JSFP392: Mittagsschlafeskalation
Von zwei Golfrunden mit Bird Watching und eskalierter Siesta. Oder so.
0:17:21 5. März 2023 um 13:31 629 Downloads
Ich bin gerade so zufrieden wie schon lange nicht mehr mit meinem Golfspiel. Auf der ersten Runde seit der neuesten Trainingseinheit hat so ungefähr alles geklappt. Heute bei der nächsten Frührunde war es dann nicht ganz so gut, was aber zum Teil an den Bedingungen lag: ich war noch müde und es hat wirklich und wahrhaftig geschneit. War trotzdem eine tolle Runde und danach ging es mir richtig, richtig gut, das war schön. Ebenso wie unser kleiner Ausflug nach Bergenhusen und Eckernförde, aber das erzähle ich ja in aller Ausführlichkeit.
Diese Episode hat 11 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 34 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinen Podcast Episode 392.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Es gab besorgte Nachfragen bei der letzten Episode, war kein Intro dran, weil ich bei Auphonic rumgebastelt habe
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und da irgendwas verstellt hatte.
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Denn eigentlich macht dieser fantastische Dienst nicht nur die Lautstärke schön und entfernt Hintergrundgeräusche,
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sondern er macht auch das Intro vorne dran.
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Und das habe ich irgendwie verbaselt. Keine Ahnung, war weg, war keine Absicht. Sorry für die Unannehmlichkeiten.
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Natürlich reden wir heute wieder über Golf: Ich habe gespielt nach der letzten
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Trainingseinheit, von der ich letzte Woche erzählt habe, war ich am Freitag
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das erste Mal auf dem Platz. Freitagmorgen, es war 8.30 Uhr und ich war super zufrieden
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mit dem Ergebnis. Also die letzte Stunde beim Trainer hat richtig viel gebracht.
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Ich würde mal so grob sagen ungefähr 95 Prozent Trefferquote, also 95 Prozent so getroffen, wie
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ich mir das vorgestellt habe. Ich glaube, ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so
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zufrieden mit meinen Golfschlägen war. Das war wirklich toll und es ging mir richtig gut danach.
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Das war einfach schön. Das war ein tiefes Glücksgefühl, das mich da erfüllt hat. Dann war
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das Wetter auch noch schön. Ja und da war ich einfach ja rundum froh. Das war toll und
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dementsprechend habe ich dann direkt noch eine Runde Golf gebucht, nämlich für heute Morgen:
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7.30 Uhr abgeschlagen, weil ich bisschen früher zu Hause sein wollte, damit es mit dem Gottesdienst
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der Herzdame passt und damit der Hund nicht so unbeaufsichtigt ist. Und das war auch gut,
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nicht ganz so gut wie am Freitag, wollen wir ehrlich sein. Der Klassiker: es war arschkalt,
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es hat dann streckenweise geschneit. Es war dann doch ein bisschen zu früh.
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Entsprechend war ich nicht immer so konzentriert, wie ich sein wollte und ich habe mir immer wieder gesagt: "Du musst
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dich mehr konzentrieren, Freundchen."
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Immer dann, wenn ich, also es war halt das tolle daran, die Wetterbedingungen waren so scheiße, dass ich komplett alleine war auf dem Platz.
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Es war niemand sonst da.
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Es hatten noch ein paar andere Leute ab 9 Uhr Runden gebucht. Das war schon kurz vor meinem Feierabend in Anführungszeichen.
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Entsprechend hatte ich halt einfach um mich herum niemanden.
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Nur so ein paar Vögel. Ich habe den ersten Fasan gesehen der Saison.
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Der lief immer vor mir her.
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Ein paar Gänse waren da, sogar ein Kranich. Ich hatte dann also die Zeit, wenn ich mal einen Schlag nicht so gut hinbekommen
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habe, den einfach zu wiederholen.
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Also ich habe mir einfach einen neuen Ball genommen. Darf man natürlich streng
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genommen nicht, aber ist ja egal, wenn keiner guckt, dann hat man dann ja eigentlich gar nicht gespielt.
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Also habe ich dann einfach nochmal gehauen. Ja, bei der einen Bahn war es so, dass erst der
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vierte Ball so geflogen ist, wie ich das haben wollte, aber es war trotzdem schön. Von den anderen
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drei habe ich zumindest zwei wieder gefunden, also sie waren nicht ganz scheiße und so bin ich dann
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heute über den Platz gestolpert und war gerade auf Bahn 18. Da saßen so 30 Meter hinter dem Abschlag
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saßen zwei Gänse an der Kante von einem Wassergraben und ich habe so gedacht: "Hoffenlich
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kriege ich da einen guten Schlag hin" und das hat aber fantastisch funktioniert.
