JSFP525: Weihnachtsvorbereitungen
Weihnachtsvorbereitungen am Hühnerstall. Oder so ähnlich.
0:12:48 21. Dezember 2025 um 13:01 399 Downloads
Ich spreche über unsere neuesten Arbeiten am Hühnerstall und wieso die Kamera dann doch außen befestigt werden muss. Außerdem haben wir einen lustigen Film gesehen, dessen Welt durch einen Podcast verlängert wird. Während der Aufnahme für die neue Haialarm-Episode habe ich überhaupt erst gelernt, dass ich mein Spotify-Premium-Abo dann doch nicht brauche und zum Schluss ging es noch um Weihnachtslogistik. Vielleicht hören wir uns am 28. nochmal, aber vielleicht auch nicht.
Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 49 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 525.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Die längste Nacht des Jahres liegt hinter uns. Das haben wir schon mal geschafft.
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Ab jetzt geht es aufwärts. Es wird heller.
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Weihnachten steht auch vor der Tür. Da ist natürlich bei uns wieder einiges
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los und einiges zu organisieren.
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Wir haben eine Menge Gastteenies hier, die auch zu unterschiedlichen Zeiten kommen.
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Noch eine Freundin aus Berlin kommt vorbei, die sonst alleine wäre.
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Und dann auch noch ein bisschen Familie am ersten Feiertag.
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Das heißt, es ist noch nicht so hundertprozentig klar, was wir Heiligabend essen.
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Das weiß ich noch nicht genau, aber am ersten Feiertag, da wird es wieder einen
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Rinderschmorbraten geben.
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Da profitiere ich so ein bisschen davon, dass ich Genussrechteinhaber bin bei einem Biohof.
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Die schlachten ihre eigenen Viecher und haben da so einen Online-Shop,
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aus dem ich dieses Jahr bestellt habe,
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da habe ich einfach wahnsinnig viel Geld gespart im Vergleich zum letzten Jahr,
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denn ich brauche immer so ungefähr etwas mehr als zwei Kilo Rindfleisch für
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den Braten und die haben dort zwar ein Bratenstück im Online-Shop,
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das zweieinhalb Kilo wiegt, das ist aber sehr, sehr schnell ausverkauft und
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dann gibt es nur noch das kleinere Bratenstück und das ist halt in dem Shop
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ausgeschrieben mit "900 bis 1300 Gramm".
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Und das war mir letztes Jahr irgendwie so ein bisschen zu hakelig,
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deswegen bin ich hier im Dorf zum Schlachter gegangen, der super ist, wo ich gerne einkaufe.
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Wenn es Fleisch gibt, dann meistens von da.
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Aber da habe ich halt auch 60 Euro bezahlt. Bei diesem Biohof zahle ich jetzt für zwei Stücke.
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Wo ich halt in die Anmerkung geschrieben habe: "Ich brauche zwei Kilo insgesamt",
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zahle ich 43 Euro und habe aber von meinen Genussrechtszinsen noch 36 Euro auf dem Konto.
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Das heißt, der Weihnachtsbraten kostet dieses Jahr effektiv sieben Euro,
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was ich total schön finde.
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Da gibt es dann für vegetarisch-vegan natürlich was Eigenes, einen eigenen Braten.
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Grundlage sind da Bohnen, da sind auch noch Kartoffeln drin und so weiter, glutenfrei,
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fleischfrei, eifrei und vollgepackt mit pflanzlichem Eiweiß,
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verlinke ich alles in den Shownotes und dann mache ich Beilagen für alle, es gibt Rotkohl,
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es gibt Klöße und
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Erbsen und Möhren wahrscheinlich. Genau, das ist so im Augenblick der Plan.
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Pudding als Dessert. Das muss ich alles noch fertig machen.
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Und letztes Jahr hatte ich Einmachgläser, wo ich den Pudding reingetan habe.
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Ich muss mal gucken, wo die sind, denn den kann ich ja super vorbereiten und kalt stellen.
