JSFP518: DER DÖNER-SUPERCUT

Döner, Döner, Döner, Döner, Döner.

Die Dauer der Episode 0:29:45Diese Episode erschien am 2. November 2025 um 14:08Downloads 569 Downloads
Mit dabei: Gesche
Gesche
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Auphonic Credits  

 
Die Herzdame hatte vor einer Woche eine bekloppte Idee während der Aufnahme und sehr kurze Zeit später kam der Döner-Supercut: Philipp hat alle Erwähnungen des Wortes "Döner" aus allen Podcast-Episoden herausgesucht und sie wirklich zusammengeschnitten. Sensation. Daneben stinkt die restliche Woche komplett ab: Ich war auf Dienstreise in Köln, hatte einen Reportagetermin in Drelsdorf, wir waren noch einmal bei Lennart Schilgen und es gibt eine neue Podjournal-Episode.

Diese Episode hat 10 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 58 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 518.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Ich war nach unserem Urlaub, der am Samstag vergangene Woche endete,
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war ich noch in Köln auf einer internen Fortbildung in unserem Funkhaus.
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Das machen wir so einmal im Jahr, dass alle Landeskorrespondenten nach Köln
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kommen und wir uns da über Themen unterhalten, die gerade oben aufliegen, die wichtig sind.
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Und das ist immer eine sehr schöne Gelegenheit. Einerseits, dass wir uns endlich
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mal sehen, weil wir halt üblicherweise nicht so viel Kontakt miteinander haben,
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außer halt in unserer Chatgruppe, in der wir uns sehr kollegial immer aushelfen.
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Und vor allem sind dann auch viele Führungskräfte aus dem Haus da und das ist
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immer eine sehr angenehme und vertrauensvolle Atmosphäre, wo wir Themen auch
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mal kritisch ansprechen können und die uns dann auch Rede und Antwort stehen.
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Also das ist wirklich immer sehr gut und deswegen versuche ich auch immer das möglich zu machen.
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Montagmorgen ging es für mich los, 6.10 Uhr, bin ich abgefahren hier in Rieseby,
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habe viel Puffer eingeplant und der Zug Kiel-Hamburg war schon direkt verspätet
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und ist danach auch ausgefallen. Das hat sich also gelohnt.
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Am Ende hatte ich dann 15 Minuten Aufenthalt in Dammtor statt der geplanten 70.
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Dafür ist der Puffer ja auch da, dass er zusammenschmilzt. Aber im Endeffekt
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hätte ich einen Zug später nehmen können und wäre pünktlich gewesen.
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Das weiß man natürlich vorher nicht.
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Also war das schon alles genau so in Ordnung, wie ich es gemacht habe.
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Und auf der Fahrt im ICE nach Köln dann noch mal gut 40 Minuten Verspätung mit
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eingesammelt und damit bin ich dann auch in Köln angekommen.
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Das war also alles im Rahmen.
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Auch der Transfer vom Hauptbahnhof war dann sehr problemlos.
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Ich kannte auch das Hotel schon, das ist zufällig das gewesen,
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wo ich für die Esel- und Teddy-Party schon untergekommen war,
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über die ich in Episode 493 gesprochen hatte.
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Genau, dann dachte ich eigentlich, dass ich im Hotel ankomme,
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mich nochmal ein Stündchen hinlege, weil ich da ja doch schon einen ganz guten
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Tag auf dem Puckel hatte.
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Und da saßen also in der Lobby schon zwei KollegInnen und haben gedacht,
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wir setzen uns hier mal hin, warten auf die anderen und dann gucken wir mal, was wir machen.
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Und da habe ich natürlich gesagt, dann komme ich auch sofort wieder runter und setze mich dazu.
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Und das war tatsächlich auch sehr angenehm. Und dann waren wir irgendwann so
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weit, dass wir so gegen 16 Uhr Richtung Funkhaus aufgebrochen sind.
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Auch von da war es kein Problem. Also wir mussten irgendwie den 132er Bus nehmen
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und waren dann irgendwie zwölf Minuten unterwegs.
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Das war also alles sehr, sehr fein.
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Montagabend war eher so eine lockere Zusammenkunft. Und ein bisschen formloses
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Treffen mit ganz vielen Leuten aus dem Funkhaus, die Zeit und Lust hatten.
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Es gab was zum Abendessen, das war sehr lecker, sehr gute Gespräche.
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Und dann sind wir irgendwann gegen 21 Uhr da wieder los und saßen dann auch
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wieder erst an der Hotelbar.
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Und dann kamen aber immer mehr Leute und dann wurde es so voll,
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dass wir dann gesagt haben, dann gehen wir nach nebenan.
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Da war so eine Eckkneipe das Schnörres und das
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wirkte auf den ersten Blick wie so eine authentische Kölner Eckkneipe und auf
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den zweiten Blick dann doch eher so hipsterig auf alt gemacht,
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so ein bisschen shabbychic-mäßig.
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Also da waren Fliesen auf dem Boden, die mit Estrich übergossen waren und ich
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weiß gar nicht, ob die wirklich den Estrich dann weggekloppt haben,
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um die Fliesen freizulegen,
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nachdem sie das Lokal übernommen haben oder ob das wirklich so bewusst so gegossen
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worden ist. Das war mir nicht so ganz klar.
