JSFP499: Bin ich Zugvogel oder was?
Von unüblich vielen Fahrten in Fernverkehrszügen. Und Hühnern.
0:12:40 11. Mai 2025 um 13:57 396 Downloads
Ich war diese Woche zu zwei Gelegenheiten in Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn unterwegs und das war insgesamt eigentlich alles sehr gut. Sowohl die Reisen, als auch die Anlässe haben mich insgesamt sehr froh gemacht. Ich habe mich zu beiden Gelegenheiten mit sehr netten Menschen umgeben und bis auf kleinere Schluckauf-Ereignisse lief die gesamte Logistik sehr, sehr rund. Auch wenn ich das in der Episode nicht ausdrücklich thematisiere: Sie ist die erste, die ich komplett mit Linux erstellt habe.
Diese Episode hat 8 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 35 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 499.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Kleine Korrektur zu letzter Episode: Jan hat mich darauf hingewiesen,
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dass es sehr wohl eine Home-Assistant-Integration gibt für unseren Hühnerstall.
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Ich hatte ein bisschen Probleme damit, die zu installieren und dann hat er mir
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auch gleich geholfen. Und das funktioniert wie eins.
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Der erste Schritt war, eine weitere Dashboard-Karte anzulegen für meine Handy-Ansicht.
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Die zeigt den Zustand der Tür an. Ich kann die Tür auf- und zufahren und ich
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kann Licht im Stall einschalten.
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Und der nächste Schritt war dann, eine Automation zu bauen, die nach Sonnenstand
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die Tür öffnet und schließt.
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Das funktioniert auch schon. Und das ist tatsächlich zuverlässiger als das System,
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das der Hersteller von Haus aus mitliefert in der eigenen App.
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Man kann da einfach nur auf manuell schalten, eine feste Zeit definieren oder
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die Steuerung hat so eine Fotozelle.
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Und da kann man eben einen Lichtwert einstellen in Prozent von 0 bis 100,
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zu dem geöffnet und geschlossen werden soll. Und das habe ich als nicht so zuverlässig empfunden.
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Und jetzt kann ich halt über Home Assistant nach Sonnenstand den Stall steuern.
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Das heißt also, 10 Minuten nach Sonnenuntergang - dann sind erfahrungsgemäß die
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Hühner alle drin - dann kann der Stall auch zu. So muss ich jetzt nicht mehr
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jeden Tag händisch diese Zeit anpassen.
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Und das funktioniert tatsächlich sehr, sehr zuverlässig.
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Perspektivisch soll es dann so sein, dass die Chickencam, von der ich letzte
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Woche gesprochen habe, ein Foto von der Tür macht, wenn der Stall zu ist und
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das an den Fernseher schickt, dass es da eingeblendet wird. Dann können wir
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eben sehen, sitzt da noch ein Hühnchen draußen und dann können wir nochmal aufmachen
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und im Livestream beobachten, ob es reingeht oder halt nicht.
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Heute vor einer Woche bin ich nach Nürnberg gefahren. Ich hatte eine Fortbildung
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dort zum Thema Storytelling.
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Ziemlich gleich noch ein bisschen ausführlicher. Ging schon damit los,
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dass ich bei meiner Anreise gemerkt habe, dass ich das ausgedruckte Papierticket
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zu Hause liegen gelassen hatte.
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Man hat schon auf dem Weg nach Kiel im Nahverkehrszug schon Stressflecken vor der ersten Kontrolle.
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Und wenn ich da kontrolliert worden
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wäre, hätte ich halt sowieso mein Deutschland-Ticket vorzeigen müssen.
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Und ich habe dann erst im ICE nach Nürnberg sitzend über den Passwortmanager
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herausgefunden, dass das gespeicherte Passwort sehr wohl richtig war oder übereinstimmte,
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aber dass die Bahn offenbar die Regeln geändert hat, denn einige Bestandteile
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dieses Passwortes, die wurden nicht mehr akzeptiert.
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Und nachdem ich das korrigiert hatte, war es auch alles kein Problem.
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Und dann konnte ich sowieso auch mit dem Comfort-Check-In einchecken und dann
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musste ich noch nicht mal das Ticket anzeigen, was in der App gespeichert ist.