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Den Rotkohl werde ich auch schon Montag machen. Der Braten wird am Dienstag geliefert.
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Und das ist aber, ehrlich gesagt, zu den Zeiten, zu denen ich üblicherweise
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aufstehe, kann ich den am Tag frisch machen. Das ist eigentlich kein Problem.
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Ich muss dann nur mal gucken, dass mir nicht die Töpfe ausgehen.
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Für die Beilagen, dass das alles so hinhaut. Mal sehen, wie ich das alles mache.
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Das wird noch alles ein bisschen aufregend.
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Und natürlich müssen wir vorher noch ein bisschen Ordnung schaffen.
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Wir müssen die ganzen Gäste, die wir haben, ja auch irgendwo unterbringen und
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dann wird das, glaube ich, eine ganz schöne Angelegenheit.
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Ansonsten haben wir ein bisschen weitergearbeitet am Hühnerstall.
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Der hatte ja noch keine Voliere, damit haben wir jetzt angefangen und es gab
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neue Entwicklungen bei der Chicken Cam.
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Was ich relativ zügig verworfen habe, war diese Idee der AI Vision.
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Es gibt dieses Skript in Home Assistant und das kann man alles irgendwie machen.
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Da muss man sich dann noch irgendwo Frigate installieren, wenn man nicht auf,
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also das Skript, was ich letztens erwähnt habe, das setzt auf Google Gemini,
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das will ich nicht benutzen.
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Wenn man es lokal machen will, muss man sich Frigate oder sowas oder Open irgendwas installieren.
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Da bin ich unsicher, ob das auf dem Home Assistant Green parallel laufen könnte
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oder ob ich da was Eigenes brauche.
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Da geht es schon los mit, das ist schon wieder zu viel Fummelkram.
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Das Entscheidende ist aber halt einfach der Bildausschnitt.
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Denn in dem Beispiel sieht man ja wirklich so eine Art Schuppen,
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wo oben in der Ecke eine Kamera hängt, die aus einiger Entfernung die Tiere zählt.
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Und in unserem Hühnerstall, ich habe ein Foto davon in den Shownotes,
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naja, es kann halt sein, dass da ein Huhn auch direkt vor der Kamera sitzt oder
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sehr nah an der Kamera sitzt.
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Also ich mache auch zwei Fotos rein. Erstmal eins, wo es ganz gut funktionieren
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würde, wo in einem Test ein AI-Modell aber auch gesagt hat: "Ich erkenne da drei
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Hühner", wo zwei nur drin waren.
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Und in dem zweiten Bild, na da sitzen die halt ein bisschen ungünstig und das
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eine Huhn sitzt quasi im Schatten des anderen.
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Da muss man schon sehr genau hinschauen, um das zweite zu entdecken.
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Das könnte man über einen Prompt lösen. Also wenn ich reinschreibe:
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"Wie viele Hühner siehst du auf dem Bild?", dann sagt es halt "eins".
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Wenn ich hinschreibe: "Wie viele Hühner siehst du auf dem Bild?"
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"Schau bitte ganz genau hin und auch im Schatten, ob du irgendwelche Konturen"
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"erkennst!", wäre es wahrscheinlich zuverlässiger gewesen.
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Gehe ich von aus, aber es ist halt wie gesagt einfach ein bisschen ein ungünstiger
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Winkel und dann kommt eben noch dazu, dass ich die Kamera halt doch nicht ankleben kann.
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Ich hatte das so ein bisschen befürchtet, weil die Klebefläche dann doch relativ
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klein ist für ein Gerät, das deutlich über 200 Gramm wiegt.
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Das ist halt dafür gedacht, dass man es irgendwo anschraubt.
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Also Klebefläche würde ich jetzt mal schätzen wären so etwa zwei Quadratzentimeter.
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Da ist aber auch noch eine Aufnahme drin für Schraube, die aus einer Wand rausguckt.
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Also de facto wird das wahrscheinlich ein Quadratzentimeter sein.
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Und ich hatte es ja erst mit Montageband versucht.
