JSFP433: Friede, Freiheit, Sauerkraut

Jörn, der Sauerkraut-King, bastelt am Smarthome. Oder so ähnlich.

Die Dauer der Episode 0:12:34Diese Episode erschien am 17. Dezember 2023 um 11:13Downloads 596 Downloads

 
Kurze Randnotiz zu Beginn: Ich arbeite mal wieder zu viel, also alles wie immer. Ein wichtiger Teil dieser Episode ist meine Sauerkraut-Produktion, denn das ist überraschend einfach. Allerdings ist es auch mit ein bisschen Sauerei verbunden - aber das ist nichts, was nicht mit einem Lappen und der Spülmaschine zu lösen wäre. Und das Ergebnis ist fantastisch. Mindestens ebenso sehr freuen mich zwei kleine Automationsprojekte im Smarthome-Segment, von denen ich ausführlich berichte.

Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 47 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

0:00:10–0:00:15
Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 433.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Das Jahresende ist ziemlich stressig. Ich merke das immer mehr gerade.
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Ich bin wahnsinnig viel unterwegs, habe eine Menge Sachen, die auch gleichzeitig stattfinden.
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Also ich fahre manchmal, also gerade am vergangenen Freitag,
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war ich für zwei Themen unterwegs und bin also von einem Thema zum nächsten gesprungen.
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Das ist manchmal ein bisschen verwirrend. Gerade sind es drei,
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an denen ich konkret arbeite.
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Vier weitere sind beauftragt und in Beobachtung und dann ist da ja auch noch die Aktualität.
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Und meine liebe Frau hat mich neulich gefragt, ob mir nicht mal irgendwann der
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Kopf schwirrt, weil ich so viel auf dem Zettel habe irgendwie.
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Und das ist tatsächlich gerade beeindruckend viel.
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Und so viel, dass ich in mindestens einem Fall einen Sendetermin vertüdelt habe
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und erstmal überlegen muss, was das genau war und wer das beauftragt hat.
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Das müssen wir nochmal nacharbeiten. Zum Glück bin ich nicht die einzige Person,
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die darüber Notizen führt, sondern es gibt eine für mich einsehbare Stelle,
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wo die angefragten Themen und die Aufträge nochmal nachvollziehbar sind.
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Das ist also ganz unkritisch, dass mir da irgendwas durch die Lappen geht,
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aber ich bin im Augenblick also echt viel unterwegs.
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Junge Junge, ich freue mich schon sehr aufs Jahresende, wenn dann zumindest
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mal für einen Moment das nachlässt.
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Dann brenne ich ja regelrecht drauf zu erzählen, ich habe etwas selber gemacht, nämlich Sauerkraut.
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Ich habe ja schon mehrfach erzählt, dass wir so eine Gemüsekiste jetzt haben,
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wo wir immer irgendwie Bio-Gemüse bekommen und da war jetzt eine Menge Rotkohl
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in letzter Zeit dabei, aber eben auch mal wieder ein Weißkohl.
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Und weil ich nicht die ganze Zeit Kohlsuppe machen wollte, habe ich mich mal
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dafür interessiert, wie man Sauerkraut macht.
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Und das ist vergleichsweise einfach. Man hobelt einfach nur den Weißkohl runter
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oder kann den auch mit dem Messer schneiden, ist egal.
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Und dann kommt da so auf einen Kopf Weißkohl so etwa 15 Gramm Salz.
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Das knetet man dann so für 5 bis 6 Minuten durch.
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Und dann, ich war echt beeindruckt, wie stark das dann zusammenfällt.
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Und dieses Zusammengefallene, da tritt dann eine Menge Saft aus.
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Und das tut man dann in sterilisierte Gläser.
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Gläser sterilisieren relativ einfach, einfach in der Spülmaschine.
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Wir können da die Temperatur einstellen, 70 Grad reichen vollkommen aus.
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Und dann stopft man also das gehobelte und geknetete Kraut da rein,
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dass so ungefähr zwei Zentimeter Luft bleiben.
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Dann tritt da ja wie gesagt eine Menge Saft aus, das kann man so aufgießen und
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dann lässt man das eine Woche stehen, damit die Milchsäuregärung in die Gänge
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kommt und so drei bis vier Tage später ist das Zeug dann genießbar.
