JSFP406: Kirchentagscamping

Vom Camping beim Kirchentag in Nürnberg.

Die Dauer der Episode 0:13:30Diese Episode erschien am 10. Juni 2023 um 14:05Downloads 573 Downloads

 
Ich berichte aus dem Vorzelt von unserer Reise und einigen Erlebnissen beim Kirchentag in Nürnberg. Viel mehr war diese Woche eigentlich nicht los.

Diese Episode hat 10 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 21 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

Jörn
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Diese Episode wurde ermöglicht durch Philipp, jetzt mit einem L und zwei P.
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Freuen Sie sich jetzt über Philipp.
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(Intromusik)
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 406. (Im Hintergrund zwitschern Vögel)
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht. Ich sitze schön gemütlich vor dem
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Wohnwagen auf dem Campingplatz in Nürnberg,
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Denn es ist Kirchentag und das hatten wir ja schon vor ungefähr einem Jahr besprochen,
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dass wir den Kirchentag besuchen wollen.
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Ich verlinke die entsprechende Folge in den Shownotes.
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Kirchentag ist sozusagen der Chaos Communication Congress der Kirchenleute.
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Und tatsächlich gibt es da eine Menge Gemeinsamkeiten, weil der Spirit irgendwie
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ähnlich ist. Also gemeinsam Teil von etwas sein zu wollen, das toll ist.
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Das haben beide Veranstaltungen oder das Publikum beider Veranstaltungen gemeinsam. Das ist sehr schön.
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Naja, und wir haben uns also entschlossen hier mitzuspielen dieses Jahr.
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Hatten schon im Sommerurlaub 22 gebucht und bekamen ja dann Ende 22 eine Mail
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vom Campingplatz, dass sie völlig überbucht sind und trotzdem noch weitere Anfragen bekämen.
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Deswegen also die Bitte, ob man nicht zusammenrücken könne, Beispiel aus drei
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Parzellen fünf zu machen oder noch jemand auf seine eigene Parzelle dazuzunehmen.
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Der Preis bliebe aber der gleiche. Entsprechend war ich ein bisschen,
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naja sagen wir mal misstrauisch, aber der Reihe nach:
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Wir sind am Montag losgefahren in Husum nach diversem Orga-Kram bei mir und Arbeitsgedöns
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bei der Herzdame war es dann doch ungefähr 17.30 Uhr.
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In den Shownotes findet ihr einen Link zu einem Blog-Eintrag,
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was an dem Tag alles los war. Der ist Teil einer Blog-Challenge,
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dass man am 5. eines Monats immer so mal sehr konsequent aufschreiben soll,
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was man den ganzen Tag gemacht hat.
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Und die erste Etappe führte uns dann so ungefähr bis Göttingen.
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Das hatte die Herzdame über eine Facebook-PastorInnen-Gruppe organisiert.
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Da gibt es so eine lose Vereinigung von Leuten, die sich gegenseitig Wohnraum
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anbieten für Urlaub zum Beispiel.
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Also man kann zum Beispiel sagen, ich wohne da und da und will jetzt sechs Wochen
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im Urlaub sein und hätte gerne jemanden,
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der in der Zeit mein Pastorat bewohnt, gerade weil diese Gebäude ja ziemlich zentral liegen,
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meistens auch sehr gut einsehbar sind, möchte man gerne, dass das bewohnt aussieht
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und so machen wir es auch gern und häufig, dass wir jemanden bei uns wohnen
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lassen, wenn wir nicht da sind, so auch jetzt.
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Da hat sich dann jemand gefunden, bei dem wir Station machen durften,
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sind so gegen 23.15 Uhr nach knapp sechs Stunden Fahrt bei denen angekommen.
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Die haben uns dann noch geholfen, den Wohnwagen auf dem Parkplatz zu rangieren,
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wir haben aufgebaut und dann im Prinzip durchgeschlafen.
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Nächsten Tag gab es dann noch lecker Frühstück, das war fein, und dann sind wir
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so gegen halb elf ungefähr bei denen weg und haben dann noch mal so circa sechs
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Stunden gebraucht bis wir dann endlich in Nürnberg waren.
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Das war alles sehr unproblematisch. Wir hatten eigentlich ab Mittwoch gebucht,
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waren dann aber schon Dienstag da.
