Von Kontowechsel hin zum fiesen Burger. Oder so ähnlich.


Wenn ich auf irgendwas gerade mal keinen Bock habe, dann sind es die Bedingungen meiner Bank. Deswegen bemühe ich mich jetzt um einen Wechsel zur GLS-Bank, weil die einerseits bessere Konditionen bietet und andererseits nur in ethisch einwandfreie Projekte investiert. Zur Feier des Tages habe ich einen echt unleckeren Burger gegessen.
Diese Episode hat 15 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 51 Sekunden lang.
Shownotes
- Fast 16 Stunden Live-Podcasting beim „Day of the Podcast„
- Die Programmschrift der Livepodcaster: Die Hörsuppe
- „Idiotenslalom“ war in JSFP021 schon einmal Thema, nur nicht so ausführlich
- Negativzinsen
- GLS-Bank: Konditionen für Privatgirokonten
- Auf die GLS-Bank bin ich unter anderem durch die Wirtschaftslinks von Herrn Buddenbohm gekommen. Der hat seit einiger Zeit eben jene bezahlten Blogeinträge und Bannerwerbung der GLS-Bank im Blog und hat die Hintergründe und deren Motivation für alles in einem Blogeintrag mit dem Titel „Business“ erklärt.
- Mein Soundeffekt „Nebelhorn“ bei freesound.org wurde unter anderem bei „Ich wollt‘ ich wär‘ ein Turnschuh“ benutzt, einem Stop-Motion-Film des Bremer Jugendrings
- Beim Thema „Fieser Burger“ habe ich einen kurzen Ausschnitt aus „Keine halben Sachen
“ eingespielt
- Meine Podcastempfehlung in dieser Woche: Culinaricast Folge 91 „Pfannen“
- Brewcomer
- elbPaul
- Jörn Schaars feiner Youtube-Kanal
Mit Bezug auf diese Episode:
- JSFP021: Idiotenslalom (vom 15. Juni 2014 um 12:32 Uhr)
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 06.12.2014 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Gern geschehen. Du kannst dich natürlich auch mal bei einem uns beiden bekannten Koch nach empfehlenswerter Kochhardware erkundigen 😉
Der Culinaricast macht leider aktuell Pause, aber bis man die vielen vielen tollen „alten“ Folgen durchgehört hat, ist Sven hoffentlich wieder auf dem Damm.
Stimmt, auf die Idee hätte ich natürlich aus kommen können. Aber Hauptsache erstmal das Internet gefragt… *selfslap*
Wertester Herr Schaar, ich möchte mich beschweren (denn schließlich ist das hier gratis und ich bin Deutscher 🙂 ) – jedesmal, wenn ich vom mobilen Endgerät versuche, zu kommentieren, schreibe ich mir den Wolf und andere Tiere und nach dem Absenden kommt charmant die Meldung „Ungültiger Sicherheitstoken“ und weg ist das Geschreibsel.
Nicht dass ich neue Erkenntnisse beizutragen hätte. Aber die Buffetexperten kenne ich auch. Unser örtlicher Ein-Teller-Asiate hat seit einiger Zeit handgeschriebene Zettel an der Auslage, denen zufolge bei extremer Überladung des Tellers zwei Euro Zuschlag zahlbar seien.
Wobei die wahren Experten weiter gehen: wer seine ersten Schritte in der Kunst des Buffettellerbaus geht, nimmt vermutlich die Eisbergsalatblätter, die irgendwo als Deko zu finden sind und baut aus diesen einen Kelch, der dann gefüllt wird. Fortgeschrittene erkennt man daran, dass sie genau die jeweils richtigen Mengen Reis und Soße zu einer Art Biobeton vermengen, daraus dann Ziegel formen und eine Rundmauer auf dem Teller hochziehen. Der Hohlraum wird dann mit den teuren Dingen vom Buffet gefüllt.
Ansonsten empfehle ich Dir zum Thema aus der einzig guten Radiocomedy im deutschsprachigen Raum (Stenkelfeld) die leicht ältliche Folge „100 Meisterwerke: der Buffetteller“
Guten Hunger!