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Auch an den Wänden war das ein bisschen ähnlich. Aber es war ein guter Laden,
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war auch ganz gut was los. Es ist immer schön, wenn man sieht,
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dass Kneipenkultur irgendwo noch funktioniert.
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Also Leute, die irgendwie zusammensitzen, Würfel spielen, sich unterhalten,
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ein paar Biere trinken und wieder gehen.
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Ja, und das war dann doch erschreckend lange. Ich habe dann so gegen Mitternacht
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gesagt, so allmählich wäre es echt mal Zeit für mich, dass ich dann doch ins Bett komme.
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Aber war richtig gut. und über den eigentlichen Termin am Dienstag gibt es nicht
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allzu viel zu sagen. Das ist ja eine interne Fortbildung.
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Aber die meisten sind dann auch danach direkt wieder abgereist.
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Und ich hatte aber gesagt, wenn wir da irgendwie spät Nachmittag fertig sind
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und ich dann von da aus noch zum Bahnhof soll und dann meinen Zug zu kriegen,
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bin ich wahrscheinlich nicht vor Mitternacht zu Hause.
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Und da habe ich keine Lust drauf und habe entsprechend das so geplant,
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dass ich dann noch eine Nacht da bleiben kann.
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Ein Kollege hat das ganz ähnlich gemacht. Und auch wenn wir dann.
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Direkt im Anschluss noch ein bisschen unterschiedliches Programm hatten jeweils,
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haben wir uns dann doch nochmal im Schnörres getroffen.
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Ich war vorher noch am Chlodwigplatz, da direkt um die Ecke.
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Da ist ein sehr leckeres türkisches Restaurant und da habe ich mir einen leckeren Döner geholt.
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Der war wirklich gut. Der hatte einen geringen Hackfleischanteil.
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Salate waren wirklich frisch, die Soßen waren lecker, das Brot war selbst gemacht.
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Genau so, wie ich das eigentlich mag und ließ sich auch alles sehr gut essen.
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War alles wirklich im Rahmen, auch preislich. Ich weiß gar nicht mehr, was ich bezahlt habe.
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8-9 Euro, glaube ich. Aber ich hatte auch noch was zu trinken und dann noch
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ein Baklava als Nachtisch.
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Deswegen weiß ich nicht ganz genau, was der Döner gekostet hat.
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Aber ich verlinke den mal in den Shownotes und wenn die eine Speisekarte online
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haben, dann schreibe ich den Preis mit dazu.
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Mittwoch war ich noch mal kurz im Funkhaus, weil ich noch so ein kleines IT-Problem hatte.
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Das habe ich noch lösen lassen und bin dann von da aus direkt zum Bahnhof gefahren.
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Hatte dann aber doch viel zu viel Zeit, weil mein Zug erst mittags fahren sollte.
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Habe mir noch was zu essen besorgt und bin dann also wirklich sehr gemütlich
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ans Gleis gekommen, um dann festzustellen, dass mein Zug ausfällt.
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Es gab irgendein technisches Problem mit dem Ding und sie haben aber sofort
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einen Ersatzzug bereitgestellt.
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Natürlich kriegte ich dann in der Reisebegleitung, also ich kann ja dann anklicken,
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"ich möchte benachrichtigt werden, wenn irgendwas mal in meinem Zug ist"
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kriege ich also ständig noch E-Mails für den ausgefallenen Zug.
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Also dass sie das nicht im Griff haben, finde ich ein bisschen schade.
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Es gab also die Verspätungsmeldung für den Zug, den ich dann nehmen konnte und
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der ausgefallene Zug, das wurde aber auch immer nochmal benachrichtigt.
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Also es gab dann mehrere E-Mails so, hey, sie können leider überhaupt gar nicht
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nach Kiel fahren. Sie müssen jetzt echt mal gucken, wie sie da hinkommen.
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Oder der andere fährt pünktlich oder es war dann am Ende fünf Minuten verspätet.
0:06:55–0:06:58
Und dann kam irgendwann, als ich schon im Zug saß, eine E-Mail,
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wo drin stand, die Haltestelle Kiel entfällt heute und ich sagte so,
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seid ihr irre, warum, was macht ihr mit mir?
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Dann war das aber halt noch der ursprüngliche Zug.
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Der andere ist selbstverständlich einfach ganz entspannt und stressfrei durchgefahren.
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Auch wieder mit 40 Minuten Verspätung, was so ein bisschen meine Abendessenpläne torpediert hat.
0:07:18–0:07:21
Denn ich hatte eigentlich gedacht, wenn ich da ankomme in Kiel,
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habe ich ungefähr 42 Minuten Zeit.
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In der Zeit kann man sehr entspannt einen Döner essen und dann in den Zug nach Hause einsteigen.
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Und so war es jetzt halt so, dass ich dann noch exakt sieben Minuten Zeit hatte für den Gleiswechsel.