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Das war wirklich ein Traum von Abschlag. Ich war wirklich mit mir selbst sehr,
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sehr doll im Reinen in dieser Situation. Die Gänse hat das überhaupt nicht interessiert.
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Und dann bin ich also zu meinem Ball hin und habe dann noch irgendwie den ein bisschen weiter
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Richtung Loch geschlagen und dann setzte ein ein weiterer Schneesturm ein möchte ich mal
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fast sagen. Es war wirklich also Schneetreiben im engeren Sinn. Da habe ich dann gesagt: "Okay, es
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sind jetzt noch irgendwie zehn Meter bis zum Loch, also ein kurzer Chip und zwei mal Putten, dann bin
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ich fertig", aber selbst das wollte ich mir nicht mehr geben. Ich habe also hektisch sämtliche Reißverschlüsse
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an der Tasche zugemacht, weil sich schon Schnee in den Fächern angesammelt hatte. Bin dann also
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noch ganz kurz zur Druckluftstation um den gröbsten Dreck von der Karre abzumachen
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und habe dann gesehen, dass ich zügig alles im Schrank verstaue. Ich bin mal gespannt,
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wie durchnässt das dann ist, wenn ich das nächste Mal nachgucke.
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Aber insgesamt hat sich das auch heute morgen wieder sehr gelohnt und es war eine schöne Runde mit der ich auch wieder insgesamt sehr zufrieden war.
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Gasteenie und ich waren unterwegs: Wir sind einfach mal auf einen kleinen Ausflug gefahren.
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Denn sie ist ja so eine Birdwatcherin. Sie mag das ja gerne, Vögel zu beobachten.
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Und hier in der Nähe ist das Storchendorf Bergenhusen. Die haben immer so ungefähr 20 Storchenpaare, die dort leben und damit
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gilt das Dorf als eine der größten Weißstorchkolonien Europas. Da wollten wir mal gucken, ob die schon da sind. Wir waren ein bisschen früh dran.
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Es sind erst vier. Die saßen auch alle noch alleine in ihren Nestern oder in
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ihren Horsten und sahen ein bisschen missmutig aus. Was jetzt passiert: In den
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nächsten Tagen und Wochen werden immer mehr Störche ankommen und Störchenpaare sind ja nicht
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nur sich selbst treu, sondern auch ihrem Nest und jetzt kommen aber auch mal neue junge Störche mit
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dazu und dann kann das passieren. Keine Ahnung, irgendwie von einem Paar sitzt vielleicht schon
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der eine auf dem Nest und der andere ist noch unterwegs, denn es gibt ja zwei Arten von Störchen.
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Die einen die eine westliche Route nach Afrika nehmen und dann so über die Sahara hinweg, oder
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manche bleiben auch in Spanien, und dann gibt es welche, die eine östliche Route nehmen den Nil
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runter dann bis fast nach Südafrika sogar fliegen. Aus irgendeinem Grund gibt es diese zwei Vorlieben
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was die Reisepläne angeht und das kriegen die Küken schon gleich irgendwie mit eingepflanzt, das
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kriegen die nicht von ihren Alten beigebracht, sondern die fliegen einfach los und entscheiden
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sich von Geburt an für eine Route und die machen sie dann immer. So das bedeutet, so ein Storchenpaar,
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da kann das sein, dass die getrennt in Urlaub fliegen sozusagen und wenn du Pech hast, dann
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kommt halt einer gar nicht zurück oder verspätet. Jetzt kann es aber auch sein, dass ein Jungstorch,
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da wieder mit nach Bergenhusen kommt und jetzt möchte der natürlich auch ein gutes Nest haben
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und dann gibt es durchaus richtige Luftkämpfe um die besten Nester und im Zweifelsfall auch um die besten PartnerInnen. Und das ist etwas, das man
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in Bergenhusen grundsätzlich beobachten kann, weil sich das da
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buchstäblich auf der Hauptstraße abspielt oder im Luftraum über der Hauptstraße. Das habe ich einmal erlebt, das war so wahnsinnig beeindruckend, dass
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ich gesagt habe: "Wir müssen jetzt mal regelmäßig ab und zu mal nach Bergenhusen
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fahren, um zu gucken, ob wir sowas, diese wunderbare Gelegenheit mal zu
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bekommen, dass wir das beobachten können."