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Jetzt ist das so wie immer, wenn ich das selber mache, ist das ja ein bisschen
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länger ein Thema bei uns.
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Und jedes Mal, wenn ich das Wort Sauerkraut auch nur erwähnt habe,
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hat meine liebe Frau ein Lied gesungen, das ich als Orrr!-Wurm bezeichnen möchte.
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Und zum Beweis eine kleine Aufnahme mit verstecktem Mikrofon:
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Jörn: Möchtest du mal das Sauerkraut probieren? Gesche (singt): Oh du mein schönes Heimatland... (spricht) Nein.
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Also heute nicht. Also jetzt nicht. Ich habe gerade gefrühstückt.
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Möchtest du nach der Spülmaschine auskommen und wieder einräumen? Jörn (singt) Oh, du mein schönes... (Gesche lacht)
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Du bist doof. Jörn (gespielt empört): Ich bin doof? Gesche: Du bist mir ein Doofie.
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Danke, dass du die Spülmaschine auskommst und wieder einräumst. Ich liebe dich so sehr.
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Ja, also ich glaube das Prinzip ist soweit klar. Nach den Rotkohlerfahrungen,
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dass ich nämlich immer zu wenig Schüsselplatz habe, habe ich diesmal den Weißkohl
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direkt in eine Eurobox gehobelt.
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Das war natürlich komplett drüber. Gerade weil
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es mit ein bisschen kneten schon sehr stark zusammengefallen
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ist also da wäre jede andere Schüssel praktischer gewesen.
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Man kann wohl auch noch andere Gewürze
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benutzen, um das noch so ein bisschen zu verfeinern das
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Zeug. Ich habe jetzt erst mal mit nur Salz angefangen, ja, um eine so eine Baseline
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zu haben. Der Mist am selber machen das ist ja immer die Sauerei, also
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schon beim Hobeln fallen Sauerkraut-Späne und während dessen läuft dann auch aus
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festverschlossenen Gläsern ein bisschen was raus.
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Deswegen sollte man also die Gläser, die müssen eine Woche bei Zimmertemperatur
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irgendwo stehen, und da ist es dann schlau, ich habe die einfach in eine Auflaufform
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gestellt in ein Zimmer, das wir nicht so oft betreten,
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damit es nicht stört und das war dann doch relativ beeindruckend.
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Ich habe immer mal so geguckt und bei einem Glas war der Deckel von diesem,
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dieser Schraubdeckel, der war richtig, der war so doll gewölbt,
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dass ich den nicht eindrücken konnte!
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Da waren die anderen beiden Gläser nicht ganz so munter. Also die Entscheidung
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für eine wasserdichte Unterlage jedenfalls war goldrichtig und auch beim öffnen
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lohnt es sich dann ein Waschbecken, also das über dem Waschbecken zu machen,
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denn das kann auch noch mal passieren, dass dann noch ein bisschen Saft rauskommt.
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Wie gesagt selber machen große Sauerei, aber es lohnt sich halt auch hart,
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denn geschmacklich war das wirklich gut.
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Das möchte ich jetzt öfter machen. Aus einem Weißkohlkopf werden drei Gläser
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und zwei davon reichen für drei Personen, wenn es dazu noch Kartoffeln und was dabei gibt.
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Für zwei Personen würde ich glaube ich sagen reicht auch ein Glas. Knapp.
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Jetzt haben wir ja noch ein Glas übrig. Das ist also ganz gut.
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Angeblich ist das Zeug mehrere Monate haltbar und reift dabei auch noch weiter.
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Also es könnte auch noch sein, dass sich der Geschmack dann noch mal ein bisschen verändert.
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Der Aufwand ist so überschaubar, dass ich sage, nächstes mal mache ich vielleicht
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eine größere Fuhre, dass ich vielleicht zwei Köpfe verarbeite,
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vielleicht sogar drei, wenn ich wieder die Eurobox benutze. Das sollte eigentlich kein Problem sein.
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Muss ich dann nochmal gucken mit Gläsern, dass ich dann noch ein bisschen was auftreibe.