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Und ich saß halt leider ziemlich am Ende des ICEs und Kiel ist ja ein Kopfbahnhof,
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das heißt, ich musste einmal den ganzen Zug entlanglaufen, auf das andere Gleis
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wechseln, um dann in den Zug nach Hause einzusteigen.
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Und sagen wir es mal so: ich hatte Glück, dass wir zwei Minuten Verspätung hatten,
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denn ich muss sagen, ich bin aus dem Alter raus, wo ich hinter Zügen herlaufe.
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Also wenn das jetzt irgendwie der eine Zug gewesen wäre im Fernverkehr mit Zugbindung
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oder sowas, klar, okay, das wäre was anderes gewesen, aber ein Nahverkehrszug
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oder auch ein Bus oder eine U-Bahn, da renne ich nicht hinterher.
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So, klar, der Zug nach Rieseby fährt einmal eine Stunde, aber dann hätte ich
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halt meinen ursprünglichen Plan wieder aufgenommen und wäre halt einfach sehr,
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sehr entspannt Abendessen gegangen.
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Und so war ich jetzt dann aber doch froh, dass ich den Zug gerade noch soeben
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erreicht habe. Das hat alles ganz gut funktioniert.
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Dann ein bisschen arbeiten. Freitag war ja wieder Feiertag bei uns,
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Reformationstag, immer gut.
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Da hatten wir abends dann Konzertkarten.
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Es gab noch einen Auftritt von Lennart Schilgen, den hatten wir ja kürzlich in Hamburg gesehen.
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Und wir hatten die Tickets für Hamburg schon gekauft und saßen eigentlich schon
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in dem Theater, als die Herzdame nochmal nachguckte und sagte:
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"Der spielt auch in Eckernförde, so ein Mist, wenn ich das früher gesehen hätte!"
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Und wir waren uns dann aber ziemlich sicher, dass dieser Termin neu dazugekommen
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ist und haben dann diese Karten auch noch gekauft, weil wir halt gesagt haben, klar.
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Ja, und dann haben wir halt auch so in diesem ganzen Prozess zwischen,
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wir haben ihn in Hamburg gesehen und wir buchen jetzt die neuen Tickets,
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haben wir dann auch rausgekriegt, dass diese Location,
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wo das stattfindet in Eckernförde, ganz neu ist und dass das sozusagen das erste
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kulturelle Event ist, was da stattgefunden hat.
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Das sind Eckernförder Gastronomen, der diesen Raum, ich glaube,
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die mieten den, ich glaube nicht, dass sie das gekauft haben,
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weil es halt in einem größeren Gebäudeensemble ist.
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Und der hat ihn also geschaffen, diesen Raum und möglich gemacht,
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weil es halt in der Größe von so um 110, 120 Sitzplätze in Eckernförde einfach
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keinen Saar gibt und ja, Leonard Schilgens Auftritt war der erste in der Location,
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also entsprechend einerseits nagelneu,
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im Sinne von "noch nicht lange am Markt", andererseits halt schon ziemlich alt,
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weil es eben in der alten Bauschule ist,
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Früher mal die Baugewerkschule, die wurde im 19.
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Jahrhundert zur Ausbildung von Bauhandwerkern gegründet und die hatte nach einer
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Pressemitteilung der Fachhochschule, die jetzt eben die architektonische Ausbildung übernimmt,
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schon ziemlich schnell ein eigenes Profil und bei der Ausbildung von Architekten
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hat sie schon in den ersten vier Jahrzehnten einen hohen Qualitätsstandard erreicht.
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Da gab es dann nochmal einen Neubau und inzwischen ist die Schule geschlossen
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und gehört fachlich zur Fachhochschule.
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Erst zum Wintersemester 2007-2008 wurde der Standort in Eckernförde aufgegeben,
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weil dieser Fachbereich ausgegliedert und in die Fachhochschule Lübeck integriert
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worden ist. Ach Gott, das sind ja Zustände.
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Ich verlinke mal sicherheitshalber den Wikipedia-Artikel.
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Aber es sieht, wollen wir ehrlich sein, auch so ein bisschen so aus wie ein Gebäude aus dem 19.
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Jahrhundert, das dann 1960 nochmal renoviert worden ist. Also Linoleumboden
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und akustisch ein kleines bisschen schwierig der Raum.
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Da steht halt nicht immer eine Bühne, weil man den Raum für alles mögliche buchen kann.
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Und dann stehen da halt irgendwie so ein paar Boxen in einem Raum,
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der sehr hallig ist. Also man könnte da sicherlich akustisch noch ein bisschen was machen.
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Aber war ein sehr guter Abend mit einem anderen Programm als das,
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was wir in Hamburg gesehen haben.
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Leichte Überschneidung, aber nicht hundertprozentig. Und wir hatten einen mordsmäßigen Spaß.
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Das Gastteenie hat noch eine Freundin da getroffen, beziehungsweise die haben dann
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irgendwie rausgefunden, dass
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die Freundin auch da ist mit ihrer Mutter und die haben uns dann sogar Plätze freigehalten.
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Also das war sehr, sehr gut und hat einfach einen mordsmäßigen Spaß gemacht.
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Der Typ ist wirklich, gefällt uns einfach sehr gut, was der macht.
