JSFP431: Von Staubsaugerrobotern und Menschen
Kaputte Gummilippen bei der Arbeit am 37c3. Oder so ähnlich.
0:15:24 3. Dezember 2023 um 12:44 628 Downloads
Ich habe mich nach vergleichsweise kurzer Zeit ziemlich geärgert über einen Schaden, der an unserem Staubsaugerroboter aufgetreten ist. Letztlich war der Hersteller aber ziemlich kulant und hat ein Ersatzteil geschickt. Weil ich aber ungeduldig war, habe ich zusätzlich selbst welche bestellt und die kamen später an, als das Teil vom Hersteller. Mit Home Assistant hält langsam ein neues Level von Smarthome in der Casa Schaarsa Einzug und gearbeitet habe ich auch noch. Das fasse ich alles in unter 20 Minuten zusammen!
Diese Episode hat 8 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 55 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinen Podcast Episode 431.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Ich bin ein bisschen pissig, denn Saugfried war kaputt.
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Unser Staubsaugerroboter wurde auf einmal beim Staubsaugen lauter.
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Es klang irgendwie, als wäre da ein Gegenstand in der Rolle gefangen.
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Wie es sich herausstellt, war da was kaputt, nämlich die Abdeckung der Hauptbürste.
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Also da ist unten ist so eine Bürste drin, die sich dreht und da ist halt so
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eine Abdeckung drüber mit einer Gummilippe.
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Und diese Gummilippe, die war aus ihrer Halterung rausgezogen und hatte auch ein paar Löcher.
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Nach weniger als drei Monaten sah das für mich problematisch aus.
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Dafür ist auch das Gerät einfach zu teuer.
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Ein paar Fotos in den Shownotes oder ein Foto, wo man das gut erkennt,
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wie das Ding aussah, mal ganz ab von den Staubpartikeln, die da dran hängen,
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geht es um diese Plastiklippe, die da rausgezogen und an zwei Stellen beschädigt ist.
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Der Kontakt mit der Hotline dazu war grundsätzlich okay, das war aber,
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war halt alles so nach Skript "wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten,
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aber bitte machen Sie sich keine Sorgen, wir helfen Ihnen weiter."
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Also halt einfach nur schlecht vorgelesen, ja. Ich habe also erzählt,
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Was ich für ein Problem habe, sagt sie, okay, dann schick ihnen eine E-Mail,
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da brauchen wir ein paar Sachen von ihnen.
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Also ein Foto, die Seriennummer des Geräts und den Kaufbeleg.
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Das sollte ich alles über Google Drive denen zur Verfügung stellen.
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Und dann sagt sie, ja, wir kümmern uns dann drum und prüfen den Fall.
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Dieses besondere Teil ist laut der Homepage ein Verschleißteil,
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für das es keine Garantie gibt.
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Ich habe andererseits beim Kauf direkt ein Ersatzteilkit mitbestellt,
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das ziemlich großzügig ausgestattet ist und das unter anderem 8 neue Wischmopse
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und diversen anderen Ersatzteilkram enthält.
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Aber warum denn nicht dieses Teil?
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So, das kann man nachkaufen. Zwei Stück für 20 Euro habe ich mir bestellt.
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Die sollten per GLS geliefert werden. Die liegen jetzt im Nachbargebäude in
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einem Briefkasten, für den wir keinen Schlüssel haben.
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Das heißt, frühestens Montag erfahren wir, ob das Ding tatsächlich zugestellt worden ist.
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Aber aus Kulanz hat mir der Hersteller dann zusätzlich noch ein Ersatzteil geschickt.
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Das kam per UPS und das kam in einem unverhältnismäßig großen Karton an.
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Also da hätte auch ein Briefumschlag gereicht, wo dann eben ein Ding drin ist,
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so das andere, was man im Onlineshop bekommt, das sind eben nur zwei Abdeckungen
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für 20 Euro, was ich auch ziemlich teuer finden würde, wenn das nur drei Monate hält.
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Der Austausch geht total einfach. Das ist einfach nur so reingeklipst.
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Ich mache sowieso jede Woche die Bürstenabdeckung ab, um dort Haare rauszusammeln,
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die sich an der Rolle und an den.
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Aufhängungen dieser Rolle gesammelt haben. Insofern dauert das 30 Sekunden,
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bis man das getauscht hat.
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Und jetzt bin ich mal gespannt, wie lange das Ersatzteil jetzt hält.