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Und vielleicht fange ich dann auch mal an mit verschiedenen Gewürzen zu experimentieren.
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Da gab es in dem Artikel, den ich verlinke mit dem Rezept, auch schon so ein
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paar Ideen, was man machen kann.
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Dann hatte ich vor einiger Zeit ja erzählt von meiner Waschmaschinen-Automation,
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die ich vorhabe, mit Home Assistant.
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Die Waschmaschine und der
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Trockner hängen an einer schaltbaren Steckdose von AVM, also von Fritz,
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das funktioniert auch ganz gut, dass ich, wenn die Geräte fertig sind,
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eine Benachrichtigung bekomme oder dass ich irgendwo sein kann und sehe,
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aha, die Waschmaschine ist fertig.
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Das ist total gut und reicht auch eigentlich für unsere Zwecke.
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Das Problem daran ist nur, ich bin der Einzige, der diese Benachrichtigung bekommt
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und wenn ich mal nicht da bin, dann muss meine liebe Frau ja trotzdem in den
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Keller latschen, um zu gucken, ob die Wäsche durch ist.
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Deswegen war jetzt die Überlegung, wie kriegen wir es hin, dass es eine Signalisation
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gibt, die für alle funktioniert, die sich im Haus aufhalten.
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Denn auch das ist ja spannend, wenn zum Beispiel wir mal länger nicht da sind
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und wir hier Haussitter beherbergen, dann möchte ich ja nicht ständig benachrichtigt
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werden, weil irgendjemand die Waschmaschine benutzt.
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Das fühlt sich irgendwie so ein bisschen intrusiv an und deswegen wäre es cool,
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wenn das halt hier im Haus irgendwie signalisiert wird.
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Deswegen war meine Idee, eine Automation zu bauen, die checkt,
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dass die Waschmaschine oder der Trockner fertig sind und dann einfach Licht anmacht.
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Einerseits an meinem Schreibtisch, weil ich hier so ein Leuchtstreifen verbaut
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habe und andererseits an der Lampe an der Kellertreppe.
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Und mein erster Versuch war da so ein bisschen wenig von Erfolg gekrönt.
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Ich hatte mich zwar gefreut, dass das Licht angegangen ist.
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Da fehlte eben noch so diese Bedingung, dass die Waschmaschine vorher gelaufen
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sein muss, damit die Automation ausgelöst wird. Und daran bin ich so ein bisschen gescheitert.
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Da gab's auch einen Kommentar von Ulf, der sehr hilfreich klang,
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aber der meine Fähigkeiten überstiegen hat.
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Und dann half mir am Ende ein YouTube Video, wo nämlich einfach nur jemand sagte,
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ihr müsst nicht alles selber programmieren. Ihr könnt auch einfach mal in die Blaupausen gucken.
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Es gibt also offenbar ein Forum, wo Leute Automationsrezepte sozusagen teilen,
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die man dann benutzen kann, um eine Automation zu bauen.
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Ich verlinke auch eine in den Shownotes, denn die funktioniert fantastisch.
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Die macht also genau das, was ich gerne hätte. Die checkt einmal,
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wenn die Waschmaschine länger als fünf Minuten mehr als fünf Watt verbraucht
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hat, dann wird sie wohl laufen.
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Und wenn sie länger als vier Minuten weniger als zwei Watt verbraucht hat,
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das ist dann auch der Moment, wo die Steckdose ausschaltet, um eben herkömmlich
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zu signalisieren auf meine App, dann wird sie wohl fertig sein.
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Und in dem Moment, wo sie fertig ist, wird eben eine Szene gestartet.
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Die sagt farbiges Licht an zwei definierten Stellen.
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Also das ist schon mal was, das funktioniert und worüber ich mich einfach sehr freue.
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Und jetzt gucke ich mal, was mir sonst noch an Möglichkeiten einfällt.