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Das hat auch fast 36 Stunden gehalten, bis das dann runtergefallen ist.
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Und dann habe ich im zweiten Versuch einen Kunststoffkleber gekauft,
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der angeblich 100 Kilo pro Quadratmeter halten kann oder irgendwelchen Quatsch.
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Also sprich, der sollte bombenfest sein. Klang auch in der Anwendung ziemlich einfach,
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hat aber dann doch nicht so funktioniert, wie es auf der Anleitung gezeigt wurde
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oder dargestellt wurde, denn man sollte einfach dünn einseitig den Kleber auftragen,
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60 Sekunden sehr fest andrücken und dann wäre es schon hart genug, dass es zumindest,
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Und dann muss man halt noch irgendwie das so ein bisschen ruhen lassen.
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Da hatte ich mir was überlegt, wie ich das schaffe, dass das einfach eine gute
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halbe Stunde da festgehalten wird, lastfrei.
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Er hat halt nicht funktioniert, um es kurz zu machen. Und jetzt,
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wenn wir die Voliere weiter aufbauen, dann werden wir diese zweite Kamera eben
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außerhalb des Stalls anbringen und halt nur die Tür im Blick haben.
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Was wir gesehen haben, war in der ARD-Mediathek "Prange - Man ist ja Nachbar",
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das ist der neue Film von Lars Jessen, geschrieben von Andi Altenburg, der beim NDR,
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insbesondere bei NDR 2, zuständig ist für die Comedy-Sachen.
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Im Augenblick läuft da ja "Die Kur-Oase".
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In der Hauptrolle spielt Bjarne Mädel und Otti Dittrich.
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Und es geht eben um einen Herrn Prange, der so ein bisschen ein Schrat ist,
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wo ich mich ehrlich gesagt auch wiedererkenne.
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Der sitzt in seiner Wohnung, will einfach nur seine Ruhe haben und regt sich über die Nachbarn auf.
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Das könnte ich mir vorstellen. Wenn ich in Hamburg wohnen würde, wäre ich genauso.
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Der nimmt für das ganze Haus die Pakete an und hat immer so ein bisschen irgendwie
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mit seinem Nachbarn von gegenüber zu tun, wo ich schon wieder den Namen vergessen
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habe. Aber das ist Olli Dittrich.
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Also es ist wirklich so eine typische Lars-Jessen-Geschichte.
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Absurde Komik, lakonische Beobachtung von kleinen Sachen. Das mag ich eigentlich ganz gerne.
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Und was ich gesehen habe, es gibt einen Podcast, in dem Bjarne Mädel und Olli
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Dittrich die Hosts sind und in diesen Rollen bleiben.
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Der "Bambeck Bump", den hatte ich schon abonniert, bevor ich den Film gesehen
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habe. Der ist immer noch relativ weit hinten in meiner Playlist,
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weil ich einfach gerade...
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Erschreckend wenig höre. Ich komme einfach nicht hinterher, ich habe schon Sachen rausgeschmissen.
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Aber trotzdem sind immer so ungefähr 70 Stunden ungehörtes Material in meiner Playlist.
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Also dauert noch ein bisschen, bis ich das höre, aber da freue ich mich dann
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drauf, weil ich glaube, das wird dann nochmal eine ganz andere Ebene geben.
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In dem Film ist es nicht so, dass einer der beiden offensichtlich einen Podcast hat,
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aber das Setting ist so, dass Olli Dittrich einen Podcast über Wrestling,
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glaube ich, machen will und dann kommt immer Bjarne Mädel rein als Prange und
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dann haben die irgendwas, über das sie sich ansonsten unterhalten.
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Ja, also klingt erstmal irgendwie spannend und witzig. Und ich werde berichten.
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Ansonsten haben wir Hai-Alarm gestern am 20. veröffentlicht. Es ging um "Shark Girl".
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Ich hatte ein deutlich größeres Desaster erwartet, als es am Ende war.