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Bevor ich mich damit beschäftigen konnte, hatte ich aber noch eine Menge Puffer
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und habe entsprechend einen Rescue-Döner im Kieler Hauptbahnhof verspeist.
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Abfahrt war dann pünktlich um 14 Uhr, ich glaube 36, ging es los.
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23, egal. Also irgendwo. Wir waren pünktlich unterwegs und das war toll.
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Und ich hatte auch extra so geguckt, dass kein Umstieg notwendig ist.
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Und die Zeit habe ich genutzt für eine kleine Siesta, für Podcast hören.
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Und ich habe den Film für die nächste Haialarm-Episode schon mal zusammengefasst. Das war auch super.
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Und dann habe ich so kurz in der Bamberg mal meine Ferienhausvermieterin angerufen,
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um mich schon mal anzukündigen, dass es eben circa 21 Uhr wird, bis ich bei ihr bin.
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Das hatte ich mir so vorgenommen, damit ich dann eben auch den aktuellen Verspätungsstand
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im Zweifelsfall mit einpreisen kann.
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Und die sagte dann, nee, ist ja kein Problem. Sie ist dann noch wach und gibt
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mir einen Schlüssel, zeigt mir alles. Und dann bin ich am Hauptbahnhof von Nürnberg
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nur schnell ins Taxi reingesprungen.
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Von da aus waren es unter 10 Minuten bis zu der Ferienwohnung.
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Und so habe ich dann das Risiko minimiert, dass ich mich vielleicht in die falsche
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Richtung in irgendeine U-Bahn oder Straßenbahn setze. Das war mir dann auch ganz recht.
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Von der Ferienwohnung, die ist jetzt nicht wahnsinnig spektakulär,
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aber ich habe ein paar Fotos im Blog, in den Shownotes.
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Die ist nah genug am Bahnhof, dass das alles auch mit der Rückreise sehr komfortabel dann nachher war.
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Und ja, das halt so ein Hinterhäuschen im Hof eines Mehrfamilienhauses war wirklich
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einfach, aber echt in Ordnung. Ich habe dann bei Kristalldöner dann ein kleines
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Abendessen eingenommen. Ja, es war ein sehr seltener Zwei-Döner-Tag. Das war sehr gut.
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Und bin dann ins Bett. Habe auf dem Rückweg noch gemerkt, dass es im Prinzip
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direkt zwei Türen weiter ein Nettomarkt war.
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Da war also schon klar, wo ich mein Frühstück herkriegen konnte.
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Und in der Ferienwohnung war natürlich eine kleine Küche mit Kühlschrank.
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Also habe ich dann ein bisschen Vorrat eingekauft und habe dann morgens mir
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dort noch ein Frühstück zubereiten können.
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Und im Seminar ging es eben um Storytelling in erster Linie für Podcasts und für Audioserien.
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War jetzt nicht das, weswegen ich hingefahren bin, sondern ich wollte eigentlich
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für mich so ein bisschen lernen, wie man Geschichten besser erzählt in Radiobeiträgen.
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Und dafür geht das natürlich auch.
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Zu den Inhalten sage ich nichts, weil wir uns auf eine Las Vegas-Regel vereinbart
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haben, dass die Sachen, die dort im Seminar besprochen werden, auch da bleiben.
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Aber ich kann sagen, wir hatten gute Leute dabei, also kleine Gruppe,
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acht Leute, alles absolute Vollprofis, die auch wirklich mitgearbeitet haben,
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wo jeder auch ein Interesse daran hatte, mitzumachen.
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Wir hatten einen sehr kompetenten Trainer, der wirklich für seinen Leib- und
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Magen-Thema Storytelling brennt.
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Wir hätten sowohl von der Motivation aus der Gruppe als auch von seinem Material
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her locker noch einen Tag dranhängen können. Das hätte hervorragend funktioniert.
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Und am ersten Abend haben wir dann noch mit ein paar Leuten in einem Restaurant
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zusammengesessen, in einem Wirtshaus Bruderherz,
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Und haben da den Tag richtig nett ausklingen lassen. Das war sehr,
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sehr angenehm. Also wir haben uns wirklich gut verstanden.