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Samstag, also von heute aus gesehen, vom Veröffentlichungstag aus gesehen,
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gestern, habe ich nochmal gearbeitet. Ich war in Drelsdorf.
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In Drelsdorf war ich das letzte Mal im Juli, weil dort nämlich die Gemeinde
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ihr Freibad neu baut und das haben sie sich überlegt,
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wollen sie gerne so kostengünstig wie möglich machen und da fanden sich also
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ein paar Leute, die gesagt haben, das kriegen wir wohl hin.
0:12:08–0:12:13
Und die haben dann dafür gesorgt, dass alle Erdarbeiten, die Abrissarbeiten
0:12:13–0:12:18
und auch, also dass einfach sehr, sehr viel in Eigenleistung passieren konnte.
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Dann haben sich Freiwillige gefunden, die fachlich da kompetent waren.
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Es haben sich Landwirte gefunden, die Gerätschaften zur Verfügung gestellt haben.
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Auch Baufirmen haben Sachen zur Verfügung gestellt.
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Einige Dinge wurden an Fachfirmen abgegeben, aber alles das,
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was die Leute eben selber machen konnten, haben sie selber gemacht.
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Und jetzt war am 1. November dort anbaden.
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Ganz einfacher Grund, wir kriegen eine Menge Fördergelder und die fließen aber
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nur, wenn das Bad auch in diesem Jahr nochmal benutzt wird.
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Also mussten sie das Ding fertig bauen, dann kam das Gesundheitsamt und musste
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die Wasserqualität kontrollieren und danach durfte dann auch wirklich gebadet werden.
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Die Feuerwehr hat das Becken noch voll gemacht und dann waren am Ende so 300,
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400 Leute da, die um das Becken rumstanden.
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Einige von denen, würde man sagen ungefähr 100, sind dann auch wirklich noch
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ins Wasser gesprungen bei 10 Grad Wassertemperatur, haben dann ein paar Runden gedreht,
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damit es halt einmal benutzt wird und jetzt ist das Ding in der Winterpause
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bis irgendwann im nächsten Jahr, wenn das Wetter wieder besser ist.
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Genau, da habe ich Material gesammelt für eine Reportage. Die läuft dann am
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Montag in Deutschland heute auf dem Deutschlandfunk.
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Verlinke ich dann, wenn es gelaufen ist, hier auch als Mitschnitt.
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Und weil ich dahin bin, ich gefahren nach Drelsdorf mit unserem Carsharing-Auto
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hier aus dem Dorf, weil die Herzdame nämlich unser Auto brauchte.
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Und entsprechend hatte ich dann noch ein bisschen Zeit zu überbrücken,
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um das Auto nochmal aufzuladen.
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Unter anderem habe ich diese Zeit damit verbracht, dass ich bei meinem alten
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Lieblingsdönerladen in Husum war.
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Die haben vor einigen Monaten schon den Standort gewechselt,
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haben ein ganz neues Restaurant aufgemacht, was also nicht mehr nur ein Dönerimbiss
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ist, sondern wirklich ein türkisches Restaurant mit ganz großem Angebot und
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ganz viel anderen Sachen, die sie auch noch anbieten.
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Aber ich habe da eben einen Döner gegessen, weil das halt einfach mein Ding ist.
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Das war wirklich ein sehr, sehr großer Genuss, weil die tatsächlich auch nochmal
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ihren Spieß verändert haben, die Rezeptur verändert haben.
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Ich habe nochmal nachgefragt, da haben sie jetzt also 25% mehr Scheibenfleisch
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auf dem Spieß und entsprechend also ein bisschen weniger Hack als vorher.
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Und das merkt man einfach. Das ist einfach ein großer Genuss gewesen, diesen Döner zu essen.
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Die machen ihr Brot selber, die machen ihre Soßen selber.
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Der Salat war frisch und es ist auch einfach schön:
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Also wir wohnen ja jetzt schon seit zwei Jahren nicht mehr in Husum.
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Entsprechend bin ich auch nicht mehr regelmäßig da.
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Er hat mich aber trotzdem angeguckt und sagte: "Ach, du nimmst immer Knoblauch"
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"und scharf als Soße."
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So, das ist einfach, da fühlt man sich fast wieder ein bisschen wie nach Hause kommen.
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Ich kann es nicht anders sagen. Wir haben in der Episode 517 davon gesprochen,
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dass wir gerne einen Postkarten-Adventskalender machen wollen für unser Gastteenie
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Zofia und die erste Karte ist auch schon angekommen. Vielen, vielen Dank.
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Wir haben reingeluschert und uns sehr gefreut, denn das ist eine sehr schöne
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Karte. und das einfach nochmal so als Erinnerung, wer da noch mitspielen möchte:
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Wir suchen touristische Postkarten aus ganz Deutschland, wo wir gerne,
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also in diesem Fall war es eine sehr künstlerische Karte, es können aber auch
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einfach Fotopostkarten sein, Ansichtskarten.
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Wo irgendwie ein bisschen was draufsteht über die Stadt, aus der ihr kommt und
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Dinge, die man da zum Beispiel sagt.