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Tatsächlich hatten wir da doch einigen Spaß mit, weil es halt so ein B-Movie ist.
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Nicht wirklich trashig, aber auch nicht wirklich gut, sehr, sehr geradlinig
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erzählt, komplett ohne Wendungen.
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Am Anfang siehst du, was passiert und das zieht sich bis zum Ende durch und
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die Frage ist einfach nur, wie kann man dieses Problem lösen,
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was sich da in Form des Shark Girls manifestiert.
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Ja, und es ist auch nicht zu viel gesagt, wenn man da sagt, dass es am Ende
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funktioniert, dass es aber auch Raum für einen zweiten Versuch gibt.
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Ich möchte da nicht von zweitem Teil reden.
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Ein bisschen bescheuert ist. Bei der Aufnahme dieser Episode haben Benni und
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ich uns ja, also wir unterhalten uns ja immer auch so ein bisschen drumherum
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und ich habe in dem Gespräch gelernt,
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dass man gar keinen Spotify Premium Account braucht, um einen Spotify for Creators,
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haben zu können.
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Also das braucht man ja, oder ich bin ja kein Freund von Spotify,
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ich finde den Laden ziemlich scheiße und unser Hai-Alarm Podcast ist da nur,
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weil es Leute gibt, die den gerne bei Spotify hören wollen.
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Und dann braucht man eben so ein Spotify-for-Creators-Account,
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wo man dann diesen Podcast eben verwalten kann.
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Sowas wie ich es aus irgendwelchen Gründen nicht bei Apple einrichten kann und
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froh bin, dass es Leute gibt, die das für mich machen.
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Ja, und ich habe immer gedacht, man bräuchte da so ein Premium-Abo.
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Ich weiß gar nicht genau, warum.
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Also keine Ahnung. Habe ich irgendwann gekauft dafür und jetzt habe ich es endlich mal gekündigt.
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Das hatte ich schon lange vor, aber dachte halt immer so, hm,
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scheiße, ja, dann ist der Podcast da, Und da haben wir halt auch relativ viel Publikum.
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Das ist so ungefähr, ich würde sagen, die Hälfte der Leute, die unseren Podcast hören.
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Und das sind echt nicht wenige für so eine spitze Zielgruppe in der Nische Podcast.
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Da hatte ich so ein bisschen Malheur mit und jetzt bin ich froh,
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dass ich da weg sein kann oder zumindest nicht mehr Geld dafür bezahlen muss,
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dass KünstlerInnen ausgebeutet werden und der CEO in Rüstungsgeschäfte investieren kann. Yay!
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Ja, also das hat dann auch geklappt und damit spare ich dann ja auch 15 Euro im Monat.
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Und von 180 Euro im Jahr kann man sich ja irgendwas Schönes kaufen.
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Irgendwelchen Smart Home Quatsch zum Beispiel. Also da werden wir dann heute
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in einem Jahr nochmal drüber sprechen, was dabei rausgekommen ist.
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Gut, das war es erstmal für diese Woche.
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Auf meinem Plan steht für den 28. eine weitere Episode von Jörn Schaars feinem
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Podcast. Ob es dazu kommt, weiß ich aber noch nicht.
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Das hängt so ein bisschen daran, ob ich was zu erzählen habe,
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ob ich auch, ehrlich gesagt, Lust habe, eine Episode aufzunehmen, wenn am 1.
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Januar sowieso der Jahresrückblick erscheint.
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Vielleicht spare ich mir das auch. Werdet ihr dann nächste Woche erfahren.
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Also ich sage mal, frohe Weihnachten.
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Und sicherheitshalber schon jetzt einen guten Start ins neue Jahr. Alles Gute.
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Und abgesehen davon bin ich der Meinung, dass alle, die sich nicht aktiv gegen
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das Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen,
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von ihren politischen Ämtern zurücktreten sollten. Bis Sie das tun oder bis
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eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast: Alles Gute.
Mit Bezug auf diese Episoden:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 21.12.2025 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz . Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme ", CC-BY-SA)