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Da hatten die überhaupt nichts dagegen, dass sie noch ein Dach mehr verkaufen können.
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Zumal wir ja auch mit einer Person mehr angereist sind, als ursprünglich reserviert
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worden war. Also das fanden die alles in Ordnung.
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Und dann kriegt man ja einen Stellplatz, der eigentlich keiner ist,
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weil es da so uneben ist. Wäre hier regulär, glaube ich, kein Stellplatz.
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So im Bereich neben einem Dauercamper und dann ist hier noch sehr viel Wiese,
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wo sie, glaube ich, normalerweise nicht unbedingt jemanden hinstellen würden.
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Und so haben wir eigentlich doch genug Platz, gefühlt sogar fast ein bisschen
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mehr als bei unserem letzten Aufenthalt.
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Wir sind direkt in der Nähe von Wasseranschluss und Waschhäusern,
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Strom ist nicht weit weg.
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Also das passt alles für unsere Bedürfnisse und wir haben sogar Platz,
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um unser Vorzelt aufzustellen, in dem ich gerade sitze. Das ist also alles total fein.
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Der Platz selber, da gibt es schon eine Review-Folge im Campaign Caravan Podcast
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und das wird natürlich auch da noch mal Thema sein.
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Es ist voller als sonst oder ziemlich voll, aber es ist nicht so krass wie befürchtet.
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Also ich hätte mit mehr Enge gerechnet, mit mehr Betrieb und das war nun hier
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nicht so schlimm wie erwartet.
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Auch im Sanitärbereich funktioniert das eigentlich alles ganz gut für die Masse an Menschen, die da ist.
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Man muss manchmal ein bisschen warten im Waschhaus. Es gibt aber zusätzliche
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Duschcontainer, zusätzliche Toiletten, sogar Dixi-Klos haben sie aufgestellt.
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Also die sind eigentlich für alles bereit und vorbereitet.
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Es ist natürlich in der Dusche ist auch bis spätabends Betrieb.
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Hier sind viele Jugendgruppen, die duschen eher abends oder spätnachts als morgens um sieben.
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Und gleichzeitig gibt es aber auch viele Leute im mittleren und gehobenen Alterssegment,
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die eher morgens duschen als spätnachts. Also so ist man eigentlich den ganzen
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Tag findet sich irgendwo Gesellschaft in der Dusche gewissermaßen.
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Und trotzdem kriegen die es hier aber hin, dass es ordentlich und sauber ist.
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Also das ist alles schon sehr, sehr gut.
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Und die Atmosphäre hier ist einfach sehr entspannt. Das hätte ich auch anders erwartet.
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Ich hätte gedacht, dass hier mehr Partystimmung ist abends, aber die Leute sind
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halt beim Kirchentag und haben da ihre Party.
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Natürlich sitzen die dann noch mal irgendwie vor dem Wohnwagen und trinken noch
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ein Glas Wein zusammen oder sowas. Da wird mal gekichert, aber es ist halt nicht
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so, dass hier irgendwie ewig lange Gesangs- und Gitarrenrunden sind.
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Es ist also wirklich sehr entspannt, sehr ruhig, vor allem auch morgens,
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weil hier keine Autobewegungen sind.
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Es reist ja keiner mehr an. Der Platz ist voll und ganz wenige Leute reisen
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ab. Jetzt hier eben, ich zeichne am Samstag um kurz vor Mittag auf,
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jetzt sind ein paar Leute weggefahren.
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Das war aber wirklich die Ausnahme. Hier bewegt sich sonst nichts.
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Und das ist ja eigentlich morgens häufig der Stressfaktor, dass man noch im
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Bett liegt, gerade einigermaßen ein Auge halb auf hat und nebenan dreht schon
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jemand mit dem Akkuschrauber die Stützen hoch, rangiert lautstark das Auto ran
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und zieht den Wohnwagen von der Parzelle.
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Das ist hier einfach nicht. Das finde ich total gut gerade.
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Kirchentag läuft noch bis morgen Abend. Wir werden sicherlich morgen am Sonntag früh
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hier schon die Zelte abbrechen, weil wir in einer Tour durchfahren müssen nach
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Hause, um eben möglichst viel Kirchentag mitzunehmen.
