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Also zum Beispiel geht im Wohnzimmer
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morgens schon mal Licht an nach Zeitsteuerung und solche Schikanen.
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Und das war noch nicht. Und ich dachte, hier stimmt doch was nicht.
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Guck auf die Uhr, war es 4.30 Uhr.
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Und ich dachte, okay. Aber der Hund war sehr enthusiastisch zum Thema rausgehen.
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Dann dachte ich, wahrscheinlich ist es dringend und so war es auch und da war dann also,
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ja, keine Ahnung, was die Ursache war, auf jeden Fall hatte sie ein bisschen
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Durchfall und dann eine kurze Runde gedreht und danach bin ich natürlich dann
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erstmal wieder ins Bett und so gegen 8 wollte sie dann schon wieder raus.
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Da war ich dann halt auch sowieso wach von alleine, aber das war dann so der
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Moment, wo ich gesagt habe, ja, dann ist es vielleicht schlauer, wenn ich zuhause bleibe.
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Wir hätten den Hund sowieso nicht auf dem Volksfest mitgenommen und hätten den
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wahrscheinlich bei meinen Schwiegereltern dann zwischengeparkt,
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aber das muss dann halt ja so nicht sein.
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Entsprechend bin ich dann zu Hause geblieben, habe mich hier um alles gekümmert.
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Und gestern Abend sind wir dann noch essen gegangen in Eckernförde beim indischen
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Restaurant Saraja und das war richtig gut.
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Wir waren, glaube ich, für die ein bisschen spät. Wir waren dann die einzigen,
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die da noch saßen und die Wirtin sagte auch so, ja, normalerweise ist hier um
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acht alles erledigt und dann machen wir auch üblicherweise Feierabend.
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Aber sagen halt auch, dass sie durchaus bis 23 Uhr aufhaben,
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wenn sie denn wissen, dass noch jemand kommt.
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Also das ist für uns natürlich auch eine wichtige Information.
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Wir gehen gerne indisch essen und wir sind dann in der Regel ein bisschen später
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dran, dass wir dann halt einfach mal anrufen und Bescheid sagen.
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Dann sagte sie auch, wenn wir wissen, dass noch jemand kommt,
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dann warten wir auch noch.
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Und das war natürlich total gut. Das Essen war sehr, sehr lecker.
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Habe ich richtig gemocht. Chicken Curry Masala hatte ich. Das war wirklich fantastisch
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auf den Punkt und auch eine gute Portion.
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In dem Sinn, dass es halt nicht zu wenig und nicht zu viel war.
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Das war also wirklich und sagten auch die anderen beiden, weiß ich gar nicht,
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was die gegessen haben, aber auch die waren sehr zufrieden.
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Und das steht also schon fest, dass wir da nochmal hingehen.
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Und die Herzdame sagte schon, wir müssen mindestens achtmal hin,
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weil die nämlich acht vegetarische Gerichte auf der Speisekarte haben.
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Und nächstes Mal sagen wir denen dann auch Bescheid.
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Neue Podjournal-Episode ist draußen. Ich habe mich unter anderem mit der Aufregung
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um "Hoss und Hopf" befasst, habe denen ein bisschen mehr Aufmerksamkeit gegeben,
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als sie verdient hätten.
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Podjournal soll ja die Nachrichten für die deutsche Indie-Podcast-Szene zusammensammeln.
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Das war eben so sehr Thema, dass ich gesagt habe, dann gehört das schon auch irgendwie mit rein.
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Was auch Ende Januar Thema war und was ich nicht drin hatte,
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war eben die Festnahme von Daniela Klette, die der dritten Generation der RAF zugerechnet wird.
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Da gab es dann ja offensichtlich Verbindungen zu Legion von Undone Productions,
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also Khesrau Behroz und seine Crew. Die waren Daniela Klette wohl auf der Spur.
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Deren Recherche und der Fahndungserfolg, da gab es irgendwie eine zeitliche Überschneidung.
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Deswegen sagen jetzt eben viele: "das Podcast-Rechercheteam ihr schneller auf
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den Fersen war, als es die Polizei war". Das ließ sich aber nicht so wirklich
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belegen und Khesrau Behroz streitet das aber auch ab.
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Habe ich zumindest als Headline in einem Interview mit der FAZ gelesen.
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Das kann ich hier verlinken, das ist hinter der Paywall, gelesen
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habe ich es nicht, sondern nur die Überschrift, dass sie natürlich nicht mit
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den Ermittlungsbehörden zusammengearbeitet haben.
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Deswegen ist das, das ist so schwammig und wackelig und für mich mit so einem
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vergleichsweise hohen Rechercheaufwand verbunden, nämlich in der Form,
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dass ich ein kostenpflichtiges FAZ-Abo hätte abschließen müssen.
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Dass ich da gesagt habe, das muss ich dann nicht nochmal mehr angucken.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass alle, die sich nicht aktiv gegen das
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Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen, von ihren politischen
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Ämtern zurücktreten sollten.
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Bis das passiert oder bis hier eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars
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feinem Podcast: Alles Gute.
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 03.03.2024 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)