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Ich habe so ein bisschen einen Verdacht, woran es liegen könnte.
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Wir haben so ein, zwei Zimmer, wo Fußleisten an der Tür sind,
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die mit Schrauben fest sind, die nicht so richtig gut reinzudrehen sind,
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die auch ein bisschen raus stehen. Vielleicht hat er sich daran festgefahren.
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Ich laufe dem ja nicht den ganzen Tag hinterher, obwohl das schon ziemlich faszinierend
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ist, wollen wir ehrlich sein.
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Also das werde ich jetzt im Auge behalten und mal gucken, wie das weitergeht.
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Aber das hat mich doch sehr genervt, als dieses Problem dann auf einmal aufgetreten ist.
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Dann war ich in Sachen Arbeit war ich jetzt in Arnis, das ist die kleinste Stadt
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Deutschlands - 300 Einwohner wohnen da - und das eigentlich gar nicht so wahnsinnig
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weit von uns weg aber weil die Brückensituation
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über die Schlei so ist, wie sie im Augenblick ist, komme ich da nur per Auto und
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vor allen Dingen über mit dem Umweg über Kappeln hin. Und Arnis ist
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eine Halbinsel, die in die Schlei hineinragt.
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300 Leute wohnen da, also die haben ungefähr so 120, 130 Häuser.
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Und bei diesem Ostseehochwasser vor ziemlich genau sechs Wochen,
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da ist ein Drittel dieser Häuser überschwemmt worden, weil da ein Deich gebrochen ist.
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Einige Häuser standen wirklich eine Woche lang im Wasser, bis die ganze Brühe wieder abgelaufen ist.
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Und jetzt war ich mal da, um so ein bisschen einen Stimmungsbericht einzuholen,
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eine Reportage zu machen, wie es da aussieht, wie die Leute sich gegenseitig helfen und und und.
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Das läuft am kommenden Dienstag auf Deutschlandfunk Kultur.
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Das war ganz schön beeindruckend zu sehen, wie viel Zusammenhalt da ist,
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wie die sich gegenseitig unterstützen.
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Wie der Umgang miteinander ist und auch die Geschichten aus der Sturmnacht zu
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hören, war - meine Güte - ganz schön beeindruckend.
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Also unter anderem mit einem Feuerwehrmann gesprochen, der Freitagmorgen um
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neun angefangen hat, Sandsäcke zu schippen und der erst nach Mitternacht für
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sich den Einsatz beendet hat, aber eben mit der Erkenntnis, "mein Haus steht unter Wasser".
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Also der wusste nur, dass das Haus im Wasser steht.
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Zu dem Zeitpunkt Wasserstand an der Stelle ungefähr 1,80 Meter.
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Sieht man auch noch schön am Haus.
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Also ich hätte da schon fast nicht mehr rausgeguckt, also nur noch so der Scheitel.
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Und bei ihm im Wohnzimmer waren es dann halt irgendwie Meter 50.
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Der hat also den Boden raus, den Estrich raus, alle Möbel sind im Arsch, die Wände sind raus.
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Bis auf den Klinker kann man da gucken, weil auch die Ytong-Steine in der Wand nicht in Ordnung waren.
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Die waren nass. Das hätte Wochen gedauert, die zu trocknen. Gerade bei dem Wetter
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ist halt nochmal schwieriger.
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Und darüber haben wir gesprochen, vor was von einem Scherbenhaufen,
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da ganz viele Leute stehen und wie viel Solidarität dann jetzt doch da ist.
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Es gibt eine Spendenaktion für die Betroffenen, das werde ich auch mal quatschhalber
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verlinken in den Shownotes.
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Die Stadt hat da ein Spendenkonto eingerichtet für die Leute,
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die vom Hochwasser betroffen sind und für Härtefälle und das wird eben ausschließlich
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an EinwohnerInnen von Arnis ausgezahlt, das Geld,
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oder aus der Nachbargemeinde, die direkt an die Stadtgrenze anschließt,
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die im Prinzip sich so anfühlt wie ein Stadtteil.
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Dann hat uns natürlich der Wintereinbruch in Schleswig-Holstein mal wieder hart getroffen.
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Morgens wach geworden, ich sollte irgendwie relativ früh losgehen.
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Ich hatte noch einen anderen Termin in Heide in der vergangenen Woche und bin morgens aufgestanden.