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Und diese Postkarte kam nur aus Darmstadt, entsprechend stand da drauf:
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"ei, gude wie?", was hessisch ist und übersetzt so viel heißt wie "hallo, wie geht's denn?"
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So was, das ist genau das, was wir uns vorgestellt haben.
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Wenn ihr da mitmachen wollt, freuen wir uns sehr, wenn ihr eine Postkarte an Zofia schreibt
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(Zofia schreibt man mit Z und F) und die an mich schickt in einem Briefumschlag,
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damit sie das nicht vorher sieht.
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Die Adresse ist im Impressum von Jörn Schaars feiner Seite. Und es ist wichtig,
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dass ihr das ein bisschen zeitig
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erledigt, weil wir nämlich ein kleines Zustellproblem mit der Post haben.
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Unser Rekord liegt bei vier Wochen ohne Postzustellung.
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Und das wäre doch schön, wenn die alle rechtzeitig ankämen. Wir müssen auch
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nicht unbedingt was koordinieren oder sowas.
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Also wir brauchen ja mindestens 24 Karten.
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Und wenn es ein paar mehr werden, dann kriegt ihr halt an einem Tag zwei.
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Das ist doch alles ganz fein.
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Und dann wollte ich noch darauf hinweisen, dass das neue Podjournal erschienen ist.
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Ich habe mich unter anderem mit Eric unterhalten, der den Podlove Publisher
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mitentwickelt und der ein neues Feature rausgebracht hat.
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Und in der neuen Version kann man jetzt Podlove Plus abschließen,
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ein kostenpflichtiger Premium-Dienst, der dafür sorgt, dass die WordPress-Instanzen
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schneller den Content ausliefern können und entlastet werden insgesamt,
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weil der Podcast-Feed immer dynamisch erzeugt wird.
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Und das immer zu erzeugen, wenn viel Nachfrage ist, das kann so eine WordPress-Instanz
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in die Knie zwingen und da hat er eine Lösung für und wo man die Files,
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die Dateien, das Audio hinlädt, auch das wird damit abgedeckt.
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Und das erklärt er in der neuen Episode von Podjournal.
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Und die Postkarte ist nicht das Einzige, worüber wir uns diese Woche gefreut
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haben, denn es kam auch noch elektronische Post von Philipp, der Gesche: Ich sag nur Döner.
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Ja, du hast in der letzten Episode eine Aufgabe an die Community gegeben,
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die auch sofort gelöst worden ist. Gesche: Ja, ich hätte es wissen sollen.
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Gesche: Leute, ihr liefert einfach ab.
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Gesche: Ihr liefert einfach. Philipp, großartig.
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Gesche: Philipp hat uns ein 10-minütiges Jörn-Döner-Medley zukommen lassen.
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Gesche: Wirst du das einspielen an dieser Stelle? Jörn: Ja, gleich. Wenn wir fertig sind, spiele ich das ein.
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Jörn: Er nennt es den "Döner Supercut". Gesche: Also ich glaube, er hat extra ein Programm
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Gesche: programmiert, um das dann aus deinen Podcast-Folgen alle Döner rausdönern.
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Jörn: Genau, so war es. Also er hat alle Podcast-Episoden runtergeladen und dann durch
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Jörn: ein Transkriptionstool geschickt, Damit also eine Texterkennung passieren kann.
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Jörn: Und so wurden dann aus allen Folgen JSON-Dateien mit Zeitstempeln und da drin
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Jörn: steht genau der Punkt, wo ich "Döner" sage. Gesche: Oder Jan Giesmann.
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Jörn: Ja, oder Leute in Audiokommentaren, die mir zu irgendeinem Jubiläum gratuliert
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Jörn: haben oder sowas. Gesche: Alles Gute zum Dönerstag.
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Jörn: Und dann hat er ein kleines Python-Programm geschrieben, das sich die Stellen
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Jörn: sucht, an denen Döner steht, das dann aus der Folge rausschneidet und in eine neue Datei speichert.
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Jörn: Und diese ganzen Dateien hat er dann zusammengefügt, nämlich 525 Stück offensichtlich.
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Jörn: Ich habe scheinbar in jeder Episode im Durchschnitt einmal "Döner" gesagt und
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Jörn: daraus dann den Döner-Supercut gemacht.
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Jörn: Und das Ganze hat gedauert, schreibt er aktiv, keine 15 Minuten,
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Jörn: alles zusammen, etwa 5 Stunden, weil er aktiv, da gehört dazu,
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Jörn: das Skript zu schreiben, das Programm zu schreiben.
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Jörn: Der Podcast-Download lief automatisch etwas über 2 Stunden, die Transkription
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Jörn: hat auch so 2-3 Stunden gedauert und dann nochmal aktive Arbeit,
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Jörn: das MP3 zusammenkleben, den Supercut zu erstellen, das waren dann nochmal 2 Minuten.
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Jörn: Und das hören wir uns jetzt an. Gesche: Viel Spaß. Wegen Döner auch.
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Häufiger wird die Döner holen. Ein Fleischdöner gegen einen haarischen Döner.
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Nämlich einen Dönerladen. Dann zum Döner gehen und diesem Dönerladen.
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Sagen, der Dönerladen ist kein tatsächlich Döner.