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Das heißt, es wird sicherlich noch eine komplette Fazitfolge geben,
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wo vielleicht auch die Herzdame mit dabei sein wird. Das müssen wir mal gucken.
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Für mich war der Kirchentag, ja ich habe nicht viel gesehen ehrlich gesagt.
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Ich habe mich viel um den Hund gekümmert, viel relaxed und viel Freizeit gehabt. Das war auch mein Plan.
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Aber das, was ich vom Kirchentag gesehen habe, das fand ich sehr schön.
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Ich war bei einer Veranstaltung mit Eckart von Hirschhausen,
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der über Klimawandel gesprochen hat und was wir dagegen tun können.
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Das war mir fast ein bisschen lang. Er hat einen sehr unterhaltsamen Impulsvortrag
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gehalten und dann gab es noch diverse Interviews.
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Und der hat also locker eine Stunde überzogen mit seinem Programm.
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Also es war okay, war alles interessant, sehr bedrückend natürlich auch.
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Gerade wenn man von jemandem aus der Fidschi-Region hört, wie furchtbar da die
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Zustände jetzt schon sind. Dass also Inselgemeinden aufgegeben werden müssen,
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weil es eben nicht mehr haltbar ist.
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Kiribas zum Beispiel ist eine Insel, die jetzt bald umgesiedelt wird oder wo
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die Leute umgesiedelt werden müssen.
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Das ist, wie gesagt, alles sehr bedrückend, wenn man sich dann auch anguckt,
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was in Deutschland alles nicht passiert, was passieren müsste.
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Und trotzdem war es aber sehr, sehr interessant und sehr, sehr spaßig auch,
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weil die auch Quatsch gemacht haben auf der Bühne dabei und weil sie bei aller
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Ernsthaftigkeit dann auch ein bisschen rumgeblödelt haben.
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Und das war einfach eine runde Veranstaltung, dann jetzt neu,
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war'n vorgestern, gestern, ich weiß es nicht mehr, an einem dieser Tage,
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die wir jetzt hier verbracht haben, war ich bei einem...
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Nennt sich Bibelarbeit, ist halt mehr so eine, ja zwei prominente Leute unterhalten
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sich über die Bibel stelle.
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Und das war also Kirsten Fehrs, eine der Landesbischöfinnen der Nordkirche,
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und Samuel Koch, der diesen schlimmen Unfall bei Wetten, dass... hatte.
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Die haben also über eine Geschichte gesprochen, ich weiß es gar nicht mehr,
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irgendwo aus dem Genesis 50, Verse, irgendwie was, also irgendwo aus dem Alten
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Testament, aus einem der Mose-Bücher.
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Und das war total schön. Die haben gar nicht so Glaubensindoktrination mit der
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Peitsche, sondern die haben halt darüber gesprochen, was in dieser Geschichte passiert.
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Also Josef als jüngster Bruder von fünf wird von seinen Brüdern in eine Zisterne
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geschmissen und aus Hass im Prinzip als Sklave verkauft und kommt dann wieder
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und rettet alle oder irgendwie sowas in der Richtung.
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Und die haben einfach sehr nett darüber erzählt, was auch irgendwie,
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dann ging es um Traumabewältigung und was Samuel passiert ist und wie das für
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seine Familie war und für ihn selber.
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Und das war alles eine total runde Veranstaltung und ich finde einfach diesen
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Spirit der Leute hier so toll.
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Also ich muss nicht unbedingt jetzt der tiefgläubige Christ sein,
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um das hier gut zu finden, weil die halt einfach Spaß haben an Glaube,
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an Spiritualität und an der Diskussion.
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Und es ist dann halt auch, dann wird eben noch ein Lied gesungen oder zwei und
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die Leute singen einfach aus vollem Hals mit und das ist einfach schön zu sehen.
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Das macht einen Heidenspaß.
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Und das ist dann für mich auch vollkommen okay, wenn nach so einer Veranstaltung
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dann noch gebetet wird und jemand
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den Segen spendet und da kann ich vollkommen in Ordnung mit umgehen.