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Sowieso schon relativ früh, weil es klar war, also es hatte abends vorher schon
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angefangen zu schneien.
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Ich dachte, okay, dann die Strecke ist bei Google Maps angegeben mit irgendwie anderthalb Stunden.
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Ich habe gesagt, okay, ich nehme mir zwei Stunden Zeit für die Fahrt und bin dann aufgestanden.
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Hatte eine Nachricht von der Herzdame bei Telegram,
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weil die immer später ins Bett geht als ich und ich sowieso dann noch mal extra
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früh ins Bett war, die geschrieben hat, hier ist so viel Schnee runtergekommen,
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nehmt ihr bitte ganz viel Zeit, um das Auto frei zu machen und für die Fahrt
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und seid bitte vorsichtig.
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Und das war auch notwendig, weil über Nacht halt einfach hier 25,
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na, 20 Zentimeter Neuschnee runtergekommen sind.
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Allein das Auto frei zu machen hat schon ziemlich lange gedauert und ich da
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auch immer sehr gründlich bin.
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Also ich mache halt das ganze Auto frei, nicht nur irgendwie ein paar Fenster,
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sondern der ganze Schnee muss runter vom Auto.
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Das war zum Glück sehr pulverig, weil es auch ziemlich kalt war.
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Es ging also mit dem Straßenbesen, also so ein Straßenbesen,
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so einfach ein Besen mit weichen Borsten.
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Und so konnte ich das Auto dann schon mal frei machen, musste gar nicht wahnsinnig viel kratzen.
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Und dann fuhr natürlich irgendwie der Gemeindearbeiter mit dem Schneeflug noch
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so an unserer Einfahrt vorbei, dass er da vor einen so kleinen Schneewall aufgeschüttet
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hat, aber das war mir in dem Moment dann egal, da bin ich dann einfach durchgebrettert.
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Und dann wirklich mit Tempo 50 oder sowas nach Heide, also ich habe zweieinhalb
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Stunden gebraucht, bis ich dann wirklich da war von Abfahrt bis Ankunft.
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War mir egal, weil der Termin, das war so eine Workshop, so eine Aktionstag-Geschichte.
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Da kam es jetzt nicht auf die Minute an.
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Und abgesehen davon ist ja kein Termin so wichtig, dass man sich dafür den Hals abfahren sollte.
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Und es wäre auch nicht schneller gegangen, weil ich nicht der Einzige war,
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der mit Tempo 50 unterwegs war. Das haben alle so gemacht.
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Das war auch richtig so und schlau. Und das behindert jetzt natürlich noch eine ganze Menge Sachen.
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Also hier bei uns im Dorf, der Bahnhof, der wird eben dann nicht bis pünktlich zum 10.
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Fertig sein, wenn der Fahrplanwechsel ist und die Züge wieder fahren sollen,
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weil die Gleisbauarbeiten einfach nicht abgeschlossen werden können.
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Ganz viele Busse sind nicht gefahren und im Augenblick ist ja sowieso alles,
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was ÖPNV heißt in Schleswig-Holstein, eher ein Trauerspiel.
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Naja, mal gucken, wie sich das noch entwickelt. Wir lassen uns da überraschen.
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Dann hatte ich jetzt endlich mal Zeit, mich mit Home Assistant Green zu beschäftigen.
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Das hatte ich ja schon mal erzählt, dass ich mir dieses Ding gekauft habe,
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einfach weil es so ein komfortabler Komplettbausatz ist.
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Was heißt "ein Komplettbausatz"? Es ist einfach ein vorkonfektioniertes
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Gerät, wo alle Komponenten drin sind, wo die Software vorinstalliert ist und so weiter und so fort.
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Ich komme noch nicht so wirklich hundertprozentig klar.
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Ich habe jetzt gestern eine erste Automation geschrieben, von der ich dachte,
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die funktioniert, aber dann fehlte irgendwie eine Bedingung,
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die den Zeitpunkt überprüft.
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Also ich habe zum Beispiel, ich bin total begeistert, wie leicht das ist,
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zum Beispiel eine Fritzbox und
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deren Komponenten, wie zum Beispiel diese DECT-Steckdosen zu integrieren.
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Das ist wirklich zwei mal klicken, paff, ist das installiert, super geil.
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Ich kann sofort sehen, wie hoch ist die Leistungsaufnahme von der Waschmaschine
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oder vom Wäschetrockner.