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Und das hat mir dann auch wirklich großen Spaß gemacht, weil es eben für mich
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auch an der Stelle so ein bisschen war,
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ich wollte mal aus dem Arbeitsalltag raus und eben kein Online-Seminar oder
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Webinar oder Hybrid-Veranstaltung oder sowas machen,
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sondern wirklich ein Vor-Ort-Seminar-Workshop-Programm, um einfach das was Neues
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zu lernen und das in einer anderen Umgebung als dem Homeoffice oder dem Büro.
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Das hat wirklich gut funktioniert.
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Worüber ich sehr gekichert habe, war, dass wir an Tag 2 des Storytelling-Seminars
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von der Wahlschlappe des Bundeskanzlers gehört haben, dass es halt so perfekt
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mit der Heldenreise erzählbar ist. Der hat sämtliche Hürden überwunden und steht
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dann am Gipfel dessen, was er erreichen will, um dann zu scheitern.
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Das ist eigentlich das perfekte Bild in so einem Spannungsbogen.
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Ich fand es wahnsinnig witzig. Ich weiß aber auch nicht, ob das nicht vielleicht
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nur in meinem Kopf passiert.
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Nach dem Seminar habe ich mich noch mit Philipp und Annelie getroffen.
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Ja, liebe Freunde, die in Nürnberg wohnen und die ich höchstens zweimal im Jahr sehe irgendwie.
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Und das war ganz fantastisch und war natürlich ein kleines ÖPNV-Upsi bei der
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Gelegenheit. Es war eine Busreise von 20 Minuten vom Seminargelände zu denen.
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Ich musste also mit dem einen Bus ein paar Stationen fahren und dann bog der
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schon in die Zielstraße ein, aber in die falsche Richtung.
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Da war dann auf der Ecke direkt eine Haltestelle, da konnte ich aussteigen,
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einmal über die Straße und dann in einen Bus einer anderen Linie einsteigen,
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um noch im Prinzip bis direkt vor die Haustür zu fahren. Das war eigentlich nicht so schwer.
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Ich habe es allerdings geschafft, in den falschen Bus einzusteigen und saß da
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drin und dann dachte ich, wieso biegt der jetzt in die Straße ein,
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wo ich gerade hergekommen bin? Das ist ja merkwürdig.
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Habe dann nochmal auf das Display geguckt und festgestellt, das war die falsche
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Linie. Hat aber drei Stationen gedauert.
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Da musste ich erstmal 400 Meter zurücklaufen. Also ich bin nicht die ganze Strecke
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zurückgelaufen, sondern da so querfeldein, gab es einen Weg und das war dann relativ nah dran.
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Und während ich noch guckte, welche Linie das denn nun ist, die ich da nehmen
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muss, fiel neben mir ein anderer Bus. Ich bin eingestiegen, das war schon wieder die falsche Linie.
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Da habe ich es dann aber schneller gemerkt, da waren es nur 100 Meter,
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die ich zurücklaufen musste.
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Aber wir sind dann zusammengekommen, wir haben uns gefunden und es war ein wirklich
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sehr, sehr schöner Abend mit leckerem Essen von einem chinesischen Restaurant.
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Wir haben uns richtig nett unterhalten.
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Es war wirklich ein sehr schöner Abschluss dieser Dienstreise.
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Die Rückreise begann dann für mich Mittwochmorgen um 7.00 Uhr am Nürnberger Hauptbahnhof.
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Das lief auch insgesamt gut, es gab keine größere Verspätung.
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Es gibt auch nichts Besonderes, was mir da einfällt, was ich noch erzählen müsste.
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Donnerstag habe ich ganz normal gearbeitet. Ich hatte ein Interview zum zweiten
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Beitrag von den Aktionsplan Ostseeschutz. Ich habe dann mittags noch eine Kollegin
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getroffen, die auch in Schleswig-Holstein wohnt und arbeitet.
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Und wir kannten uns auch nicht und haben uns, arbeiten aber auch gerade an einem
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ähnlichen Thema und haben uns da ausgetauscht, weil sie in einem anderen Format
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arbeitet, dass wir uns da nicht so doppeln.
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Und am Freitag saß ich dann schon wieder im Zug, frühmorgens,
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gleich um sechs ging es los, denn es war ein Klassentreffen angesetzt aus der
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Mittelstufe und mit den Leuten habe ich nicht viel Kontakt, aber wenn,
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dann ist es immer sehr nett.