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Genau, unterwegs haben wir auch noch ein paar Zwergschwane gesehen, die jetzt auch gerade Rast machen auf dem Weg nach Sibirien.
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Sitzen die ganz gerne in der Eider-Treene-Sorge-Region, in der Niederung dieser drei Flüsse, um sich da kurz ein bisschen satt zu fressen für die Reise ins, ja ich glaube, dass die in Sibirien wohnen.
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Oder auf jeden Fall im nördlichen Russland irgendwo da. Und die waren eigentlich relativ unbeeindruckt von uns.
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Die saßen irgendwie so, wir sind in Bergenhusen losgefahren, so zwischen zwei Häusern durchgesehen:
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hinten auf so einer Wiese, da saßen welche. Ich hab gesagt, dann gucken wir mal, ob wir da näher
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rankommen und weil es eben so weit weg war, sind wir halt mit dem Auto über so einen landwirtschaftlichen
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Weg gefahren, das war auch nicht verboten. Das Blöde war nur, dieser Weg war unwesentlich breiter
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als der Passat. Wir standen also dann da bei den Zwergschwänen, ich hatte mir den Motor ausgemacht,
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habe gesagt, wenn sie aussteigen will, um zu gucken mit ihrem Fernglas, dann kann sie das gerne machen,
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Ich würde dann sitzen bleiben und nach anderthalb Minuten sprangen sie schon wieder ins Auto.
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Was ungewöhnlich ist, denn ich weiß, dass sie so schnell eigentlich nicht fertig ist mit Vögel
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beobachten und dann stellt sich raus, dass da ein Traktor kam, ein riesiger Gülletrecker,
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der nun mit einiger Geschwindigkeit diesen Feldweg da langheizte und ich habe halt geguckt,
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"Wo kann ich hin? Wo kann ich hin?", musste dann halt wirklich so eine Feldeinfahrt nehmen und stand
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dann da irgendwie so in der Wiese. Ich hatte ein bisschen Sorge, ob ich mich da festfahre,
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aber es ist gut gegangen und wir haben Zwergschwäne gesehen.
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Alles richtig gemacht und damit war der Ausflug aber noch nicht vorbei, denn wir
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sind dann auch noch weitergefahren nach Eckernförde.
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Eckernförde, Strandbad an der Ostsee und es hat zwei große Attraktionen,
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nämlich einmal das Eichhörnchenzentrum und zum anderen die Bonbonkocherei.
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Es war insofern so ein bisschen eine kleine Pleite als das Eichhörnchenzentrum freitags zu hat. Das stand leider nicht auf der Homepage
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und in der Bonbonkocherei waren sie gerade fertig mit einer Ladung Bonbons.
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Das hätte also noch eine Weile gedauert, bis sie die nächste angefangen hätten.
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Und es war auch schon Nachmittags, also unwahrscheinlich. Vielleicht hätten sie auch gar keine mehr.
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Wussten wir nicht. Ich hatte auch keinen Bock zu fragen.
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Und so sind wir einfach nach nebenan gegangen. Das ist ja so ein Innenhof und da geht man einfach eine Tür weiter.
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Da ist ein Schokoladenladen.
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Er heißt auch "Schokoladen". Und da gibt es ganz viele Schokoladen, die so einen Bruch haben.
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Aber ich glaube schon, dass der grundsätzlich absichtlich hergestellt wird.
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Wo man sich halt zu Tüten füllen kann.
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Ich habe dabei die Gelegenheit genutzt und das Gasteenie an das Konzept der Knister-Schokolade herangeführt.
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Also diese Schokolade, die diese Knisterperlen drin hat.
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Wenn man die Schokolade also lutscht und diese Perlen mit Speichel in Kontakt kommen, dann poppen die und knistern die.
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Ich habe gesagt: "Du musst auf jeden Fall was davon mitnehmen, das ist super witzig, vertrau mir, möchtest du haben."
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Wir waren noch nicht richtig aus dem Laden raus, da hat sie die Tüte schon auf gehabt, weil sie so aufgeregt war.
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Und das unbedingt probieren wollte und dann war 15 Minuten lang Kichern, weil es wohl wirklich super witzig war.