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Den Dönerteller. Richtigen Döner im Fleisch. Meistens Dönerteller.
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Ein Dönerladen betrifft. Waren wir Döner essen. Tal auf Döner.
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Noch ein Döner mitgerichtiger Döner war. Eines Döners. Als Döner.
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Und mit dem Döner allem. Wenn noch ein Döner geholt. Bock auf Döner hatte.
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Bei einem Döner, den isst, haben auch Dönerläden so einen Dönerladen gesetzt
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und hab dann einen Dönerteller, nur einen Edeldöner oder so, da ist ein Dönerladen.
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Ich will mich in Döner gegessen auf einen Döner. Als der Dönerteller,
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einen kleinen Döner, noch einen Döner, so einen Döner. Fuck, einen Dönerladen.
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Normalem Döner auch, Döner plus so mein Kinderdöner ist Laffeldöner,
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der hieß auf einen Döner, funk ich mal einen Dönerladen von ihrem Lieblingsdöner,
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dann frei Falafeldöner, dann den Döner im Zug, zum Dönergegeist, Rechnung Cree Döner.
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So ein Döner essen, ein Döner, ein Döner geholt, mir ein Döner im Bus, in der Dönerbox.
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Der Döner war mit dem Döner, das war auf den Döner getan.
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Ein Dönerlad, auf den Döner getan und Döner, da einen Geburtstagsdöner geben,
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mir ein Döner im, ein Döner im Bild dann zum Döner.
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Zwei Döner, nein, es gab Döner, es gab Döner, irgendwie ein Döner gegessen,
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noch ein Döner gegessen, zweimal Döner von, noch ein Döner, zweimal Döner,
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also wo wir Döner gegessen, alle des Döners. Bei manchen Döner,
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Hamburger Dönern, die haben Döner.
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Beim Schanzen-Döner ein Mann-Döner.
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Auch ein veganer Schanzen-Döner. Döner, keinen Dönereng-Daily-Döner.
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Einen Döner, hier mit den Dönerläden Lieblings-Dönerladen, haben die Döner.
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Also keine Döner-Kalypse.
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Und so ein Döner, das sei ein Filmmobil-Döner-Mann.
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Aus Platz zum Döner. Beim Dönerladen, dann ein Döner liegt hier,
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der da ein Döner holt. Was mein Döner immer ist.
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Der nächste Döner ist in einem Döner-Mitbereich beim Döner. Und eher beim Döner von meinem Döner.
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Einem Dönerladen, das war ein Dönerimbiss, sprich sich in Dönerläden,
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bei einem Dönerladen, wo ich im Dönerpalast,
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Stammdöner hier, mein Döner oder nur auf Döner, dann habe ich Dönerfleisch getötet,
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also Dönerfleisch ersatt, wie scheiße, beim Dönerladen, der,
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äh, was mit Döner, und haben dann Döner geholt, nach dem Döner isst,
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und Döner essen, uns Dönerfreunde, von Dönerspieß, hast du da, Dönerspieß jetzt,
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drei Dönerkäpen, so eine Dönertasche, kann man so Dönerspie,
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Dönerladen in Hagen, der Anatolien Döner, in der ist ein Döner,
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den Döner zu heben, und dann zum Döner essen, leckeren Döner gegessen,
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Hörniger Döner im Bild und haben Döner serviert.
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Bei einem Dönerladen riecht leckeren Döner geholt nach Döner und Döner.
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Der Döner und seinen eigentlich Döner riecht. Das ist wie ein Döner in der Dönerbrot,
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wie man sich verschiedene Döner variieren von seinen Lieblingsdönerläden in einem neuen Döner.
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Und tatsächlich, dieser Dönerladen hat 100% normaler Dönerspieß.
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Da wenn der Döner-Heini an diesem Döner war, nicht speziell ein Döner zu essen,
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hole ich einen Döner und mein Dönerladen hat keinen weiteren Dönerladen Gehalt
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einem Dönerspießfunktion.
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Der Dönerladen, der da trinkt, kein Dönerbrot, sondern würde im Dönerbrot.
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Da eben auch Döner jetzt, sieh auch Döner an. Nehmen 9 Döner in Hohanendöner.
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Normale Döner, die Döner, Döner, dass das ein Dönerladen ist,
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wird auch ein Döner geholt. Nur Döner, die haben echt ein Döneressen.
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Ach, Döneressen, halt unter Döner gehen. Habe ein Döner gegessen bei Dönerwerk.
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Also für Dönerläden. Halt nicht von Döner.
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Dönerwerk. Hast du jetzt auch mal Veggie-Döner, weil wir immer Veggie-Döner
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essen. Einen Döner, der mahlen Döner schon. Die Art von Veggie,
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also Veggie-Döner an sich.
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Einen Döner, der mit Dönerfleisch oder den ganzen Döner hinweg Laffeldöner ein
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bisschen von Döner als Wahnsinn. Den nächsten Döner gab es tatsächlich auf seine Dönerbestellung.
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Der Döner dort Münster-Döner gegessen war Döneressen. Ist immer Döneressen. Wurde der Dönerstag.