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Wie ist die Temperatur da im Raum, Stromstärke, wie viel ist der Gesamtverbrauch
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und und und. Also wirklich ganz ganz coole Features.
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Und darauf wollte ich eine Automation aufbauen.
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Im Nachhinein ist es natürlich auch total bescheuert. Also ich habe früher eine
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Automation gehabt, die über Google, über die Fritzbox und "If This Then That" funktioniert hat.
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Man kann ja einstellen bei der bei der FRITZ!Box, wenn eine Funksteckdose schaltet,
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dass sie dann eine E-Mail schicken soll.
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Das habe ich hier, glaube ich, auch schon mal irgendwann vor mehreren hundert
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Folgen beschrieben, dass das geht.
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Und dann habe ich also eine FRITZ!Box, die FRITZ!Box so konfiguriert,
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dass sie eine E-Mail schickt und
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"if this then that" daraus dann eine Benachrichtigung auf mein Handy macht.
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Die Waschmaschine ist fertig oder der Trockner ist fertig.
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So, dann kam FRITZ! irgendwann mit der Smart Home App, wo man das wirklich dann
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in einer App vom Hersteller direkt so einstellen konnte, konnte ich diesen Service also weglassen.
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Und jetzt wollte ich diese Integration in Home Assistant nutzen,
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um das gleiche zu machen, aber eben nicht nur für mich, sondern für alle, die hier im Haus sind.
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Also das Gedanke ist, wenn die Waschmaschine für länger als acht Minuten weniger
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als zwei Watt Leistung zieht, schaltet die Steckdose aus.
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Und das ist bisher der Trigger für eine Benachrichtigung auf meinem Handy.
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So ähnlich wollte ich das gerne haben, dass dann an der Kellertreppe das Licht blau wird.
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Und zwar so lange, bis jemand durch den Flur latscht, der Bewegungsmelder im
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Flur eine Bewegung erkennt und dann gehen wir mal davon aus,
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dass die Person, die dann da durchlatscht oder der Hund auf dem Weg zur Waschmaschine
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ist, um die leer zu machen. Das ist so der Gedanke.
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Also habe ich einfach, ziemlich dumm, wenn die Leistung der Waschmaschine für
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sieben Minuten weniger als zwei Watt beträgt, bitte mal das Licht blau machen.
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Und das funktioniert auch. Das Problem ist, dass Home Assistant relativ periodisch prüft.
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Wie der Status der Waschmaschine ist und dann heute morgen um sechs, als ich
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wach geworden, bin war das Licht im Flur blau, obwohl keine Waschmaschine gelaufen
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war. Das heißt da muss noch ne
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Bedingung rein, der Moment des Einschaltens der Steckdose muss die Automation
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triggern, die dann überprüft, wie die Leistungsaufnahme ist, und dann kann man
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das so machen oder so. Keine Ahnung. Das ist im Augenblick noch das.
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Viele andere Kleinigkeiten, die ich mir leichter vorgestellt habe,
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funktionieren noch nicht.
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Also ich habe hier noch so ein bisschen Aqaragedöns, was ich nicht eingebunden kriege.
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Ein paar Integrationen sind zwar da, also Add-ons habe ich zwar installiert, die starten aber nicht.
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Das sind alles so Sachen, mit denen ich mich noch auseinandersetze.
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Das Problem, was ich im Augenblick habe, ist, es gibt da eine ganze Menge Tutorials,
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die aber entweder vom Fachmann für den Kenner sind oder eben bei YouTube und
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wahrscheinlich ist es immer nur irgendwie so eine so eine Kleinigkeit,
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die in einem YouTube Video vielleicht in 30 Sekunden abgehandelt ist,
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aber ich ist halt ein YouTube Video, das heißt ich muss das ganze Ding gucken
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und da habe ich keine Zeit für.
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Ja, zum Glück kenne ich genug Leute, die sich mit Home Assistant besser auskennen
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als ich und die werde ich einfach mal fragen dazu.
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Dann der 37C3 steht an, das ist ja auch nicht mehr lange, drei Wochen noch ungefähr, bisschen mehr.
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Das geht jetzt auch los und unsere Tickets sind gebucht.
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Da nochmal herzlichen Dank an die Menschen, die uns das ermöglicht haben,
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dass wir früh auch an Tickets kamen.