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Und deswegen hatte ich mich also da schon früh drauf vereinbart,
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versammelt, da hinzufahren und habe dann 14 Tage vorher schon die bahnseitige
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Stornierung der Bestellung bekommen.
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Die geplante Verbindung über Frankfurt sollte so nicht stattfinden,
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obwohl sie so verkauft worden war und obwohl sie an dem Tag auch so stattgefunden
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hat, wie verkauft. Aber ich sollte Alternativen suchen, das habe ich gemacht.
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Ich bin eine Stunde später losgefahren als geplant und bin im Prinzip aber die
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gleiche Strecke gefahren über Kassel und dann Nahverkehr zu meinen Eltern.
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Aber ich hatte eben keine Zugbindung mehr und das war dann auch ganz nett.
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Wie gesagt, der Zug ist doch pünktlich abgefahren. Das sagte die Schaffnerin
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auch, wieso, verstehe ich nicht. Ja, aber hier steht ja Zugbindung
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ist aufgehoben. Mir ist das auch egal, fahren Sie mit, viel Spaß.
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Und dann wuchs aber da die Verspätung dann doch so ein bisschen an.
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Wir sind dann doch mehr als eine Stunde später gewesen.
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Der Anschluss in den Nahverkehr hat aber trotzdem funktioniert und da war dann
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auch deswegen noch Zeit für einen Döner im Kasseler Hauptbahnhof.
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Und da stimmt dann tatsächlich diese Theorie aus einer Studie,
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dass die Qualität des Döners mit der Nähe zu einem Bahnhof abnimmt.
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Das Fleisch war irgendwie merkwürdig. Es war schon richtiges Fleisch,
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aber irgendwie strukturlos.
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Es war, fand ich, auch ziemlich überwürzt. Das Gemüse war frisch und die Soßen
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und das Brot fand ich auch gut und für 6 Euro machst du halt auch nichts falsch.
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Die Alternative wäre gewesen, irgendwie zu Subway oder McDonalds zu gehen und
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da habe ich das Gefühl, hätte ich nicht mehr von gehabt.
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Das Klassentreffen würde ich auch mal so nach der Las Vegas-Regel behandeln.
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Das war ein schöner Abend in der Pizzeria. War viel zu kurz wie immer.
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Wir haben uns dann doch relativ viel immer zu erzählen.
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Gestern am Samstag war ich mit meinem Bruder und seiner Familie unterwegs.
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Wir waren am Edersee und da gibt es so eine Adventure-Mini-Golfbahn.
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Da haben wir ein bisschen rumgeklickert, abends noch bei meinen Eltern gegrillt.
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Das war auch sehr, sehr fein.
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Über die Rückreise kann ich noch nicht so wahnsinnig viel erzählen,
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weil ich die zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht angetreten habe.
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Ich schneide diese Podcast-Episode während der Fahrt und werde sie dann auch
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veröffentlichen. Das heißt, alles, was dazu noch erzählenswert ist,
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das hört ihr dann irgendwann.
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Vielleicht in Folge 500, die in einer Woche erscheinen und für die ihr noch
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Audiobrüße abgeben könnt, wenn ihr dann wollt.
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An echtjetzt500folgen@meine-url-ist-laenger-als-deine.de ist das noch möglich bis zum 15.
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Das ist der Samstag. 15. Mai 2025, bevor irgendjemand fragt,
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der das hier zeitsouveräner nachholt, als ich immer so annehme.
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Und ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen: herzlichen Glückwunsch Philipp zum
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Geburtstag und abgesehen davon bin ich der Meinung, dass alle, die sich nicht aktiv
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gegen das Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen,
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von ihren politischen Endländern zurücktreten sollten.
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Will sie das tun oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast: Alles Gute.
Mit Bezug auf diese Episode:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 11.05.2025 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz . Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme ", CC-BY-SA), Philipp Weißmann (bestes Outro der Welt)
Hallo lieber Jörn, irgendetwas stimmt mit der Wiedergabegeschwindigkeit bei dieser Folge nicht. Ich finde es ganz schwierig anzuhören. Ist damit Linux etwas schief gelaufen? Ganz viele Grüße, Peter
Ich habe die Episode versehentlich mit erhöhter Geschwindigkeit exportiert. Inzwischen habe ich das korrigiert, du kannst sie einfach noch einmal herunterladen und dann stimmt alles.