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Ich hatte noch ein, zwei Veranstaltungen auf dem Zettel,
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die ich grundsätzlich gerne gesehen hätte, aber ich sage dann halt auch im Zweifel,
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bin ich hier mitgefahren,
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um mich um den Hund zu kümmern, damit Gesche möglichst viel vom Kirchtag hat
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und wenn Gastine will, dann soll sie auch viel davon haben oder Vögel gucken
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gehen oder sonst irgendwas und ich bin dann zu Hause.
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Das war von Anfang an der Plan und das ist hier alles aufgegangen.
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Und das Schöne ist, wir haben auch noch Leute getroffen, nämlich zum einen waren
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wir bei Annelie und Philipp, das war sehr schön, und haben da gesessen und haben
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gegrillt und uns sehr nett unterhalten mit denen.
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Das war ein richtig angenehmer, netter Abend. Und jetzt gestern Abend sind Gastteenie
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und ich nach Regensburg gefahren,
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um da eine kleine Party zu feiern mit Judith und Stefan und diversen anderen
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Menschen aus deren Hackspace, der Binary Kitchen. Das war ein wunderbares Gesamterlebnis.
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Erstmal ist dieser Hackspace sehr schön, sehr nerdig von oben bis unten.
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Die Leute sind einfach sehr entspannt, kommst da rein und bist halt sofort Teil irgendwie davon.
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Und das ist eben das, was ich meine mit Parallele zwischen den Veranstaltungen.
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Also so auch Chaosmenschen sind dann eben einfach sehr offen und lassen Leute
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einfach teilhaben und dabei sein.
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Und das ist sehr nett. Wir haben einfach zusammengesessen, uns unterhalten,
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letztlich über irgendwas, was gerade anlag. In Zweifelsfall über den Hund oder
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das Essen oder woher wir Judith und Stefan kennen oder sonst irgendwie was.
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Und es gab fantastisches Essen vom Grill und Leute haben unglaublich leckeres
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Dessert zubereitet. Und es war einfach ein richtig toller Abend.
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Dafür bin ich wirklich sehr gerne jeweils eine Stunde gefahren,
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denn das war einfach die Reise wert, im wahrsten Sinne des Wortes.
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Was uns jetzt noch bevorsteht, ist eben die Frage, wie die Rückreise verläuft.
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Das werde ich nächste Woche erzählen. Jetzt ist erstmal die Herausforderung,
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mit dem doch eher dünn gesiedelten WLAN hier die Folge hochzuladen.
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Aber im Zweifelsfall habe ich noch genug Datenvolumen auf dem Handy,
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damit ich im Zeifelsfall einen Hotspot machen kann, um das zu bewerkstelligen.
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Naja, ich wollte noch irgendwas erzählen, habe ich mir aber nicht aufgeschrieben.
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Und wie das immer so ist...
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Vergisst man dann das eine oder andere. Und weil ich mich so sehr gefreut habe,
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dass mir Philipp, achso genau das war das, das wollte ich noch erzählen genau,
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ich hatte mir sehr schlau überlegt, dass ich dann ja gerne auch während wir
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unterwegs sind meinen Podcast aufnehmen würde.
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Und mir war klar, dass ich das Sonntag nach der Rückreise nicht mehr tun möchte.
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Ich dann unter Garantie müde bin wie sonst was. Und habe also mein Aufnahmegerät
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und ein Mikrofon mitgenommen und das Notebook, damit ich das dann hier bewerkstelligen
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kann. Und dann fiel mir erst hier vor Ort ein, dass ich ja auch schlau ein Kabel
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hätte mitnehmen können.
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Und Philipp war so freundlich, mir eins aus seinem Sortiment zur Verfügung zu stellen.
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Das war sehr, sehr großartig und nicht nur deswegen hört ihr am Ende dieser
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Folge das fantastische Podcastoutro, das Philipp für meine, was war es denn,
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300, ich glaube für die 300. Episode komponiert und eingesungen hat.
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Und bevor ich jetzt noch weiter ins Labern komme, die Abschiedsformel:
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister
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zurücktreten sollte. Bis er das tut oder bis hier eine weitere Folge erscheint
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von Jörn Schaars feinem Podcast. Alles Gute!

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 11.06.2023 aufgenommen und am 10.06.2023 veröffentlicht. Sie steht unter CC-BY-SA-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA), Philipp Weißmann (bestes Outro der Welt)