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Dann sind wir von da noch zum Auto und hatten auf dem Weg zum Parkplatz die Andronaco-Filiale in Erkernförde entdeckt,
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die ich ohnehin hätte besuchen wollen, wie praktisch, dass die von unserem Parkplatz
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dann fußläufig zu erreichen war. Wir haben also unsere Schokobeute im Auto verstaut und sind
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dann rüber gegangen zu Andronaco. Sind da ein bisschen, naja, nicht ganz so doll eskaliert.
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Es waren nur sieben Packungen italienische Kekse und drei Gläser Pesto. Drei Gläser auch nur deswegen,
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weil die dort nicht so große, wir haben nicht die 500 Gramm Gläser, wie wir sie aus Lübeck
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damals gekauft haben und insgesamt der Laden ist auch kleiner. Man findet da trotzdem alles und
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insbesondere eben die Superkekse, die unser Gasteenie in Verzückung versetzen. Und was ich kurz
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erwähnen wollte, danach war mein Tag dann, also es war ja Freitag, nur um das, also ich war morgens
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beim Golfen, dann haben wir diesen Ausflug gemacht und entsprechend, als wir dann so gegen 16, 17 Uhr
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zu Hause waren, war ich dann doch ziemlich erschlagen und habe gedacht, ich leg mich mal nur kurz hin.
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Und die Herzdame fragte noch, ist das nicht ein bisschen spät für Mittagsschlaf?
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Ich sag ja, ist es grundsätzlich, aber ich stelle mir einen Wecker.
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Damit ich nicht zu lange schlafe. Hat nicht so richtig geklappt, denn gute sechs Stunden später wurde ich dann wach vom Ruf des Granufink und ich war
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überzeugt, dass es schon früh morgens sein muss.
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Mach also dann wie immer so Bademantel überschmeißen, Schlafzimmertür auf, dann
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geht der Bewegungsmelder, also reagiert der Bewegungsmelder auf mich, macht das
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Licht an und noch bevor der das machen konnte, habe ich im Treppenaufgang gesehen, dass unten im Wohnzimmer Licht an war und ich dachte: "okay, du hast
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offenbar bis nach 5 uhr 30 geschlafen, Respekt. Das ganze ohne Zwischenwach, dann
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war das wohl notwendig." Und dann hörte ich auf einmal die Herzdame telefonieren
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dachte so wie lange ist die denn wach hab dann noch im bad hart gegrübelt was
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los sein kann weil ich überzeugt war dass ich gute nacht gesagt habe und dass es
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doch auf jeden Fall Morgen sein muss, wenn ich bin so ausgeschlafen und so weiter. naja wieder raus auf dem flur das licht vom und dann fiel mir erst auf dass
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der Bewegungsmelder das Licht dann auf 100% angemacht hat und ich wusste okay es muss vor 23 Uhr sein,
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weil nämlich ab 23 Uhr das Licht nur so in der Nachtlichtfunktion geschaltet wird und ja es
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war ein sechs Stunden Mittagsschlaf der meinen Biorhythmus ein bisschen durcheinander gewirbelt
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hat, aber Detailkram. Dann habe ich aus Zufall mehr den Film gesehen "We Have a Ghost" auf Netflix,
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geht um eine Familie die in ein vermeintliches Spukhaus zieht, also ein Haus das schon länger
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leer steht. Man sieht im Intro des Films nur dass eine Familie da einzieht und zwei Minuten später
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rennen sie alle schreiend wieder raus und springen ins Auto und fahren weg. Nun diese Familie zieht
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jetzt also da ein, lässt sich von der Maklerin mehr oder weniger bequatschen. Die Kinder haben
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überhaupt keinen Bock darauf auf dieses Haus, das hängen da so rum, sind irgendwie desinteressiert.
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Und der jüngste Sohn trifft dann auf dem Dachboden einen sehr schüchternen und sprachlosen Geist und möchte ihm helfen.
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Und weil er den beim ersten Treffen filmt und dieses Video auf YouTube landet, werden sie wahnsinnig berühmt auf einmal und vermarkten das Ganze.
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Er sagt immer, der ist jetzt nur als Geist da, weil ihm irgendwas fehlt, um gehen zu können.