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Kiel-Döneressen. Kiel-Döneressen in meinem Döner. In den Dönerläden auch den
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ländischen Döner-Teller.
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Ein Dönergericht auch in einem Dönerladen, wo er von Dönerwerken diesen Dönerteller,
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ländischen Dönerteller, ländischen Dönerteller, ländischen Dönerteller oder
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Dönerteller spätestens mal einen Döner bestellten.
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Ein Dönerteller ist so, hier bei meinem Stammdöner ein Huhn geht,
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im Dönerladen eine normale Dönerbauer und bei meinem Stammdönerkost.
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Ein deutscher Dönerproduzent sagt, müsste ein Döner sieben Euro.
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Döner im Dusk, wenn dein Döner mehr als ländischen Dönerteller zählt.
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Beim Dönerwerk in ländischen Dönerteller bekommt Dönerfleisch,
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was Döner angeht, mal als Döner-Teller.
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Beim Döner, ein normaler Döner im Fleisch. Ich habe Döner gegeben. Zweiter Döner.
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Ja, der Döner-Dog von meinem Stammdöner in den Hut. Dieser Döner-Besettar,
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der Döner im Kanal Döner-Dude, hat Döner-Test und Döner-Blatt.
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Da gesagt, Döner-Blatt seit er einen Döner gibt. Für mich beim Döner zum Beispiel
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einen Dönerladen, den harischen Döner an, Fleischdöner, so Gemietdönerfleisch.
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Fall von Döner-Shaming.
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Überliegen den Dönerladen. In jedem Fall den Döner geshamt. Warum er Döner isst,
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Starische Döner uns zum Dönerbrot geschaffen. Dem es Döner gab. Auch Fischdöner.
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Also Fischdöner nicht auf dem Dönerbrot mit. So ein Dönerspieß.
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Nächste Döner, den ich nicht meine Döner. Das bringt einen Döner.
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20 Döner. Ich habe meinen Döner bekommen. Weiter einen Döner.
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Schanz einen Döner, aber habe ich den Döner noch schnell. Einen anderen Döner
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zu behalten. War ein Döner, ne? Und mache den Döner fertig.
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Mit dem Vor- Gieß nach Dönerart. Richtiger Döner nach zur Dönerspießverordnung. Der Döner.
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Döner, klassische Döner, es ist der Döner-Teller, besten Dönergegen, den Döner-Du.
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Döner, Legora, Döner, wenn es um Döner geht, Gora, Döner, welchen Highlight,
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Agora, Döner, Elis, das ist ein Döner, Iris.
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Döner gibt es, Döner beim, die Döner-Sachen, meinem Döner bin ich,
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aus mit dem Döner in der Hand, habe ich mein Döner gebissen.
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Döner im Stich, in einem Dönerladen, in einem Dönerladen eigentlich nur Döner
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zu, überkühlter Dönerspiel, welchen in Dönerläden, so ein Dönerspiel ist der
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Rescue-Döner. es Döner gibt. Welche Döner?
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Guten Döner essen. Wir haben noch Döner gegessen. Ein Döner holen über Döner. Neuer Döner.
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Einen neuen Döner ausprobieren. Neuer Dönerladen. Aufgeguten Döner.
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Von Döner. Nelsten Rescue Döner her.
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Auch Döner ist Dönerläden gemacht. Döner an dem Dönerladen vorbei für Döner.
0:25:21–0:25:26
Ja, die machen Döner und Döner gibt es als Döner mit Papas Döner.
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Guter Döner. Größte Kinder Döner. Zum Döner gehen beim Döner im Bild.
0:25:31–0:25:35
Als der Döner hier in einem Döner in den Döner tut, der hat alle Dönerbuden im Kiefer.
0:25:35–0:25:39
Keine Dönerbude im glatt großen Dönerteller. Dieser Döner ist besten Döner,
0:25:39–0:25:40
die ich guter Döner spieß.
0:25:40–0:25:44
Bei einer Dönerbude, wie beschübt, Dönerbrot auf der Döner, die haben bis nach Dönerart.
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Gutes Dönererlebnis, in dem ich guten Döner, da muss gleich ein Döner ausprobieren.
0:25:48–0:25:51
Der Franz Döner-Ecke, ordentlicher Döner zum Überdöner.
0:25:51–0:25:54
Wer ich über Döner spreche, ein Döner spreche, lernte Dönerrezensent.
0:25:54–0:25:59
Stiftung Döner-Test. ist die Döner, dass der Dönerdame reichte an Döner zu essen.
0:25:59–0:26:01
Mal gerne Döner gegessen über den Döner an sich. Übeck Döner,
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der ist ein Döner, wie ist Dönerart auf dem Döner.
0:26:04–0:26:09
Es gibt so Dönerläden, die den Döner, so den Döner dann halt einen Döner belegt.
0:26:09–0:26:13
Den Döner, so bei den Dönerläden, die Italier Döner, leckeren Dönerteller für
0:26:13–0:26:15
einen Döner bei einigen Dönerläden.
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Zeit für Döner, das war bei Güldöner in Norwecher Döner. Das war in Güldöner.
0:26:19–0:26:24
Der letzte Döner, dieser ich am Döner, was man den Döner eben, Döner, Bardeen Döner.