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Stellt sich raus, der ganze Stress, den wir in den vergangenen Jahren hatten,
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der war gar nicht notwendig, weil am letzten Vorverkaufstermin am Erscheinungstag
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diese Episode betrachtet, gestern um 15 Uhr,
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da war dann die Warteschlange leer und es gab am Ende immer noch Tickets und
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man kann jetzt einfach Tickets kaufen, ohne sich irgendwo anstellen zu müssen,
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ohne einen Gutscheincode haben zu müssen, ohne alles.
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Das ist gerade eine interessante Erfahrung, dass bei mutmaßlich weniger Tickets
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als beim letzten Mal in Leipzig trotzdem noch mal weniger Leute kommen.
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Also dieser ganze Stress und Hektik und die Panik, so "Wer kann mir ein Ticket
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organisieren? Hat noch jemand ein Vouchercode?", das war alles unbegründet.
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Ist es sowieso meistens, weil immer noch mal Tickets frei werden,
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aber jetzt scheinen echt noch welche da zu sein.
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Ich bin jedenfalls wieder mit im Orga-Team des Sendezentrums,
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das ist so die PodcasterInnen-Assembly, die wir.
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Schon seit Jahren da haben und werde auch wieder im Content-Team mit drin sein.
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Also der Call for Podcasts, der ist auch online, den verlinke ich auch nochmal.
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Alle, die ein Ticket haben und gerne was mit Podcasting machen wollen,
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sind bei uns in der Assembly herzlich willkommen.
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Wir haben den Podcast Tisch wieder und wir haben wieder eine Bühne,
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wo es Programm geben wird und für diese Programm Slots dort kann man sich relativ
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unkompliziert bewerben.
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Und den Link zum Call for Podcast, den tue ich nochmal in die Shownotes,
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genauso wie den Link zur neuen Episode vom Podjournal, die ist wie immer ersten des Monats erschienen.
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Und Marco und ich haben uns auch zusammengesetzt und haben eine neue Folge Camping
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Caravan Podcast aufgezeichnet.
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Die wird jetzt dann also demnächst auch veröffentlicht.
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Und abgesehen davon bin ich der Meinung,
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dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte.
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Bis er das tut oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast. Alles Gute.
Mit Bezug auf diese Episoden:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 03.12.2023 aufgenommen und veröffentlicht. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme ", CC-BY-SA)
Guten Morgen Jörn!
Zu Deinem Home Assistant Problem (falls Du noch keine Lösung gefunden hast)
Das ist gar nicht so schwer. Man muss der Automation nur einen IST-Zustand mit auf den Weg geben. Sprich: 2 Automationen und ein Helfer.
Lege Dir als erstes bei den Helfern einen Schalter namens „Waschmaschine Zustand“ an.
Die erste Automation prüft ob der Stromverbrauch für min. 5 Minuten über xx Watt liegt und schaltet dann den Schalter „Waschmaschine Zustand“ ein. Hier noch ein Sternchen auf das ich später komme….
In Deiner bestehenden Automatisierung nimmst Du nun als zweite Bedingung den Zustand des Schalters mit rein. Ist der eingeschaltet, dann mach das Licht blau. Dann hast Du keine Fehlauslösungen. Nach der Aktion „Licht blau“ musst Du noch den Schalter ausschalten lassen.
Nun zu dem Sternchen der ersten Automatisierung:
Lege Dir ggf in den Aktionsteil ans Ende noch die Aktionen „warten“ für 3h und „Schalter aus“ an für den Fall dass die zweite Automatisierung nicht greift oder der Hund die Wäsche aus der Maschine geholt hat, dann steht die Automatisierung für den nächsten Waschdurchgang wieder zur Verfügung.
Ich kann Dir sonst meine YAML-Codes dafür geben, dann kannst Du Dir das bei Dir mal anschauen. Inzwischen hab ich mir Home Assistant recht gut drauf geschafft. Musste viel Umlernen beim Wechsel von FHEM auf HA.
Aber inzwischen hab ich es gecheckt und es ist deutlich leichter zu programmieren.
Gruß auch an die Herzdame!
Ich habe die Worte verstanden, aber nicht den Inhalt. 🙂 Den Helfer habe ich angelegt, aber an keiner Stelle konnte ich danach seinen Zustand abfragen oder ändern. Aber das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass ich mit YAML noch gar nicht angefangen habe und nur in den Menüs herumklicke.
Unterdessen habe in aber eine feine Blaupause gefunden, die ich unkompliziert einfügen und anpassen konnte.