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Und deswegen sagt er, ich helfe dir jetzt deine wahre Identität zu finden, dein
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Schicksal aufzuklären und wenn das erledigt ist, dann kannst du vielleicht
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in die ewigen Jagdgründe oder irgendwas. Das ganze fängt an als ziemlich absurde
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Komödie. Die lustigste Szene ist wirklich, wenn der Sohn und sein Schwarm mit
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Ernest dem Geist in einem Motel sind. Ernest schnallt halt schnell, dass sie der
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Schwarm ist und er ist also ein bisschen awkward mit ihr und alles ist komisch und
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Sie machen den Fernseher an und da läuft ausgerechnet die Töpferszene aus "Nachricht von Sam". Auch noch "Ghost - Nachricht von Sam". Also super witzig.
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In dem Moment, ich habe wirklich gekichert. Und dann wendet sich das ganze so ein bisschen. Also im Mittelteil wird es dann richtig spannend.
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Am Schluss sehr sehr dramatisch und dann gibt es natürlich das Happy End.
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Jetzt habe ich es auch noch gespoilert, egal.
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Ist bei Netflix, ich habe das mal verlinkt, die offizielle Seite von dem Ding.
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Ansonsten war, das war auch schon eine ganze Menge, es gibt noch eine neue Ausgabe
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vom Podjournal, wo ich noch mal dem Sendegarten gedacht habe.
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Episode 149 war ja mein Gastauftritt dort, sobald die veröffentlicht ist, landet die auch in der entsprechenden fyyd-Kuration.
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Und dann waren wir haben wir ja am ersten auch noch die neue Episode vom Camping Caravan Podcast veröffentlicht.
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Und genauso wie auch meine Episode 391 musste die als Werbung gekennzeichnet werden,
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weil die Messe Essen für unsere Reisekosten aufgekommen ist.
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Und immer dann, wenn man eine Gegenleistung für etwas bekommt,
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muss man "Werbung" in den Titel schreiben und eben auch in die Links auf diese Episode beispielsweise oder auf diesen Blogeintrag.
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Dazu hatte ich einen Text von mir verlinkt in der Episode 391, wenn ihr da Bock drauf habt,
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das noch mal genauer zu erfahren, woran das, wie das funktioniert, dann einfach Bescheid sagen,
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oder Quatsch Bescheid sagen. Ihr müsst nur draufklicken und das Lesen meine Güte.
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Bescheid sagen. Irrsinn.
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Dann kommen wir noch zu den 1000 Fragen. Das ist eine Liste von 1000 Fragen, die
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man sich selber stellen kann. Einige von denen kann man aber nur sehr schwere
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beantworten. Einerseits, weil die so pseudophilosophisch sind, dass man sie
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einfach nicht vernünftig beantworten kann. Dann gibt es noch die Kategorie von
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Fragen, für die ich offensichtlich nicht die richtige Zielgruppe bin. Und die
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dritte Kategorie, da gibt es auch keine Antwort darauf, das sind die Fragen, die
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mir einfach viel zu privat sind. Und wie immer nehme ich einen Zufallsgenerator
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zur Hand und entscheide damit, welche Frage ich dann beantworte. Konkret 288: "Welche
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gute Idee hattest du zuletzt?" Ich glaube die beste Idee, die ich in der letzten Zeit hatte,
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war Knisterschokolade zu kaufen für das Gasteenie, denn die hat sich wahnsinnig darüber gefreut und
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das hat mich enorm gefreut. Das muss wohl die beste Idee der letzten Tage gewesen sein. 559:
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Hast du Dinge vorrätig, die du selber nie isst oder trinkst? Ja, reichlich. Wenn ich allein bei uns
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in der Küche in der Abseite das unterste Regalfach mir angucke, da steht eine Menge an Alkohol drin,
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von Sachen, die ich garantiert nie konsumiere. Weil es zu viel ist, so geht es schon los, aber halt
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auch, weil da Sachen dabei sind, die ich einfach nicht mag. Ein Teil davon wurde uns übereignet
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im Rahmen von Geburts- oder anderen Feiertagen. Und ein anderer Teil ist halt einfach da, weil wir
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gelegentlich Gäste haben, von denen wir wissen, dass die das mögen. Deswegen kann ich das mit.
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Einem sehr klaren Ja beantworten. 782. Bist du ein unternehmungslustiger Typ? Ja klar.
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Werde heute noch einen Mittagsschlaf unternehmen. Zum Beispiel, das steht fest und das reicht dann
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ja wohl auch. Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister
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zurücktreten sollte. Bis er das tut oder bis sie eine weitere Folge erscheint von Jörn
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Schaars feinem Podcast: Alles Gute.
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 05.03.2023 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)