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Da kann man natürlich noch dran rumtüdeln.
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Also ich könnte jetzt dann noch einen Türsensor da irgendwie mit ins Spiel bringen.
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Also weil meine Idee, das ist jetzt auch das, was passiert, wenn das Licht,
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sagen wir mal, blau leuchtet für den Trockner und jemand latscht durch den Flur
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unten im Keller, merkt der Bewegungsmelder, aha, hier ist jemand,
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der wird wohl auf dem Weg zum Trockner sein und schaltet dann die Szene wieder
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aus und macht das normale Licht an.
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Das ist natürlich relativ fehlerbehaftet, denn möglicherweise entschließt sich
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die Person ja auch, die fertige Waschmaschine zu ignorieren für den Moment.
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Oder der Hund ist unterwegs und wir kriegen es halt dann nicht mit.
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Denn komischerweise räumt der Hund die Waschmaschine seltener aus, als man denken sollte.
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So das heißt da kann ich noch ein bisschen dran feilen und so weiter und dann
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ja sind auch noch andere Sachen dran, die ich dann so nach und nach machen möchte.
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Also ich habe hier noch einen Aqara anwesenheitssensor. Der soll irgendwann mal
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in der Küche das Licht anmachen.
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Denn da ist halt ein Bewegungsmelder, ja der funktioniert, wenn man in der Küche
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sich bewegt oder Schränke auf und zu macht.
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Aber wenn man halt irgendwo steht und einfach nur Sauerkraut hobelt,
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dann erkennt er halt die Bewegung nicht immer.
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Und dann steht man im Zweifelsfall im Dunkeln. Das sind Sachen,
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an denen ich da noch arbeite.
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Das ist natürlich alles nur Spielkram. Was da auch noch irgendwie rausfallen könnte:
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Ich habe zum Beispiel ja definiert, wenn ich an meinem Philips Hue Schalter
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den Knopf einmal drücke, dann startet Philips Hue eine Szene, die "Aufnahme" heißt.
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Das heißt im Flur vor meiner Studiotür wird das Licht rot.
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Und jetzt habe ich zusätzlich darauf aufbauend eine Automation gebaut.
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Wenn dieser Zustand länger als 30 Minuten anhält, dann könnte es sein,
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dass ich das vergessen habe und dann wird als Erinnerung hier an meinem Schreibtisch
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das Licht rot, was ich total schlau finde,
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aber trotzdem muss ich ja für
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beides, also sowohl zum Starten als auch zum Beenden dieser Szene nochmal
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aufstehen, wie so ein Steinzeitmensch.
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Also stelle ich mir vor, ich könnte wahrscheinlich irgendwas machen mit einem
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Türsensor und meinem Kopfhörer, wenn ich den irgendwo wegnehme,
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dass dann die Annahme ist, jetzt ist hier gerade Aufnahme und dass dadurch diese
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Automation ausgelöst wird.
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Das ist so das Nächste. Also ich möchte mich so Schritt für Schritt durchs Haus
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arbeiten, bevor ich den ganzen Laden hier verautomatisiert habe.
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Es wird fantastisch werden.
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Kleine Vorwarnung noch: Nächste Woche ist Heiligabend.
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Da kommt keine neue Folge von Jörn Schaars feinem Podcast.
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Was aber noch kommen wird, am 20.,
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ist der Haialarm, ganz planmäßig, mit einem "leise rieselt der Schnee"-Weihnachtsspecial.
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Das wird ganz stimmungsvoll, da freue ich mich jetzt schon sehr drauf und abgesehen
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davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte.
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Bis er das tut oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast: Alles Gute.

 

Mit Bezug auf diese Episode:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 17.12.2023 aufgenommen und veröffentlicht. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

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