0:26:25–0:26:30
Döner in weiteren Dönerladen, in der schlechteste Döner, den ich wieder einen Döner an da, Döner mit,
0:26:30–0:26:34
Dönerfleisch. Dönerfleisch. Über Dönerverkauf. Wenig Dönerfeld.
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Über Döner. Denn Döner mag. Über Döner. Was?
0:26:37–0:26:41
Döner mag. Man in den Dönerladen mit Knüftung. Dönertest. Wo er alle Dönerläden
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laden. Döner nach. Äh, beim Döner.
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Ich stelle das Döner. Es ist ein. Denn Döner nach drei. Döner.
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Dönerkäber. Ich der Dönerkäber. Hat der Dönerkör. Die Dönerläden haben ja als
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der Dönerpaar. Zum Döner.
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Hat den Döner erst. Wie ein Dönerwick. Dann der Döner in Bespießdönerart.
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Einen guten Döner aus. Ein Dönerspieß.
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Dönerspieß. Spieß Döner ab.
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Blechten Döner im Biss. So einen guten Döner gehört beim Döner. Der Döner.
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Dönerkäber hätten wie Dönerwerke. Berlin Döner. Ein Stammdöner.
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So einen Dönerladen wird es auch Döner geben. Berlin Döner oder auch Dönerwerke.
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Das ist es wirklich. Dönerwerk ist ein Berlin Döner. Eben ein Berlin Döner zu essen. Schanzendöner.
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Gar ein Döner. Den eresige Döner inzwischen. Ein Dönerladen. Dönerpartei.
0:27:21–0:27:23
Dönerläden. Für einen Döner Teller.
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Der Döner war gefangen, hat Döner zu essen, tachen Döner essen,
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gemäßigen Döner bezahlen, guten Döner angeht, aber guten Döner gegessen,
0:27:31–0:27:34
guter Döner, dass der Döner schlecht auf seinen Döner holte,
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Mardin Döner essen, nicht guten Döner gefunden, Geheimdöner, ein das Döner bot.
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Zum Döner drin, mich im Dönerladen, eine eigene Dönerspießmachung für Döner
0:27:42–0:27:44
sind da ich als Döner pur sehr guten Döner gegessen.
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Des Döners. Hier die Döner-Episec mit Dönerbezug. Das ist für einen Döner beim Herbst am Mittag.
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Das ist ein Döner von der Dönerwahl und ich mal Döner auf der Schuhe,
0:27:52–0:27:55
den Döner dann... Meine Döner-Expertise hier. Wieder im Dönerpalast.
0:27:55–0:27:58
Guten Döner. Der einzige Döner der Woche. Wenig Döner, die so für einen Döner.
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Einen Döner esst. Der Döner hat den Döner. Oh, ein Döner!
0:28:03–0:28:08
Natürlich Dönergott! Heißt Döner-Papers auf der Döner-Tüte. In der Döner-Episode
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über Döner gestimmt mit dem Dönerpapier sich ja ein Dönerkonsum noch Dönerpapier abgast.
0:28:14–0:28:17
Döner-Papers, wenn du um Logo auf dem Dönerpapier gehst, er hat das Döner-Logo
0:28:17–0:28:19
für zu aller, die einen Döner gefahren haben.
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Der Döner, ich spieße Dönerart, der Go-To-Döner, also ich bin City-Döner,
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gab einen Döner bei UFO-Döner, eines Döners, und ich einen Döner habe,
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hätte vom Dönerladen komplette Döner erhitzt. Das ist gut, ein Döner.
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Wenn ich Döner gegessen habe, steht da Döner von dem Dönerladen.
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Ein Döner ist. Ich spieße Dönerart. Echter Dönerspieß.
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Ein Döner-Telle. Mal ein Döner, eine Döner, eine Döner-Tasche.
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Sich einen Döner holen. Ein Döner?
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Einen Döner gegessen. Dieser Döner lehne ich auch am Döner vorbei.
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Pascha Döner heißt für einen Döner.
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Ich spieße Dönerart. Japprak Döner anbietete. Döner-Spieß.
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Japprak Döner. Also für einen Döner war kein. Kein Döner bei Kein Döner.
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Das ist so ein Döner-Tagebuch hier. Zu den Dönern, die ich...
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Immer wenn du Döner sagst.
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Döner brach Döner zu, haben Döner zu, Döner, Döner, Döner, Döner,
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Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner,
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Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner,
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Döner, Döner, Döner, Döner, Döner,
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Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner,
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Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner, Döner,
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Döner, Döner, Döner, Döner, Döner,
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Döner, Döner Kein Bundeskanzler mehr. Nein, leider nicht.
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Bis das passiert oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaas,
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war ein Döner Podcast. Alles Gute. Tschüss.

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 02.11.2025 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören sind: Jörn, Gesche (Community-Beauftragte) Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

3 Kommentare zu JSFP518: DER DÖNER-SUPERCUT

  1. @meine-url-ist-laenger-als-deine.de Ich habe gerade die Folge gehört. Komplett! Jetzt klingt das Wört "Döner" für mich irgendwie komisch. 🤪

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